Das sind äussere Erscheinung auf den Zürcher Strassen eines langfristigen Trends hier: In den grossen internationalen Firmen...
Das sind äussere Erscheinung auf den Zürcher Strassen eines langfristigen Trends hier: In den grossen internationalen Firmen in Zürich geht es halt jetzt zu wie in London, Englisch ist Verkehrssprache, Schweizer sind oft in der Minderzahl, neue Mitarbeiter kommen meist aus EU Ländern oder den USA, es gibt grosse und stetig wachsende Expat-Communities in Zürich. Die Stadt wird extrem international und kann nur davon profitieren. Und die vielen Deutschen... nun ja, einer muss die Arbeit hier halt machen für die ein KV als Qualifikation eben nicht ausreicht.
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ist mir auch völlig schleierhaft wieso die Taxis a) hier kein einheitliches Dekor haben b) eine beliebige Kiste mit vier Türen sein können c) von den merkwürdigsten Menschen gesteuert werden d) auch für Schweizer Verhältnisse überrissene Preise verlangen ... das muss alles bei der Wahl der Stadt mit der höchsten Lebensqualität ausser acht gelassen worden sein. Gegenbeispiel Berlin: Dort erkennt man Taxis an der Butterfarbe, braucht man eins tritt man an den Strassenrand und fixiert eins, das hält dann, der Fahrer versteht wo es hingehen soll, er kennt sich aus in der Stadt, labert zwar die ganze Fahrt, aber bringt einen schnell zum Ziel und man ist selbst bei einer halbstündigen Fahrt mit 20€ dabei. So ein unreguliertes Taxichaos wie hier habe ich noch nicht mal in Kairo gesehen. Da gehe ich lieber zu Fuss in der Nacht, ist gesünder.
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Zeitenwende?
Das sind äussere Erscheinung auf den Zürcher Strassen eines langfristigen Trends hier: In den grossen internationalen Firmen in Zürich geht es halt jetzt zu wie in London, Englisch ist Verkehrssprache, Schweizer sind oft in der Minderzahl, neue Mitarbeiter kommen meist aus EU Ländern oder den USA, es gibt grosse und stetig wachsende Expat-Communities in Zürich. Die Stadt wird extrem international und kann nur davon profitieren. Und die vielen Deutschen... nun ja, einer muss die Arbeit hier halt machen für die ein KV als Qualifikation eben nicht ausreicht.
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frustrierte taxifahrer
ist mir auch völlig schleierhaft wieso die Taxis a) hier kein einheitliches Dekor haben b) eine beliebige Kiste mit vier Türen sein können c) von den merkwürdigsten Menschen gesteuert werden d) auch für Schweizer Verhältnisse überrissene Preise verlangen ... das muss alles bei der Wahl der Stadt mit der höchsten Lebensqualität ausser acht gelassen worden sein. Gegenbeispiel Berlin: Dort erkennt man Taxis an der Butterfarbe, braucht man eins tritt man an den Strassenrand und fixiert eins, das hält dann, der Fahrer versteht wo es hingehen soll, er kennt sich aus in der Stadt, labert zwar die ganze Fahrt, aber bringt einen schnell zum Ziel und man ist selbst bei einer halbstündigen Fahrt mit 20€ dabei. So ein unreguliertes Taxichaos wie hier habe ich noch nicht mal in Kairo gesehen. Da gehe ich lieber zu Fuss in der Nacht, ist gesünder.
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