Crowdify
Crowdify
Urban Pro
Ort
Zürich
Gegründet
2012
Follower
25
Meine Skills
Crowdify-Erfolgsrezept "Veganuary"
Gute Vorsätze gibts viele, diese umzusetzen ist meist schwer. Die Initiant:innen des Veganuary machen es Interessierten leicht, einen Monat vegan zu leben – und sind als Crowdifiers sehr erfolgreich. Hier geben sie hilfreiche Tipps für alle, die ein Crowdify-Projekt starten möchten und neugierig sind, wie eine vegane Lebensweise in der Praxis funktioniert. Der Veganuary hat begonnen: einen Monat vegane Ernährung. Wie unterstützt ihr Teilnehmende, wie wird für sie aus dem Veganuary eine möglichst genussvolle und langanhaltende Erfahrung? Nach Anmeldung auf www.veganuary.ch erhalten Teilnehmende den ganzen Januar über täglich ein E-Mail mit Tipps und Tricks, Hintergrundinfos und natürlich leckeren Rezepten. Auch auf unseren Social-Media-Kanälen und auf unserem Blog wird die Kampagne eng begleitet, so dass die Unterstützung möglichst umfassend und abgerundet ist. Ihr seid mittlerweile Crowdify-Profis, euer Crowdify-Projekt „Veganuary“ ist wie in den Jahren zuvor auch dieses Mal erfolgreich finanziert, über 450 Booster haben euch unterstützt. Was habt ihr dieses Mal etwas anders gemacht? Dieses Mal haben wir nicht nur viele persönliche Goodies zur Verfügung gestellt, sondern auch mehrere Unternehmen angeschrieben und um Mithilfe bei der Bereitstellung von Goodies zu bitten. Das hat wunderbar geklappt und durch das Erwähnen und Vorstellen der Goodies auf unseren Social Media-Kanälen konnten wir zugleich auch den Unternehmen etwas zurückgeben. Zudem haben wir dieses Mal unser Projektvideo noch etwas kürzer gehalten. Kurz und knackig alle wichtigen Infos transportieren, so dass auch die unentschlossenen Booster schnell abgeholt werden. Welche Tipps könnt ihr unseren Projekt-Initiant:innen geben?Plant eure Social Media-Kampagne gut und gründlich im Voraus. Nutzt alle zur Verfügung stehenden Social Media Kanäle (Facebook, Instagram, Youtube etc.), holt eure Community bestmöglich ab und aktiviert sie, damit sie sich für euch engagieren.Goodies nicht alle zur gleichen Zeit hochladen, sondern gestaffelt, sodass es sich für alle Booster immer wieder lohnt, auf der Seite vorbeizuschauen.Regelmässig persönliche Updates geben, z. B. per Video, wie das Crowdfunding läuft und so zum Spenden motivieren.Gut gepflegte E-Mail-Verteiler nutzen und auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittene E-Mails verschicken. So erreicht ihr am meisten Booster. Es ist ja nie zu spät: Wie überzeugt ihr Nachzügler:innen und noch Unentschlossene, sich dem Veganuary anzuschliessen? Der Veganuary-Newsletter kann grundsätzlich das ganze Jahr über abonniert werden, diese Unterstützung fällt also nicht weg, nur weil jemand etwas später beginnt. Der einfachste Einstieg gelingt aber sicherlich im Januar, wenn auch Detailhandel und Gastronomie mit von der Partie sind und es den Teilnehmenden besonders einfach machen, die vegane Ernährung auszuprobieren. (Annina von der Veganen Gesellschaft Schweiz)
Crowdify-Erfolgsrezept "Veganuary"
