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creativity.is.sensuality
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Zürich
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Wer kennt sich aus mit Mobbing? Wer hat Adressen welche wirklich helfen?
Evtl. helfen die Informationen auf dieser Webseite weiter: http://www.mobbing-zentrale.ch/de/ Im worst-case: Unternehmen verlassen. Wenn Mobbing tief verankert ist und sozusagen ein Teil der Kultur darstellt, dann läufst du gegen eine Wand und kannst wenig verändern, zumindest nicht innerhalb kurzer Zeit. Um solche Themen anzugehen braucht es, wie Young Bud sagt, das HR und schlussendlich das Bewusstsein und das Commitment der Linienvorgesetzten, bzw. der GL. Je nach Organisation gibt es auch interne oder externe Ombudsstellen, die man anstelle des HR's kontaktieren kann, bzw. darf.
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Kinder ohne Druck lernen lassen. Wieso macht das uns Erwachsenen so Angst?
Viele Aspekte wurden bereits genannt. Ich denke auch, dass es nicht zwingend für alle Kinder geeignet ist, so wie es vermutlich auch nicht für alle Erwachsenen geeignet wäre (was auch beim aktuellen System wohl zutrifft). Ich denke es kann sehr förderlich sein, wenn Lehrpersonen Interesse und Begeisterung für ein Thema vermitteln können. Dadurch lernt man vermutlich wesentlich besser - das ist zumindest meine eigene Erfahrung. Ich persönlich frage mich, wie es aber ist, wenn man nur in so einem Umfeld aufwächst, dann später aber auf Lehrpersonen oder Führungskräfte trifft, die nicht motivieren (können). Kann man sich dann trotzdem selbst motivieren oder wie bereits erwähnt, sich vielleicht auch einmal zu etwas "zwingen", auch wenn es jetzt gerade keinen Spass macht? Wenn ich auf meine Vergangenheit zurückblicke, sind mir leider nur eine Minderheit von Lehrpersonen und Führungskräfte begegnet, die wirklich motivieren, bzw. Interesse / Begeisterung vermitteln konnten. Ich selbst habe mich über die vergangenen Jahre erfolgreich über eine Mischung aus Interesse und Zwang motiviert. Als ich kürzlich versucht habe, mich nur noch durch Interesse und Begeisterung zu motivieren, musste ich mir leider eingestehen, dass ich dadurch viel weniger anpassungsfähig wurde (umkgekehrt scheint dies im beruflichen Kontext aber immer stärker gefordert zu werden). Wieso wurde ich weniger anpassungsfähig? Ich wollte nur noch das machen, was mir gefällt und Freude bereitet. Leider hat das nicht wirklich funktioniert, da es im Leben immer wieder zahlreiche Situationen gibt, in denen man einfach gewisse Dinge tun muss, egal ob sie einen Freude bereiten oder nicht, egal ob jetzt gerade jemand da ist, der einen motiviert und gut zuspricht oder nicht. Rückblickend sehe ich es als wertvoll an, beides (kennen)gelernt zu haben, weil je nach Situation mehr das eine oder eben mehr das andere weiterhilft, bzw. auch gefordert wird (sowohl Begeisterung, als auch einmal in den sauren Apfel zu beissen).
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Mich würde schon mal interessieren...
