Lehrling/Lehrtochter,Selbständig,Vater
bugs bunny, Du weisst ja nicht, ob der BMW geleast ist (mehr als 50 Prozent der Neuwagen in dieser Klasse werden geleast), wie...
bugs bunny, Du weisst ja nicht, ob der BMW geleast ist (mehr als 50 Prozent der Neuwagen in dieser Klasse werden geleast), wie hoch die Hypothek auf dem Häuschen ist und wie schlecht die Familie schläft. Nach Aussen reiche Mütter sind vielleicht gar nicht so reich, und die besten Jahre ihres Lebens gehen drauf, in der Konsumgesellschaft den Schein zu wahren. Es ist für junge Familien fast unmöglich, aus der Konsumfalle herauszukommen. Natürlich friert man bei uns nicht, wie zur Zeit meine Freunde in Bukarest, denen Iwan das Gas abgestellt hat, doch Armut hat auch bei uns viele Gesichter.
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Es geht NR Lumengo vor allem um Wodka-Mischgetränke, wie "man" sie an Tankstellen kauft. Ob die Mischung tatsächlich harmlos ist, diskutiert man auch in der Getränkebranche. Wie beim Tabak fürchtet man sich vor Musterprozessen und ist nicht so unglücklich, dass sich die Politik einmischt. Auf alle Fälle ist das Gesöff "steigruusig",spricht Junge an (bevorzugter Drink der "Autoraser") und dient nur dazu, rasch einen "Flash" zu bekommen. Ein Teilerfolg wäre mindesten, wenn man auf gesundheitliche Risiken auf der Verpackung hinweisen müsste,was in der EU sicher nächstens durchgesetzt wird. Ein "Worst Case" wäre, wenn die öffentlich-rechtlichen Sender für solche Produkte, die eindeutig keine Genussmittel sind, Werbung machen dürften. Natürlich kann man die Kids nicht davon abhalten, selbst Zeugs zu mischen etc, - haben wir ja auch gemacht. Doch man sollte diese Getränke zumindest ächten und die Schwelle höher setzen. NR Lumengo hat sich das sehr gut überlegt. Red Bull wird sicher nicht verboten. Doch nicht der Konsument muss beweisen, dass die Mischgetränke nicht gefährlich sind, sondern der Produzent (Produktehaftung). Übrigens betrifft es auch die Migros. M-Budget Energy Drink ist zum Mixen sehr populär, und den Wodka kauft man im benachbarten Denner oder im Avec Shop (beide auch Migros).
Das gleiche Problem stellt sich auch bei lokalen WiFi-Anschlüssen. Die Frage wurde schon vor vier (?) Jahren an einer Fachtagung zum Thema Luftnetze diskutiert. Die verfassungsrechtliche und gesetztliche Grundlage der Billag ist für aktuelle und zukünftige Technologien sehr schwach. Doch gegen das Departement Leuenberger anzukämpfen, ist sinnlos. Seine Infanterie sind die gewerkschaftlich organisierten Grossverdiener bei SRG, der ehemaligen PTT und der Werbewirtschaft, die nach wie vor vom früheren Medienmonopol profitieren. Noch vor weniger als zehn Jahren wollte man verhindern, dass Videostreams per Internet verbreitet werden können und hat eine für die Schweiz wichtige technologische Entwicklung massiv behindert. Deshalb unterstütze ich (politisch) Radio-FM oder rebell.tv und andere Initiativen. Letztlich entscheidet der Konsument, und der hat ja bei SFDRS bereits ein Durschnittsalter von 58 (?).
Heute im TA auf Seite 11 erhält ein 19jähriger den Aufschub einer unbedingten Strafe, weil er gemäss Gutachten (und die haben es sich sicher nicht leicht gemacht) durch Cannabis-Gebrauch "Gleichgültigkeit, Antriebslosigkeit und Ziellosigkeit" gezeigt habe. Ob man diese Dorge wirklich legalisieren muss, - und die Gruppe der unter 18jährigen, die besonders anfällig sind, zusätzlich kriminalisiert, ist kein Fortschritt in der Drogenpolitik.
Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen wurden tatsächlich einige Szenen analog aufgenommen. Die gesamte Postproduction erfolgte jedoch digital. In modernen Kinos ist auch die Projektion digital. "Bond" war schon als Roman synthetisch. Vielleicht gibt es einmal einen Volkshochschulkurs zum Thema, mit einer knochentrockenen, doch gut geschüttelten Literaturdozentin der Uni Zürich.
Als Züricher dachte ich auch immer, dass Koblenz dort liegt, wo der Herbst vergoldet und die Mädchen schön sind. Doch es ist ein grauenhaftes Kaff, wo das Ende der Hauptstrasse vor der deutschen Grenze aufhört. Da man nicht "Deutschland" oder "WT" auf den Wegweiser schreiben kann (da gibt es eine Verordnung, ohne Ironie), wird mit Schablonen "Koblenz" geschrieben. Dort wendet auch der Schneepflug.