Gute Vorsätze gibts viele, diese umzusetzen ist meist schwer. Die Initiant:innen des Veganuary machen es Interessierten leicht, einen Monat vegan zu leben – und sind als Crowdifiers sehr erfolgreich. Hier geben sie hilfreiche Tipps für alle, die ein Crowdify-Projekt starten möchten und neugierig sind, wie eine vegane Lebensweise in der Praxis funktioniert. Der Veganuary hat begonnen: einen Monat vegane Ernährung. Wie unterstützt ihr Teilnehmende, wie wird für sie aus dem Veganuary eine möglichst genussvolle und langanhaltende Erfahrung? Nach Anmeldung auf www.veganuary.ch erhalten Teilnehmende den ganzen Januar über täglich ein E-Mail mit Tipps und Tricks, Hintergrundinfos und natürlich leckeren Rezepten. Auch auf unseren Social-Media-Kanälen und auf unserem Blog wird die Kampagne eng begleitet, so dass die Unterstützung möglichst umfassend und abgerundet ist. Ihr seid mittlerweile Crowdify-Profis, euer Crowdify-Projekt „Veganuary“ ist wie in den Jahren zuvor auch dieses Mal erfolgreich finanziert, über 450 Booster haben euch unterstützt. Was habt ihr dieses Mal etwas anders gemacht? Dieses Mal haben wir nicht nur viele persönliche Goodies zur Verfügung gestellt, sondern auch mehrere Unternehmen angeschrieben und um Mithilfe bei der Bereitstellung von Goodies zu bitten. Das hat wunderbar geklappt und durch das Erwähnen und Vorstellen der Goodies auf unseren Social Media-Kanälen konnten wir zugleich auch den Unternehmen etwas zurückgeben. Zudem haben wir dieses Mal unser Projektvideo noch etwas kürzer gehalten. Kurz und knackig alle wichtigen Infos transportieren, so dass auch die unentschlossenen Booster schnell abgeholt werden. Welche Tipps könnt ihr unseren Projekt-Initiant:innen geben?
Plant eure Social Media-Kampagne gut und gründlich im Voraus. Nutzt alle zur Verfügung stehenden Social Media Kanäle (Facebook, Instagram, Youtube etc.), holt eure Community bestmöglich ab und aktiviert sie, damit sie sich für euch engagieren.
Goodies nicht alle zur gleichen Zeit hochladen, sondern gestaffelt , sodass es sich für alle Booster immer wieder lohnt, auf der Seite vorbeizuschauen.
Regelmässig persönliche Updates geben, z. B. per Video, wie das Crowdfunding läuft und so zum Spenden motivieren.
Gut gepflegte E-Mail-Verteiler nutzen und auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittene E-Mails verschicken. So erreicht ihr am meisten Booster.
Es ist ja nie zu spät: Wie überzeugt ihr Nachzügler:innen und noch Unentschlossene, sich dem Veganuary anzuschliessen? Der Veganuary-Newsletter kann grundsätzlich das ganze Jahr über abonniert werden, diese Unterstützung fällt also nicht weg, nur weil jemand etwas später beginnt. Der einfachste Einstieg gelingt aber sicherlich im Januar, wenn auch Detailhandel und Gastronomie mit von der Partie sind und es den Teilnehmenden besonders einfach machen, die vegane Ernährung auszuprobieren. (Annina von der Veganen Gesellschaft Schweiz)
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Erfolgreich crowdfunden in 10 Schritten
Du hast schon länger eine Idee für dein eigenes Crowdfunding Projekt? Dann helfen dir folgenden 10 Schritte, um dein Projekt erfolgreich zu lancieren.
Schritt 1: Verstehe das Prinzip von Crowdfunding
Bei dem «Reward Based Crowdfunding» bei Crowdify bestimmst du Zielsumme, die Laufzeit deines Crowdfundings (3 bis 50 Tage) und die Goodies, die du deinen Boostern als Gegenleistung für ihre Unterstützung anbietest. Booster können dich übrigens auch unterstützen, ohne ein Goodie zu erhalten.
