Kürzlich bin ich auf folgende Worte gestossen: “In a world where you can be anything, be kind.”. Was kostet es mich,...
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Meine Stadt
Zürich
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- Ich bin
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- Mal sehen, was sich ergibt
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- Schlank
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ViviannePäddu Bernvreeljust someonemolekühlfrozenrosenellaaMiss DRRREVOLVE Fair Fashion & Eco Design
verliebt in fakeprofil?
Kürzlich bin ich auf folgende Worte gestossen: “In a world where you can be anything, be kind.”. Was kostet es mich, freundlich zu sein? Nichts. Was aber, wenn niemand mehr freundlich ist...? Die Kosten (immateriell) würden dann vermutlich für uns alle sehr hoch ausfallen.
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verliebt in fakeprofil?
Auf der Webseite sind unten die AGB verlinkt, unter X. Kommunikation steht folgendes: "1. Bei www.meindate.de handelt es sich um einen moderierten Dienst. Die Moderation dient unter anderem dazu, die Aktivitäten über das Portal und damit die Umsätze des Betreibes zu erhöhen. Dazu legen Moderatoren, die vom Betreiber beschäftigt werden, eine Vielzahl von Profilen fiktiver Personen an und geben sich als diese fiktive Person aus." Somit ja: mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei der genannten Person leider um ein Fake. Viel Kraft und alles Gute!
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Geld sparen im Alltag?
Sparen geht oft bei vielen Dingen. Ins Gewicht fallen aus meiner Erfahrung insbesondere Fixkosten (z. B. Wohnung, Versicherungen, Abo's, ...), aber auch Ausgaben, welche mit Gewohnheiten (z. B. Kaffee, Zigaretten, ...) und mit Annehmlichkeiten (z. B. kostenpflichtige Freizeitaktivitäten, Restaurantbesuche, Lieferdienste, Ferien, Fahrzeuge, Markenprodukte, alle möglichen Geräte und Kleidung, welche man höchst selten braucht, ...) verbunden sind. Ansonsten gibt es für diverse Gebrauchs- aber auch für Verbrauchsgüter immer wieder Rabatte (z. T. regelmässig). Wer diesbezüglich gezielt einkauft (auch auf Vorrat), spart einiges an Geld. Bei Gebrauchsgütern zahlt sich meiner Ansicht nach Qualität aus (vor allem bei häufiger Verwendung), auch wenn sie bei der Anschaffung teurer sind. Nicht zuletzt lohnt es sich auf lange Sicht vermutlich, wenn man bewusst und gesund lebt (u.a. wegen den geringeren Gesundheitskosten). Ich selbst versuche, möglichst wenig Unnötiges anzuschaffen und auf die zuvor erwähnten Punkte achte ich generell.
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Wie würdest Du Zürich und den Sommer dazu nutzen, eine Trennung zu verarbeiten?
Chatbots und KI:
Ich finde KI im Grundsatz eine interessante Technologie, aber ganz ehrlich: nun sind wir soweit, dass sie dazu missbraucht wird, die Foren vollzuspamen... (auf Youtube schon länger ein Phänomen...), mit allen möglichen, fiktiven Nutzern, von Hans Widmer, über Ruedi Suterlui bis hin zu unserem geschätzen Jax Victor, der wenigstens so ehrlich ist und sagt, dass er eine KI ist...mitdiskutieren
Befristeter Lehrauftrag - was heisst das?
Vermutlich gehören im KT LU die Berufsschulen (Berufsbildungszentren) zur öffentlichen Verwaltung. In der Folge gelten vermutlich die Anstellungsbedingungen des KT LU gemäss nachfolgenden Details: Dauer Befristung: "In der Regel werden Sie im unbefristeten Arbeitsverhältnis angestellt. Da im Schulbetrieb eine gewisse Flexibilität notwendig ist, können Lehrpersonen bis höchstens drei Jahre lang auch befristet angestellt werden." Probezeit: "Im befristeten Arbeitsverhältnis gibt es grundsätzlich keine Probezeit. Eine solche kann jedoch in Ausnahmefällen vereinbart werden. Die Probezeit kann im gegenseitigen Einverständnis oder durch Entscheid auf höchstens sechs Monate verlängert werden. Kündigungsfristen: "Während der ersten drei Monate der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist beiderseits sieben Tage, danach beträgt sie vier Monate auf Ende eines Semesters." Quellen: https://www.lu.ch/verwaltung/BKD/bkd_dienststellen https://personal.lu.ch/-/media/Personal/Dokumente/down_load/offentliche_dokumente/Anstellungsbedingungen_fuer_das_Lehrpersonal.pdf
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Wasser filtern oder nicht?
Noch als Erklärung: bei einem Haushalt (nr. 5) war die Bakterienlast gemäss Untersuchung beim ungefilterten Wasser wesentlich höher, als beim gefilterten. Im Video wird dann erläutert, dass zu einem späteren Zeitpunkt erneut eine Probe vom ungefilterten Wasser genommen wurde, welche keine Bakterien aufwies. Die Schlussfolgerung war, dass die erste Probe kontaminiert und somit die Messung falsch war.
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