...dann macht doch meinen Vorschlag mit dem Minarett (siehe Entwurf), die Abstimmung wird pointierter, die ausländischen...
...dann macht doch meinen Vorschlag mit dem Minarett (siehe Entwurf), die Abstimmung wird pointierter, die ausländischen Medien kommen mit ins Boot, die Irritierung der verwirrten und verirrten Touristen grösser und jetzt kommt das beste: Ich würde das für schlappe 20'000 Stutz machen!
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Ich finde klasse dass die Wahlberechtigen, die mittelbar so ein Projekt finanzieren darüber abstimmen können. Und diesmal ist es interessant ob die Planer schlicht zu weit gegangen sind mit der wahnwitzigen Idee (niemand interessiert sich für diese Frau in China) und der Zweckentfremdung des Budgets, so dass Bürger sogar der unbeliebten SVP ihre Stimme geben würden um es zu stoppen. Wahre Provokation wäre gewesen dort ein Minarett zu bauen, gibt sicher irgendwo auch ein tolles Fotos von einem einsamen Minarett auf einer Baustelle oder eine faszinierende Geschichte von einem einsamen Muezzin....
als Berliner, der seit 10 Jahren in Zürich lebt kann ich nur sagen: das ändert sich alles so schnell, und noch schneller sind gute Sachen überlaufen oder existieren schlicht nicht mehr. dann sind die Distanzen zwischen den einzelnen Orten so gross (empfehle taxifahren, im vergleich zu zürich 1/3 so teuer). Vor einem Monat war es schön bis UBahnstation Schönhauser Alle zu fahren und dann entlang Gethsemanekirche (Zentrum der DDR-Opposition in Berlin) Richtung Helmholtzplatz zu laufen (Zentrum alleinerziehender Mütter aus bildungsnahen Schichten). Dort weiter Richtung Kulturbrauerei (das ist auch was für Abends) in der Sredzkistrasse und dann Kastanienallee (schon sehr touristisch). Zum Shoppen lohnt sich in Mitte die Gegend um Ubahnhof Weinmeisterstrasse im Umkreis von einem Kilometer. Wenn Du Mauer sehen willst ist das im Moment am eindrücklichsten in der Bernauer Strasse/ Ecke Ackerstrasse. Wenn Du die neue Architektur schauen willst lohnt sich das Zentrum zwischen Spree und Leipziger Strasse abzulaufen, Block für Block. In der Neiderwallstrasse kannst Du die Townhouses sehen, für vermögende Mitte-Berliner, grosser Gesprächsstoff zur Zeit. Das alternative Berlin ist immer noch in Kreuzberg, Oranienstrasse, von dort zum Kottbusser Tor und dann Admiralstrasse zur Brücke, dort ist abends viel los, einfach die Gegend ablaufen, Grimmstrasse, Graefestrasse. Touristische Dinge die sich lohnen sind sicher diese Bootsrundfahrten (habe ich auch erst mit 30 gemacht), meiner Ansicht nach auch das KaDeWe (speziell zum Essen). Falls Du noch nie in Berlin warst, wunder Dich nicht über den rauen Charme der Eingeborenen (zB Busfahrer), die können nicht anders, am besten BigZis-mässig in Züritüütsch antworten, dann habt ihr das Überraschungsmoment auf Eurer Seite.
Merkwürdig dass gutes Sushi in Zürich nicht so einfach zu finden ist. Hier ist doch das Geld und hier leben die Menschen, die weit gereist sind. In London gibt es soviele Buden und Restaurants auf hohem Sushi-Niveau. Das Ishi in der Badenerstrasse war gut. Im Moment findet ich Kaibar in Oerlikon am besten: http://www.kaibar.ch/ - Ich selbst war nie dort, aber jeden ersten Mittwoch im Monat liefern sie Sushi zu uns in die Bank (ich weiss, ich weiss) und das ist ganz exzellent, eben wie in London. Also vermute ich mal wird das im Laden genauso lecker sein, das bestätigen zumindest die Kollegen.
Bin gerade von dort zurück: Polen, Halbinsel Hel (bzw Hela) an der Ostsee, dort wimmelt es von Kite- und anderen Surfern und es ist sehr günstig dort, viel Fall günstiger als in Tarifa. Dennoch ist die Infrastruktur mittlerweile sehr gut, auch dank der EU Mittel (die Schweizer "Ost-Milliarde" eingeschlossen). Ausländer sind zwar noch echt Exoten, aber polnische Surfer sehen genauso aus wie die aus anderen Ländern. Das schnellste ist wohl nach Gdansk/Danzig zu fliegen und von dort die 60km nach Władysławowo zu fahren.
bei uns (= grosse bank) werden alle dossiers die eventuell in papierform kommen von der personalabteilung eingescannt und intern als PDF weitervermailt. also rettet den schweizer wald und schickt nur papier wenn erwuenscht bzw gefordert.