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grösster preisabschlag aller zeiten
bugs bunny, Du weisst ja nicht, ob der BMW geleast ist (mehr als 50 Prozent der Neuwagen in dieser Klasse werden geleast), wie hoch die Hypothek auf dem Häuschen ist und wie schlecht die Familie schläft. Nach Aussen reiche Mütter sind vielleicht gar nicht so reich, und die besten Jahre ihres Lebens gehen drauf, in der Konsumgesellschaft den Schein zu wahren. Es ist für junge Familien fast unmöglich, aus der Konsumfalle herauszukommen. Natürlich friert man bei uns nicht, wie zur Zeit meine Freunde in Bukarest, denen Iwan das Gas abgestellt hat, doch Armut hat auch bei uns viele Gesichter.
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Lumengo will Red Bull verbieten
Es geht NR Lumengo vor allem um Wodka-Mischgetränke, wie "man" sie an Tankstellen kauft. Ob die Mischung tatsächlich harmlos ist, diskutiert man auch in der Getränkebranche. Wie beim Tabak fürchtet man sich vor Musterprozessen und ist nicht so unglücklich, dass sich die Politik einmischt. Auf alle Fälle ist das Gesöff "steigruusig",spricht Junge an (bevorzugter Drink der "Autoraser") und dient nur dazu, rasch einen "Flash" zu bekommen. Ein Teilerfolg wäre mindesten, wenn man auf gesundheitliche Risiken auf der Verpackung hinweisen müsste,was in der EU sicher nächstens durchgesetzt wird. Ein "Worst Case" wäre, wenn die öffentlich-rechtlichen Sender für solche Produkte, die eindeutig keine Genussmittel sind, Werbung machen dürften. Natürlich kann man die Kids nicht davon abhalten, selbst Zeugs zu mischen etc, - haben wir ja auch gemacht. Doch man sollte diese Getränke zumindest ächten und die Schwelle höher setzen. NR Lumengo hat sich das sehr gut überlegt. Red Bull wird sicher nicht verboten. Doch nicht der Konsument muss beweisen, dass die Mischgetränke nicht gefährlich sind, sondern der Produzent (Produktehaftung). Übrigens betrifft es auch die Migros. M-Budget Energy Drink ist zum Mixen sehr populär, und den Wodka kauft man im benachbarten Denner oder im Avec Shop (beide auch Migros).
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Volksinitiative "Bye Bye Billag" - Schluss mit der Abzockerei!
Das gleiche Problem stellt sich auch bei lokalen WiFi-Anschlüssen. Die Frage wurde schon vor vier (?) Jahren an einer Fachtagung zum Thema Luftnetze diskutiert. Die verfassungsrechtliche und gesetztliche Grundlage der Billag ist für aktuelle und zukünftige Technologien sehr schwach. Doch gegen das Departement Leuenberger anzukämpfen, ist sinnlos. Seine Infanterie sind die gewerkschaftlich organisierten Grossverdiener bei SRG, der ehemaligen PTT und der Werbewirtschaft, die nach wie vor vom früheren Medienmonopol profitieren. Noch vor weniger als zehn Jahren wollte man verhindern, dass Videostreams per Internet verbreitet werden können und hat eine für die Schweiz wichtige technologische Entwicklung massiv behindert. Deshalb unterstütze ich (politisch) Radio-FM oder rebell.tv und andere Initiativen. Letztlich entscheidet der Konsument, und der hat ja bei SFDRS bereits ein Durschnittsalter von 58 (?).
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Abstimmungs Thread
Heute im TA auf Seite 11 erhält ein 19jähriger den Aufschub einer unbedingten Strafe, weil er gemäss Gutachten (und die haben es sich sicher nicht leicht gemacht) durch Cannabis-Gebrauch "Gleichgültigkeit, Antriebslosigkeit und Ziellosigkeit" gezeigt habe. Ob man diese Dorge wirklich legalisieren muss, - und die Gruppe der unter 18jährigen, die besonders anfällig sind, zusätzlich kriminalisiert, ist kein Fortschritt in der Drogenpolitik.
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james bond 007 floskeln
Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen wurden tatsächlich einige Szenen analog aufgenommen. Die gesamte Postproduction erfolgte jedoch digital. In modernen Kinos ist auch die Projektion digital. "Bond" war schon als Roman synthetisch. Vielleicht gibt es einmal einen Volkshochschulkurs zum Thema, mit einer knochentrockenen, doch gut geschüttelten Literaturdozentin der Uni Zürich.
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Koblenz-Wegweiser
Als Züricher dachte ich auch immer, dass Koblenz dort liegt, wo der Herbst vergoldet und die Mädchen schön sind. Doch es ist ein grauenhaftes Kaff, wo das Ende der Hauptstrasse vor der deutschen Grenze aufhört. Da man nicht "Deutschland" oder "WT" auf den Wegweiser schreiben kann (da gibt es eine Verordnung, ohne Ironie), wird mit Schablonen "Koblenz" geschrieben. Dort wendet auch der Schneepflug.
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