Lehrling/Lehrtochter,Selbständig,Vater
Suche ich seit längerer Zeit. In Rumänien sagte man mir, dass sie ihre guten Spezialitäten, die auch dort schwierig zu...
Suche ich seit längerer Zeit. In Rumänien sagte man mir, dass sie ihre guten Spezialitäten, die auch dort schwierig zu finden sind, nicht aktiv exportieren. Rumänien importiert sehr viel Fast Food etc. und hätte derart interessante lokale Spezialitäten. Kannst Du mir ( an [email protected]) Deine direkte Mail geben. Vielleicht läuft mir in den nächsten Tagen/Wochen etwas über den Weg.
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Starbucks mag ich in meinem fortgeschrittenen Alter, weil man nicht "Hallo, da bin ich" rufen muss, um zu bestellen, weil man sich irgendwo allein oder zu fremden Leuten ungezwungen hinsetzen kann, weil man ruhig noch etwas sitzen bleiben darf und nicht "Frölein, zahle" zu Rufen hat. Die Cafetiers werden dies nie begreifen. Die Buchhändler/innen haben es auch nie begriffen und sind von den Grossbuchhandlungen, in denen man sich nicht bekennen muss, wenn man sich für ein Buch interessiert und ob man es überhaupt kaufen will, überrollt worden. Muss ich mich für einen Kaffee brav an ein Tischchen setzen, warten, bis ich bedient werde etc. So ist mein Stammcafé zur Zeit das Migros-Restaurant mit guter Qualität und guten Preisen, - nur leider nicht mit den Kunden von Starbucks.
Habe mehrere Jahre von Zürich aus vor allem in Projekten in Deutschland gearbeitet.Mit Sprache und Wortwahl habe ich mir sehr Mühe gegeben. Sie fanden oft, sie würden meinen "Dialekt" eigentlich ganz gut verstehen. In Teams mit Süddeutschen, Sachsen und Saarländern habe ich meine Hemmungen abgelegt. Schweizerdeutsch ist ein deutscher Dialekt, - und die Ausbildung in Deutschland in deutscher Hochsprache ist auch nicht mehr, was sie war. In der Zwischenzeit ist es sogar schick, selbst in politischen Reden den Dialekt zu pflegen (z.B. Stiegler). Viel schmerzhafter für mein Ohr ist Business-Englisch von deutschen Jung-Managern, das ich unfreiwillig in der S-Bahn oder im Tram bei Handy-Gesprächen oder Teamsitzungen "on the fly" oft mitbekomme.
Tropic brachte nie so gute Musik wie in den letzten Atemzügen. Die ersten Schawi-Tage sind,soweit ich es aus dem Autoradio erfahren habe, wie Blintext in einer Druckvorlage. Ich bin wenige Jahre jünger als er, doch er unterschätzt uns Erwachsene. Während er in Berlin war, istr die Zeit an ihm vorbei gegangen, tragisch doch gerecht. Definitiv abstellen sollte man DRS 3, die leben in einer Art WG, in der sie sich jeden Tag mit ihrem Slang, der irgendwo im Niemandsland liegt, selbst bestätigen. Sie haben unter sich ihre eigene Sprache gefunden, die sie kaum mehr mit jemandem teilen. Zudem höre ich die "Venus vo Bümplitz" einmal und weil ein Kollege von...am Drücker sitzt nicht hundert Mal am Tag.
Die Markthalle wäre eigentlich nicht schlecht, habe lange in Bern gearbeitet (und etwas gelebt). Belüftung und Akustik sind gewöhnungsbedürftig. Die Umgebung des Bahnhofs in Bern hat das Niveau eines Schwellenlandes, - man muss annehmen, dass eines Tages Dreck, Staub, Urin und gewisse Szenen nach der Eröffnung es neuen Bahnhofplatzes über Nacht weg sind, wie in gewissen Städten des Fernen Ostens. Markthalle, Markthalle-Szenengänger und Ron Orp, - YUB's (?) Young Urban Bärner (grauer Bart, vergammelter, stinkiger Rucksack und Rehbock-Turnschuhe), passt für meine Wenigkeit nicht zusammen. Da ziehe ich die Eingangshalle des Bellevue vor, wo man immer, wer man auch ist, freundlich empfangen und zu fairen Preisen bewirtet wird.