Gerne. Von anderen Frauen habe ich ähnliche Schilderungen gehört. Diese Frauen erzählten dann meist aus Erfahrungen, die sie in eher südlichen Regionen dieser Erde gemacht haben. Ich denke das hat sehr viel mit Kultur und vermutlich auch einiges mit dem Rollenverständnis, bzw. Rollenklarheit von Mann und Frau zu tun. Ich vermute, dass insbesondere in südlicheren Regionen Menschen einerseits tendenziell eher offener im Umgang mit anderen Menschen sind (Kultur), gleichzeitig vermutlich auch eher noch klassischere Rollenbilder (Rollenverständnis) oder zumindest geklärtere Rollenbilder vorherrschen (vermutlich gibt es das auch in anderen, weniger südlichen Ländern). Ich beobachte in meinem Umfeld und auch sonst immer wieder, dass es einerseits sehr viele unterschiedliche Geschlechterrollen gibt, trotzdem aber für den Einzelnen, die Einzelne oft nicht so klar ist, wie er oder sie sich verhalten soll, darf oder kann. Die eine Person möchte unbedingt vom anderen / gleichen Geschlecht angesprochen werden, die andere hingegen auf keinen Fall, sondern sie will selbst immer aktiv werden und die andere Person ansprechen. Bei zwei anderen Personen sieht es vermutlich wieder komplett anders aus. Die Frage ist dann, was macht das mit mir, wenn ich selbst nicht so genau weiss, wann ich mich wie verhalten soll, darf, kann? Ganz geschweige davon, dass ich mir plötzlich Gedanken darüber machen kann, darf, soll, wie ich es denn selbst gern hätte. Das alles zeigt eines sehr schön auf: Schlussendlich ist es nichts anderes als Kommunikation, aber eine Kommunikation bei der Erwartungen und Vorstellungen nicht (mehr) einheitlich sind und man deshalb immer wieder aneinander vorbei kommuniziert (bekanntlich kann man ja nicht nicht kommunizieren). Was mich noch interessieren würde: Wie, wann / wo (in welchen Situationen) und von wem (z.B. alt / jung; Frau / Mann) wirst du beschimpft? Und ja, Frauen löschen ihre Inserate sehr häufig binnen wenigen Tagen, teilwise Stunden (vermutlich, weil die Anzahl erhaltener Nachrichten schnell hoch wird).
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Mit "erkennt man(n) im Alltag fast alle Punkte" hatte ich eigentlich die Punkte "Kleidung, Schuhe, Gangart, Körperhaltung, Ausstrahlung, Blickkontakt, Gesicht, Figur" gemeint und diese erkennt man vermutlich alle, zumindest wenn man jemanden laufen sieht. Aber ja, viele andere Dinge erkennt man trotzdem nicht. Dem stimme ich zu. Den Aspekt mit dem Blickkontakt finde ich interessant und war mir auch schon aufgefallen. Ich weiss nicht, ob primär Angst dahinter steckt oder ob dies vielfach auch dazu genutzt wird, um Distanz zu schaffen, gerade, weil man (mehr oder weniger) freiwillig anderen, meist fremden Menschen ziemlich nahe ist (also z.B. in der ÖV). Bzgl. Internet: Die Metapher mit der Projektionsmaschine finde ich sehr passend.
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Da gibt es vermutlich zahlreiche Erklärungen, einige Gedanken dazu: 1. Wenn man(n) dich im Alltag sieht, weiss man(n) nicht, ob und für was du offen bist, da du wohl kein Schild mit "Ich will eine Affäre" oder whatever mit dir herumträgst. 2. Je nach Kleidung, Schuhe, Gangart, Körperhaltung, Ausstrahlung, Blickkontakt, Gesicht, Figur etc. wirst man(n) dich wohl häufiger anschauen / ansprechen oder eben seltener. Bei einer Kontaktaufnahme via Internet fällt der 1. Punkt schon mal weg, was das Ganze stark vereinfacht. Im Alltag kann dies hingegen ein Problem darstellen, da man(n) sich bei einer Absage (öffentlich) blamieren kann und auch das Risiko eingeht, mit einer ungewollten Kontaktaufnahme eine Frau zu belästigen. Via Internet sind beim 2. Punkt gewisse Punkte meist unbekannt, was vermutlich gerne einmal dazu führt, dass man(n) diese durch positive Phantasien ersetzt (zumindest so lange, bis man(n) mehr Informationen hat) und deshalb wohl eher die Frau kontaktiert. Umgekehrt erkennt man(n) im Alltag fast alle Punkte auf einmal, was ein genaueres Urteil ermöglicht und wohl eher dazu führt, dass man(n) gar nicht erst Kontakt aufnimmt, wenn es für einen nicht stimmt.
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