Ich finde KI im Grundsatz eine interessante Technologie, aber ganz ehrlich: nun sind wir soweit, dass sie dazu missbraucht...
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Wie würdest Du Zürich und den Sommer dazu nutzen, eine Trennung zu verarbeiten?
Chatbots und KI:
Ich finde KI im Grundsatz eine interessante Technologie, aber ganz ehrlich: nun sind wir soweit, dass sie dazu missbraucht wird, die Foren vollzuspamen... (auf Youtube schon länger ein Phänomen...), mit allen möglichen, fiktiven Nutzern, von Hans Widmer, über Ruedi Suterlui bis hin zu unserem geschätzen Jax Victor, der wenigstens so ehrlich ist und sagt, dass er eine KI ist...mitdiskutieren
Befristeter Lehrauftrag - was heisst das?
Vermutlich gehören im KT LU die Berufsschulen (Berufsbildungszentren) zur öffentlichen Verwaltung. In der Folge gelten vermutlich die Anstellungsbedingungen des KT LU gemäss nachfolgenden Details: Dauer Befristung: "In der Regel werden Sie im unbefristeten Arbeitsverhältnis angestellt. Da im Schulbetrieb eine gewisse Flexibilität notwendig ist, können Lehrpersonen bis höchstens drei Jahre lang auch befristet angestellt werden." Probezeit: "Im befristeten Arbeitsverhältnis gibt es grundsätzlich keine Probezeit. Eine solche kann jedoch in Ausnahmefällen vereinbart werden. Die Probezeit kann im gegenseitigen Einverständnis oder durch Entscheid auf höchstens sechs Monate verlängert werden. Kündigungsfristen: "Während der ersten drei Monate der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist beiderseits sieben Tage, danach beträgt sie vier Monate auf Ende eines Semesters." Quellen: https://www.lu.ch/verwaltung/BKD/bkd_dienststellen https://personal.lu.ch/-/media/Personal/Dokumente/down_load/offentliche_dokumente/Anstellungsbedingungen_fuer_das_Lehrpersonal.pdf
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Wasser filtern oder nicht?
Noch als Erklärung: bei einem Haushalt (nr. 5) war die Bakterienlast gemäss Untersuchung beim ungefilterten Wasser wesentlich höher, als beim gefilterten. Im Video wird dann erläutert, dass zu einem späteren Zeitpunkt erneut eine Probe vom ungefilterten Wasser genommen wurde, welche keine Bakterien aufwies. Die Schlussfolgerung war, dass die erste Probe kontaminiert und somit die Messung falsch war.
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Wasser filtern oder nicht?
Nein, ich brauche keinen Wasserfilter. Vielleicht ist folgendes noch hilfreich, zu wissen: Ich hatte kürzlich einen Videobeitrag von Singapur gesehen, wo Wasserfilter anscheinend ziemlich weit verbreitet sind. Heribei wurde bei 5 Haushalten die Bakterienlast von ungefiltertem Hahnenwasser und gefiltertem Hahnenwasser untersucht. Fazit bzgl. Singapur und den 5 Haushalten: Bei allen Haushalten hatte das ungefilterte Wasser fast gar keine und zugleich deutlich weniger Bakterien als das gefilterte. Wieso? Die Filter (teilweise über Tausend CHF teuer) wurden zu selten gewechselt und in diesen hatten sich über die Zeit hinweg Bakterien angesammelt und vermehrt. Link zum Beitrag (auf Englisch): https://youtu.be/LObbHbx_2fY?t=1146
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Betriebliche Verbesserungen?
Die Beschreibung des Problems ist für mich sehr offen / unspezifisch, was es schwierig macht, passende Massnahmen als solche zu identifizieren. Bei Optimierungen macht es aus meiner Erfahrung Sinn, das SOLL zu definieren und das IST zu analysieren. Die Differenz zwischen IST und SOLL ist defacto das Problem. Probleme können sehr vielschichtig sein und je nachdem sind andere Massnahmen sinnvoll, bzw. sinnlos. Erfahrungsgemäss ist es hilfreich, Situationen ganzheitlich zu betrachten, d.h. beispielsweise nicht nur die Technik (z.B. Funktionen, …) zu betrachten, sondern auch die Organisation (z.B. Ziele, Prozesse, Strukturen, …) und die Menschen (z.B. Werte, Normen, Prinzipien, Wissen, Verhaltensweisen, …). Bei steigendem Aufwand im Bereich Datenverarbeitung macht es ggf. Sinn, die Prozesse genauer zu betrachten und den Grad der Digitalisierung, bzw. Automatisierung, sowie damit verbundene Medienbrüche zu prüfen. Erfahrungsgemäss bestehen häufig Medienbrüche, es fehlen Möglichkeiten zum direkten Erfassen von Daten durch Informationsträger/-trägerinnnen (z.B. Mitarbeitende), es fehlen Schnittstellen zur automatischen Übermittlung, es fehlt an automatischer Überprüfung und Verarbeitung von Daten. Eine Lösung in solchen Fällen kann entsprechend eine Kombination aus Technik (z.B. Teil-/Automatisierung, Front-End-Dateneingabe mit hoffentlich guter Usability), Organisation (z.B. Anpassung der Prozesse, Anpassung des Aufgabengebiets der Mitarbeitenden, Projektplanung, …) und Menschen (z.B. Information / Schulung der betroffenen Personen, Einbezug der Personen bei der Weiter-/Entwicklung der Software, Begleitung bei der Übernahme anderer / neuer Aufgaben und damit verbundene Befähigung, …) sein.
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quartiersau
Eine Antwort auf diese Frage findet sich vermutlich hier: https://www.infosperber.ch/wirtschaft/landwirtschaft/essensreste-seuche-gegen-schweinesuppe-10/
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