Bei den meisten Crowdfunding Plattformen gilt das «Alles-oder-nichts-Prinzip». Erreichst du die Zielsumme oder mehr, dann wird dir das Geld ausbezahlt. Erreichst du sie nicht, dann geht das Geld zurück an die Booster. Falls du nicht erfolgreich bist, entstehen keine Kosten für dich. Bei Erfolg berechnen dir die meisten Plattformen eine Kommission von etwa 10%. In dieser Kommission sind auch alle Kreditkartengebühren enthalten.
Grundsätzlich erhalten Projektinitiant:innen ihr Geld aus drei verschiedenen Quellen: Von Freund:innen, Familie und Bekannten (der Crowd), von entfernten Bekannten und Bekannten von Bekannten (Umfeld) und von irgendwo (Magic). Da dieses Prinzip von innen gegen aussen funktioniert, ist es enorm wichtig, dass du deine eigene Crowd am Anfang stark aktivierst.
Schritt 2: Erkenne die Möglichkeiten, Crowdfunding als Marketinginstrument zu nutzen
Crowdfunding ist mehr als nur Mittelbeschaffung. Mit einem Crowdfundingprojekt generierst du:
Reichweite: Mit Crowdfunding generierst du eine Fanbase, die dein Vorhaben von Geburtsstunde Null an unterstützt.
Marketing: Crowdfunding ist immer auch gleich Marketing: Deine Community teilt dein Projekt auf Social Media, Medien berichten darüber etc. So machst du aktiv Werbung für dein Produkt.
Branding: Deine neue Marke wird bekannt und durch deine regelmässige Interaktion mit deiner Crowd wird diese Bekanntheit etabliert.
Pre-Market-Check: Dein Projekt ist ein neues Produkt. Wenn dieses auf Crowdify gekauft wird, stehen die Chancen gut, dass es sich später auch auf dem Markt gut verkaufen wird. Wenn dein Projekt jedoch nicht unterstützt wird, deutet das darauf hin, dass die Nachfrage für dein Produkt so gross ist, wie du vielleicht denkst.
Open Innovation: Crowdfunding eignet sich auch als Marktcheck. Wenn dein Projekt Unterstützung findet, dann weisst du, es hat eine Chance auf dem Markt.
Vertriebskanal. Willst du ein neues Produkt/Dienstleistung lancieren oder benötigst für ein bestehendes Produkt/eine bestehende Dienstleistung weitere finanzielle Mittel? Mit einem Crowdfundingprojekt kannst du dieses schon vorab verkaufen.
CRM: Du kannst sowohl bestehende, wie auch neue Kund:innen, über ein Crowdfunding Projekt stärker an dich binden.
Siehe dazu auch: Crowdfunding = Marketing
Schritt 3: Plane genügend Zeit in die Vorbereitungsphase ein
Es empfiehlt sich mindestens zwei Monate in eine gute Vorbereitung zu investieren. Folgendes gibt es zu tun:
Projekt erfassen, siehe Punkt 4
Massnahmeplan erstellen, siehe Punkt 5
Kommunikationsplan erstellen, siehe Punkt 6
Start planen, siehe Punkt 7
Es empfiehlt sich nicht eins nach dem andern zu machen, sondern gleich mit allen vieren zu starten, denn das eine beeinflusst das andere.
Schritt 4: Suche die richtige Plattform für dein Projekt
Um dein Projekt erfassen zu können, musst du dich erst für eine Plattform entscheiden. Folgende drei Punkte, die du bei der Wahl deiner Crowdfunding Plattform beachten sollst:
Die Plattform soll da zuhause sein, wo deine Crowd zuhause ist. Ist deine Crowd in der Schweiz zuhause, dann wähle eine Schweizer Plattform. Lebt aber deine Crowd in der USA, dann suche dir eine lokale Plattform in der USA. Dies aus zwei Gründen: erstens die Sprache auf der Plattform, nicht alle in der Schweiz können beispielsweise englisch, und zweitens die Zahlungskanäle. Schweizer zahlen gerne mit heimmischen Zahlungsmitteln wie TWINT und in Schweizer Währung.