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Rumänische Spezialitäten
Suche ich seit längerer Zeit. In Rumänien sagte man mir, dass sie ihre guten Spezialitäten, die auch dort schwierig zu finden sind, nicht aktiv exportieren. Rumänien importiert sehr viel Fast Food etc. und hätte derart interessante lokale Spezialitäten. Kannst Du mir ( an [email protected]) Deine direkte Mail geben. Vielleicht läuft mir in den nächsten Tagen/Wochen etwas über den Weg.
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Wieso finden alle Starbucks so wahnsinns hip und cool?
Starbucks mag ich in meinem fortgeschrittenen Alter, weil man nicht "Hallo, da bin ich" rufen muss, um zu bestellen, weil man sich irgendwo allein oder zu fremden Leuten ungezwungen hinsetzen kann, weil man ruhig noch etwas sitzen bleiben darf und nicht "Frölein, zahle" zu Rufen hat. Die Cafetiers werden dies nie begreifen. Die Buchhändler/innen haben es auch nie begriffen und sind von den Grossbuchhandlungen, in denen man sich nicht bekennen muss, wenn man sich für ein Buch interessiert und ob man es überhaupt kaufen will, überrollt worden. Muss ich mich für einen Kaffee brav an ein Tischchen setzen, warten, bis ich bedient werde etc. So ist mein Stammcafé zur Zeit das Migros-Restaurant mit guter Qualität und guten Preisen, - nur leider nicht mit den Kunden von Starbucks.
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Deutsche texten den Ronorp'schen Newsletter
Habe mehrere Jahre von Zürich aus vor allem in Projekten in Deutschland gearbeitet.Mit Sprache und Wortwahl habe ich mir sehr Mühe gegeben. Sie fanden oft, sie würden meinen "Dialekt" eigentlich ganz gut verstehen. In Teams mit Süddeutschen, Sachsen und Saarländern habe ich meine Hemmungen abgelegt. Schweizerdeutsch ist ein deutscher Dialekt, - und die Ausbildung in Deutschland in deutscher Hochsprache ist auch nicht mehr, was sie war. In der Zwischenzeit ist es sogar schick, selbst in politischen Reden den Dialekt zu pflegen (z.B. Stiegler). Viel schmerzhafter für mein Ohr ist Business-Englisch von deutschen Jung-Managern, das ich unfreiwillig in der S-Bahn oder im Tram bei Handy-Gesprächen oder Teamsitzungen "on the fly" oft mitbekomme.
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schawi is back
Tropic brachte nie so gute Musik wie in den letzten Atemzügen. Die ersten Schawi-Tage sind,soweit ich es aus dem Autoradio erfahren habe, wie Blintext in einer Druckvorlage. Ich bin wenige Jahre jünger als er, doch er unterschätzt uns Erwachsene. Während er in Berlin war, istr die Zeit an ihm vorbei gegangen, tragisch doch gerecht. Definitiv abstellen sollte man DRS 3, die leben in einer Art WG, in der sie sich jeden Tag mit ihrem Slang, der irgendwo im Niemandsland liegt, selbst bestätigen. Sie haben unter sich ihre eigene Sprache gefunden, die sie kaum mehr mit jemandem teilen. Zudem höre ich die "Venus vo Bümplitz" einmal und weil ein Kollege von...am Drücker sitzt nicht hundert Mal am Tag.
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Zürcher in Bern? ;) Erste Schnüffisheim Party in Bern!
Die Markthalle wäre eigentlich nicht schlecht, habe lange in Bern gearbeitet (und etwas gelebt). Belüftung und Akustik sind gewöhnungsbedürftig. Die Umgebung des Bahnhofs in Bern hat das Niveau eines Schwellenlandes, - man muss annehmen, dass eines Tages Dreck, Staub, Urin und gewisse Szenen nach der Eröffnung es neuen Bahnhofplatzes über Nacht weg sind, wie in gewissen Städten des Fernen Ostens. Markthalle, Markthalle-Szenengänger und Ron Orp, - YUB's (?) Young Urban Bärner (grauer Bart, vergammelter, stinkiger Rucksack und Rehbock-Turnschuhe), passt für meine Wenigkeit nicht zusammen. Da ziehe ich die Eingangshalle des Bellevue vor, wo man immer, wer man auch ist, freundlich empfangen und zu fairen Preisen bewirtet wird.
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