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Nagelhaus - Ein Haus als nachhaltig wirkendes Kunstwerk
...dann macht doch meinen Vorschlag mit dem Minarett (siehe Entwurf), die Abstimmung wird pointierter, die ausländischen Medien kommen mit ins Boot, die Irritierung der verwirrten und verirrten Touristen grösser und jetzt kommt das beste: Ich würde das für schlappe 20'000 Stutz machen!
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Nagelhaus - Ein Haus als nachhaltig wirkendes Kunstwerk
Ich finde klasse dass die Wahlberechtigen, die mittelbar so ein Projekt finanzieren darüber abstimmen können. Und diesmal ist es interessant ob die Planer schlicht zu weit gegangen sind mit der wahnwitzigen Idee (niemand interessiert sich für diese Frau in China) und der Zweckentfremdung des Budgets, so dass Bürger sogar der unbeliebten SVP ihre Stimme geben würden um es zu stoppen. Wahre Provokation wäre gewesen dort ein Minarett zu bauen, gibt sicher irgendwo auch ein tolles Fotos von einem einsamen Minarett auf einer Baustelle oder eine faszinierende Geschichte von einem einsamen Muezzin....
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Was gibts in Berlin
als Berliner, der seit 10 Jahren in Zürich lebt kann ich nur sagen: das ändert sich alles so schnell, und noch schneller sind gute Sachen überlaufen oder existieren schlicht nicht mehr. dann sind die Distanzen zwischen den einzelnen Orten so gross (empfehle taxifahren, im vergleich zu zürich 1/3 so teuer). Vor einem Monat war es schön bis UBahnstation Schönhauser Alle zu fahren und dann entlang Gethsemanekirche (Zentrum der DDR-Opposition in Berlin) Richtung Helmholtzplatz zu laufen (Zentrum alleinerziehender Mütter aus bildungsnahen Schichten). Dort weiter Richtung Kulturbrauerei (das ist auch was für Abends) in der Sredzkistrasse und dann Kastanienallee (schon sehr touristisch). Zum Shoppen lohnt sich in Mitte die Gegend um Ubahnhof Weinmeisterstrasse im Umkreis von einem Kilometer. Wenn Du Mauer sehen willst ist das im Moment am eindrücklichsten in der Bernauer Strasse/ Ecke Ackerstrasse. Wenn Du die neue Architektur schauen willst lohnt sich das Zentrum zwischen Spree und Leipziger Strasse abzulaufen, Block für Block. In der Neiderwallstrasse kannst Du die Townhouses sehen, für vermögende Mitte-Berliner, grosser Gesprächsstoff zur Zeit. Das alternative Berlin ist immer noch in Kreuzberg, Oranienstrasse, von dort zum Kottbusser Tor und dann Admiralstrasse zur Brücke, dort ist abends viel los, einfach die Gegend ablaufen, Grimmstrasse, Graefestrasse. Touristische Dinge die sich lohnen sind sicher diese Bootsrundfahrten (habe ich auch erst mit 30 gemacht), meiner Ansicht nach auch das KaDeWe (speziell zum Essen). Falls Du noch nie in Berlin warst, wunder Dich nicht über den rauen Charme der Eingeborenen (zB Busfahrer), die können nicht anders, am besten BigZis-mässig in Züritüütsch antworten, dann habt ihr das Überraschungsmoment auf Eurer Seite.
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Bestes Sushi in Zürich?
Merkwürdig dass gutes Sushi in Zürich nicht so einfach zu finden ist. Hier ist doch das Geld und hier leben die Menschen, die weit gereist sind. In London gibt es soviele Buden und Restaurants auf hohem Sushi-Niveau. Das Ishi in der Badenerstrasse war gut. Im Moment findet ich Kaibar in Oerlikon am besten: http://www.kaibar.ch/ - Ich selbst war nie dort, aber jeden ersten Mittwoch im Monat liefern sie Sushi zu uns in die Bank (ich weiss, ich weiss) und das ist ganz exzellent, eben wie in London. Also vermute ich mal wird das im Laden genauso lecker sein, das bestätigen zumindest die Kollegen.
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Kitesurfen lernen am Meer in Europa?
Bin gerade von dort zurück: Polen, Halbinsel Hel (bzw Hela) an der Ostsee, dort wimmelt es von Kite- und anderen Surfern und es ist sehr günstig dort, viel Fall günstiger als in Tarifa. Dennoch ist die Infrastruktur mittlerweile sehr gut, auch dank der EU Mittel (die Schweizer "Ost-Milliarde" eingeschlossen). Ausländer sind zwar noch echt Exoten, aber polnische Surfer sehen genauso aus wie die aus anderen Ländern. Das schnellste ist wohl nach Gdansk/Danzig zu fliegen und von dort die 60km nach Władysławowo zu fahren.
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thema inserate auf der jobseite
bei uns (= grosse bank) werden alle dossiers die eventuell in papierform kommen von der personalabteilung eingescannt und intern als PDF weitervermailt. also rettet den schweizer wald und schickt nur papier wenn erwuenscht bzw gefordert.
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