Unterstützt die Plattform dich mit Support und Know How? Viele Plattformen bieten ihr Know How gegen Bezahlung an, andere kostenlos. Bei vielen Plattformen erhält man wenig bis gar keinen Support.
Bietet die Plattform mehr als nur Zahlungskanäle? Zum Beispiel auch Marketinginstrumente, wie kostenlose Flyer, Banner, Sourcing oder Goodiestore?.
Es gibt viele Crowdfunding Plattformen, aber keine bietet in Kombination so viel, wie Crowdify. Siehe dazu auch : Keine Plattform bietet mehr als Crowdify und Welche Schweizer Crowdfunding Plattform ist die Beste .
Schritt 5: Erfasse dein Projekt
Auf Crowdify kannst du dich ganz einfach registrieren, dein Projekt erfassen und abspeichern. Mit der Bearbeitung kannst du dir so viel Zeit nehmen, wie du benötigst. Wenn du meinst, dass dein Projekt in Ordnung ist, kannst du es einreichen. Jedes Projekt wird innerhalb von zwei Arbeitstagen von uns geprüft und beantwortet. Entweder schalten wir es gleich frei oder du kriegst von uns ein Feedback. Es ist möglich, ein Projekt in drei Sprachen zu publizieren (DE/FR/EN). Dies macht Sinn, wenn du deine Crowd im deutschsprachigen, im französischen sowie auch im englischsprachigen Raum/Expats erreichen willst.
Zielbertrag: Überleg dir gut, ob dieser Zielbetrag für dein Crowdfunding realistisch ist. Denn kommt der Betrag in der festgelegten Laufzeit nicht zusammen, gehen alle gesammelten Gelder an deine Unterstützer:innen zurück. So budgetierst du deine Zielsumme: zuerst kalkulierst du deinen effektiven Projektbedarf, danach rechnest du folgende Posten dazu:
Plus 5% Reserven
Plus Auslagen Goodies inkl. Porto
Plus PR/Marketing Aufwand
Plus Kommission Plattform (8-11%)
Projektvideos: Aus Erfahrung wissen wir, dass Projekte mit Projektvideos viel erfolgreicher sind, als solche ohne. Ein Video zu machen ist aus verschiedenen Gründen wichtig:
Das Projekt wird erlebbar.
Du schaffst einen emotionalen Bezug zu deinen Boostern.
Du «outest» dich, wirkst vertrauenswürdiger.
Man sieht die Person und die Leidenschaft hinter dem Projekt.
Projektbeschrieb: Beim Crowdfunding geht es immer um die Frage: Für welchen Betrag will ich etwas funden? Formuliere dein Projekt daher von A bis Z und zeige auf, wieso du genau diesen Zielbetrag benötigst und wie dieser eingesetzt werden soll. Es ist wichtig, dass Interessierte innerhalb von einer Minute verstehen, worum es sich bei deinem Projekt handelt, welche Motivation dahintersteckt und wofür das Geld gebraucht wird. Diese Informationen fasst du in einem kurzen Text zusammen, der dann prominent auf der Webseite platziert wird.
Goodies: Wir empfehlen dir, mindestens 4-6 Goodies zu erstellen - für Booster mit kleinem und grossem Portemonnaie. Goodies entscheiden oft, ob die Booster endgültig mit an Bord sind und das Projekt supporten. Es lohnt sich also, hier etwas mehr Zeit zu investieren und möglichst attraktive und kreative Goodies anzubieten. Beispiele: einzigartige Erfahrungen, persönliche Einladungen, selbstgemachte Geschenke etc. Je exklusiver, desto besser. Brauchst du Ideen? Inspirationen findest du bei den bereits aufgeschalteten Projekten auf unserer Website.
Schritt 6: Massnahmeplan erstellen
Im Massnahmenplan definierst du, wer deine Crowd ist, welche Goodies für deine Crowd spannend sind und über welche Touchpoints (Kanäle/Orte) du sie erreichst.
