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Meine Stadt
Zürich
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ViviannePäddu Bernvreeljust someonemolekühlfrozenrosenellaaMiss DRRREVOLVE Fair Fashion & Eco Design
Communityleben in der Stadt
Gemeint ist vermutlich eine Lebens-/Wohngemeinschaft, die über die Grenzen der gemeinsamen Wohnung hinausgeht. Ich habe auch schon von solchen gehört, kenne aber selbst keine persönlich. Von denen, die ich vernommen haben, sind im Grunde ähnlich wie ein Quartier oder ein Dorf mit einer eher hohen wechselseitigen Verbundenheit, aktiver gegenseitiger Unterstützung, gemeinschaftlicher Aktivitäten, teilweise auch ähnlicher Haltung bzgl. gewissen Themen (z.B. Lebensformen, Wirtschaftsformen, Glaubensformen, etc.). Die Gemeinschaften sind nach meinem Wissen auch unterschiedlich offen / zugänglich (ich glaube da gibt es alles mögliche, von Wohnungen / Wohnblöcken in einer Stadt mit der Möglichkeit, eine Wohnung zu mieten bis hin zu eigenen Siedlungen irgendwo auf dem Land).
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Kreativität in Zahlen
Die Werbe-/Grafikbranche kenne ich nur am Rande. Nach meinem Wissen herrscht aber allgemein ein ziemlicher Preiskampf (u.a. aufgrund der Digitalisierung und der Globalisierung; d.h. ein Logo kann ich theoretisch online in einem Drittweltland zu einem Hungerlohn erstellen lassen). Als grobe Referenz für Preise und damit verbundene Vorgehensweisen hätte ich vermutlich Freelancer Webseiten (z.B. https://www.freelancer.com/freelancers/skills/logo-design ) oder Reddit Foren (z.B. mittels Suche https://www.reddit.com/search/?q=offer%20service%20logo%20business%20cards ) abgeklappert. Was für ein Vorgehen / Preis schlussendlich angemessen ist, wird pauschal vermutlich schwierig zu bestimmen sein, da hierbei diverse Faktoren eine Rolle spielen dürften (z.B. Unternehmensstrategie, Zielgruppe, Bekanntheitsgrad / Kundenstamm, Umsatzanteil einzelner Kunden, Vermarktung, Fähigkeiten / Portfolio, Nachfrage, Angebot der Konkurrenz, Markt(in)transparenz, ...). Ich wünsche Dir in jedem Fall weiterhin alles Gute und viel Erfolg!
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ISO 9001
Noch als Ergänzung: Bei einem Strafantrag muss nach meinem Wissen dargelegt werden (mündlich oder schriftlich), was vorliegt / vorgefallen ist. Ich bin mir nicht sicher, ob reine Vermutungen ohne Indizien ausreichend sind, um eine Strafuntersuchung anzustossen. Hinsichtlich der Schwarzarbeit ist die Schwelle für eine Untersuchung vermutlich tiefer, da die Arbeitsinspektorate entsprechende Meldungen mit Routinekontrollen in Unternehmen verbinden können (d.h. sie prüfen in erster Linie andere Punkte, klären dies aber zusätzlich ab; Kontrollen finden in der Regel zufällig statt; eine Meldung kann aber zum Anlass genommen werden, gezielt eine Kontrolle durchzuführen).
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ISO 9001
Zertifizierung: Auf die Schnelle habe ich die Seite der SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) gefunden. Gemäss eigener Angabe sei die SQS die führende Schweizer Organisation für Zertifizierungs- und Bewertungsdienstleistungen. Auf ihrer Webseite kann man nach Unternehmen suchen, die von ihnen zertifiziert wurden ( https://www.sqs.ch/de/zertifizierte-organisationen ). Entsprechend vermute ich, dass diverse Unternehmen Zertifizierungen durchführen und vermutlich kein Schweiz weites Register besteht (Irrtum meinerseits vorbehalten). Leider bin ich rechtlich nicht wirklich bewandert. Dennoch vermute ich, dass es sich um eine Straftat handelt, wenn eine Zertifizierung nicht besteht, dies aber geltend gemacht wird. Allenfalls fällt es unter den Oberbegriff der Urkundenfälschung (z.B. https://5-minuten-jus.ch/schweizer-recht-zusammenfassungen-uni-basel-strafrecht-12-urkundendelikte ). Bei diversen Delikten dieser oder ähnlicher Art besteht ein Offizialdelikt (d.h. die Staatsanwaltschaft wird im Falle eines Strafantrags von Amtes wegen aktiv, auch wenn man selbst nicht Geschädigte/r ist; Strafanträge können bei Polizei oder der Staatsanwaltschaft des jeweiligen Kantons eingereicht werden). Schwarzarbeit: Hinsichtlich der Schwarzarbeit hilft allenfalls die Webseite vom Bund weiter ( https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Arbeit/Personenfreizugigkeit_Arbeitsbeziehungen/schwarzarbeit.html ). Dort sind auch die Kontrollorgane der Kantone aufgeführt (d.h. die Arbeitsinspektorate), welche im Falle einer Meldung aktiv werden. Wenn ich es richtig gelesen habe, fällt eine Erwerbstätigkeit von Asylsuchenden nicht automatisch unter Schwarzarbeit. Je nach Status scheint dies erlaubt zu sein (z.B. gemäss Informationen vom KT AG: https://www.ag.ch/de/meta/asyl_und_fluechtlingswesen/beschaeftigungsangebote/erwerbstaetigkeit___beschaeftigung/Grundstzliches.jsp ).
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S'up?
Das langsame Sterben von Communities. Ein Phänomen, welches schon manch eine (ältere) Plattform ereilt hat.
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Wie findet man seine Berufung?
Mir persönlich hat geholfen, die Träume und Wünsche aus meiner Kindheit / Jugend genauer zu erkunden, d.h. ich habe ausprobiert und dabei darauf geachtet, wie es sich für mich anfühlt. Dadurch habe ich etwas sehr erfüllendes entdeckt, das ich nun seit einigen Jahren als Hobby ausübe. Geplant ist, dass ich in ca. 10 Jahren nur noch das tue, wonach mir beliebt. Bis dahin ist bei mir aber Disziplin, Geduld und lernen angesagt. Dies, weil Geld nicht auf den Bäumen wächst, ich weiterhin einem Job nachgehe, der nicht meiner Berufung entspricht und es beim Hobby noch viel zu lernen gibt.
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