@Orkus666: Danke für das Foto, ich erinnere mich, das Schild steht iin Westerland, ich hatte damals keine Kamera zur Hand......
@Orkus666: Danke für das Foto, ich erinnere mich, das Schild steht iin Westerland, ich hatte damals keine Kamera zur Hand... ...in dem grossen Kaufhaus in dem ich als Student gejobbt haben Fahrradkuriere ihr Velo an einen Abfallbehälter gekettet, die Feuerwehr hat dann den ganzen Behälter abgeschraubt und mit dem Velo mitgenommen.
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Schmuklerski und Kalkbreite, das ist das richtige Stichwort! Der glatte Nagelhaus-Fake ist doch nur Verklärung der wahren Wohnprobleme dieser Stadt...
@Barnefink: wir müssen vielleicht noch einen Swissmill-Thread eröffnen... "Gleich süd-westlich vor die Badi Unteren Letten, wo man dann ab 16 Uhr, wenn die meisten Baden gehen im Schatten ist?" -- krass verwöhnt! Um die Zeit schaffen die meisten noch zwei Stunden und Du willst dann Baden gehen in einem blitzsauberen Fluss mitten in einer Grossstadt und dann noch möglichst unbehelligt sein von Schatten, die das Wirtschaftsleben wirft?
@Dr: Also ich schlage gewiss nicht den Sack Kunst, das liegt mir fern, genauso wie kleinbürgerliches Kunstverständnis. Aber was ist hier die Provokation? Doch nur die Summe. Das Haus ist langweilig, die Referenz extrem bemüht und die Wirkung einschläfernd. Wir leben in einem Land, das ein Bauverbot für Minarette in seine Verfassung geschrieben hat, da muss man schon mehr bieten um zu provozieren, zB den Grundriss des geplanten Nagelhaus aufs Trottoir malen und dann in der Mitte den Rest der Summe als Geldscheine verbennen oder verbetonieren oder sonstwie künstlerisch zu verarbeiten und dem Umlauf entziehen.
mir geht das nicht aus dem Kopf... dieses Bauprojekt ist im Gegensatz zum Hafenkran so schrecklich haarscharf daneben, so spiessig wie Flashmobs und Guerilla-Marketing, eine Illusion von etwas das "schräg" sein soll, aber in Wahrheit völlig bieder daherkommt. In so ziemlich allen Grosstädten Europas wäre die Hardbrücke erst saniert worden, nachdem es durchgeregnet hätte, hier in Zürich wurde eine intakte Struktur durch eine noch intaktere ersetzt und dann soll als Feigenblatt ein perfektes Häuschen hingesetzt werden, das irgendwie eine Auseinandersetzung mit der Brücke darstellen soll und deswegen 8x soviel kostet wie mein Haus bei gleicher Grösse (meine 3 Klos erfüllen jede Swissnorm, ich habe nur noch kein Kiosk). Im ersten Posting hiess es "Touristen werden ZürcherInnen fragen". Ich weiss was die fragen, das gleiche was mich meine englischen Kollegen bei der Erneuerung der Brücke an der Sihlpost gefragt haben: what was wrong with the old bridge?
@Blackspot: die dekadente Geldverschwendung ist die einzige Provokation an diesem bünzligen Konzept
oder Login über Facebook
Polizei Willkür??
@Orkus666: Danke für das Foto, ich erinnere mich, das Schild steht iin Westerland, ich hatte damals keine Kamera zur Hand... ...in dem grossen Kaufhaus in dem ich als Student gejobbt haben Fahrradkuriere ihr Velo an einen Abfallbehälter gekettet, die Feuerwehr hat dann den ganzen Behälter abgeschraubt und mit dem Velo mitgenommen.
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Nagelhaus - Ein Haus als nachhaltig wirkendes Kunstwerk
Schmuklerski und Kalkbreite, das ist das richtige Stichwort! Der glatte Nagelhaus-Fake ist doch nur Verklärung der wahren Wohnprobleme dieser Stadt...
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Nagelhaus - Ein Haus als nachhaltig wirkendes Kunstwerk
@Barnefink: wir müssen vielleicht noch einen Swissmill-Thread eröffnen... "Gleich süd-westlich vor die Badi Unteren Letten, wo man dann ab 16 Uhr, wenn die meisten Baden gehen im Schatten ist?" -- krass verwöhnt! Um die Zeit schaffen die meisten noch zwei Stunden und Du willst dann Baden gehen in einem blitzsauberen Fluss mitten in einer Grossstadt und dann noch möglichst unbehelligt sein von Schatten, die das Wirtschaftsleben wirft?
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Nagelhaus - Ein Haus als nachhaltig wirkendes Kunstwerk
@Dr: Also ich schlage gewiss nicht den Sack Kunst, das liegt mir fern, genauso wie kleinbürgerliches Kunstverständnis. Aber was ist hier die Provokation? Doch nur die Summe. Das Haus ist langweilig, die Referenz extrem bemüht und die Wirkung einschläfernd. Wir leben in einem Land, das ein Bauverbot für Minarette in seine Verfassung geschrieben hat, da muss man schon mehr bieten um zu provozieren, zB den Grundriss des geplanten Nagelhaus aufs Trottoir malen und dann in der Mitte den Rest der Summe als Geldscheine verbennen oder verbetonieren oder sonstwie künstlerisch zu verarbeiten und dem Umlauf entziehen.
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Nagelhaus - Ein Haus als nachhaltig wirkendes Kunstwerk
mir geht das nicht aus dem Kopf... dieses Bauprojekt ist im Gegensatz zum Hafenkran so schrecklich haarscharf daneben, so spiessig wie Flashmobs und Guerilla-Marketing, eine Illusion von etwas das "schräg" sein soll, aber in Wahrheit völlig bieder daherkommt. In so ziemlich allen Grosstädten Europas wäre die Hardbrücke erst saniert worden, nachdem es durchgeregnet hätte, hier in Zürich wurde eine intakte Struktur durch eine noch intaktere ersetzt und dann soll als Feigenblatt ein perfektes Häuschen hingesetzt werden, das irgendwie eine Auseinandersetzung mit der Brücke darstellen soll und deswegen 8x soviel kostet wie mein Haus bei gleicher Grösse (meine 3 Klos erfüllen jede Swissnorm, ich habe nur noch kein Kiosk). Im ersten Posting hiess es "Touristen werden ZürcherInnen fragen". Ich weiss was die fragen, das gleiche was mich meine englischen Kollegen bei der Erneuerung der Brücke an der Sihlpost gefragt haben: what was wrong with the old bridge?
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Nagelhaus - Ein Haus als nachhaltig wirkendes Kunstwerk
@Blackspot: die dekadente Geldverschwendung ist die einzige Provokation an diesem bünzligen Konzept
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