Crowd definieren: Erstelle eine Liste wer alles in deine Crowd gehört und überlege dir, wie du diese Personen am besten erreichst. Durchstöbere dazu all deine Datenbanken, E-Mail-Accounts, Facebook, Instagram, Twitter, Skype, Linkedin, Xing, WhatsApp, Tumblr, Wordpress, Students.ch, Spielplattformen, Visitenkarten, Klassenfreundelisten etc.
Goodies: Überleg dir, welche Goodies zu deiner Zielgruppe passen. Erstelle wenn möglich ein Goodie, das gleichzeitig auch eine Vorbestellung ist. Die Unterstützer:innen bekommen mit diesem Betrag auch gleich den Service oder den Zugang zu dem, was du entwickelst und produzierst.
Touchpoints: Überlege dir über welche Kanäle du deine Crowd erreichst, wie Social Media, Mail, Events, Schwarzes Brett. Studien zeigen, dass über den Touchpoint Email am meisten Goodies verkauft werden. Social Media ist wichtig, weil du hier die Chance hast, nicht nur deine Crowd, sondern auch die Crowd deiner Crowd zu erreichen.
Schritt 7: Kommunikationsplan erstellen
Für die Laufzeit deines Projekts gilt es, eine gute Planung zu machen. Wähle Tipps und Massnahmen aus, die du umsetzen willst und plane die Aktionen ein. Erstelle einen Plan für Einzelmassnahmen. Der Plan zeigt dir, wann du was realisieren willst. Mach den Plan gleich für die ganze Projektlaufzeit. Bedenke: Das erste Drittel ist das Wichtigste, die Zeit dazwischen braucht Durchhaltewillen und der Schlussspurt entscheidet über den Erfolg deines Projekts.
Schritt 8: Bereite deinen Start vor
Informiere deine engste Crowd, also deine Familie, deine Freund:innen und Bekannten. Erzähl ihnen von deinem Vorhaben. Verschick ihnen schon vor dem Startdatum eine Preview deiner Projektseite (Sobald dein Projekt von uns freigegeben wurde und du ein Startdatum gesetzt hast.). Verpflichte deine engste Crowd, dich gleich beim Start zu unterstützen.
Tipps für den 1. Tag:
Psychologisch gesehen ist es wichtig, dass der erste Booster nicht allein ist. Booste deshalb den ersten Betrag gleich selbst (muss ja nicht viel sein)
Informiere deine engste Crowd über den Launch deines Projektes.
Nutze beim Launch terminierte und persönliche Goodies.
Du kannst Goodies (z. B. Vorzugskonditionen beim Kauf deines Produktes) für deine engste Crowd erstellen, die nur die ersten 24h gültig sind.
Schritt 9: Mache News
Um deine Kampagne so richtig in Fahrt zu bringen, ist es wichtig, dass du über verschiedenste Kanäle regelmässig News schaltest. Hier einige Tipps und Tricks, an die du dabei denken solltest.
Schalte News auf Social Media, damit deine Freund:innen diese sharen und du es schaffst, in deren Bekanntenkreise vorzudringen.
Schalte News auf der Website. Bedank dich bei allen Boostern für ihre Unterstützung. Crowdify bietet zudem dir ein NL-Tool, mit dem du alle, die dich unterstützt haben, direkt anschreiben kannst.
Schalte News nicht nur als Bild/Text, sondern auch als Video.
Schritt 10: Halte deine Crowd auf dem Laufenden
Sobald du dein Projekt finanziert hast, halte deine Crowd auf dem Laufenden mit monatlichen Updates. Damit sie Bescheid wissen, was mit ihrem Geld passiert und wann dann die Goodies ausgeliefert werden.
Und denke immer daran: vor dem Projekt, ist nachdem Projekt. Sei also lieb zu deiner Crowd, dann wird sie dich auch bei deinem nächsten Projekt unterstützen. Starte jetzt dein Projekt! Oder besuche einen Workshop von uns.
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