Lehrling/Lehrtochter,Selbständig,Vater
Auch bin über 50 und swinge mich nicht mit Altrockern in den Stau in Zürich Nord ein. Den Medienschrott von Schawinski und...
Auch bin über 50 und swinge mich nicht mit Altrockern in den Stau in Zürich Nord ein. Den Medienschrott von Schawinski und seiner Clique mag ich einfach nicht mehr hören. Natürlich ist Radio Energy nicht das Gelbe vom Ei. Doch immerhin wurden Praktikumstellen zu sozialverträglichen Konditionen in einem Umfeld geschaffen, in dem sich Junge auch entwickeln können. In einem westeuropäischen Rechtsstaat müsste man die missglückte Übung der Konzessionsvergabe abbrechen.In Rumänien wäre das Verfahren ein Fortschritt in Sachen Demokratisierung, bei uns ein Taucher in die sozialistische Planwirtschaft.
mitdiskutieren
Es gibt immer wieder die Geschichte von (indischen, japanischen, etc.) Touristen, die den HB auf der falschen Seite verlassen haben und die +Bahnhofstrasse" so-so-la-la finden. Selbst erlebt habe ich Touristen, die in Oerlikon nach dem Grossmünster fragten. Das erste Mal in Tokyo ging es mir auch so. Übrigens ist die Station Hardbrücke etwas vom Hässlichsten ihrer Art in Mitteleuropa. Stets wenn die Stimme am Lautsprecher "Hartbrücke" sagt, wünsche ich mir, dass Thomas Hirschhorn die Un-Architektur verpackt und in Weichbrücke umbenennt.
Liebe/r deener, Du unterliegst einem Fehlschluss. Die Übergabe von Wohnungen ist das Geschäft von Verwaltungen, Mieter- und Hauseigentümerverband, Juristen und Kleingewerbe. Ernsthaft, alle verdienen daran. Ich bin übrigens mehrfach umgezogen und würde nie in eine Wohnung ohne Abnahme einziehen, da Du bei der nächsten Übergabe auch für den Vormieter haftest,- also, nicht soo eine gute Idee,- auser Du bist selbst Jurist und streust mit dieser Meldung Futter in den Nachwuchs.
Céline, "Die Reise ans Ende der Nacht", - kann man auch in der Originalfassung auf Französisch lesen, gar nicht so schwer. Für mich nach vielen Jahren Lektüre andernorts und in anderen Kulturen als "mein" ultimativer Roman gelieben, - auch wenn ich mich mit dem Autor nicht anfreunden kann. Mehr für Anfänger auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Louis-Ferdinand_C%C3%A9line
Ich wohne leider einige Kilometer von der Stadtgrenze entfernt, doch geht an die Urne! Das Cabaret Voltaire verdient die Unterstützung. Mein letztes Argument: Wer würde sich bei einer vergleichbaren Vorlage für das dämliche Zürcher Filmfestival engagieren?
Du musst zurück nach Lissabon. In Zürich haben wir einfach keine Intellektuelle, die in einem Café herumsitzen und Zeitung lesen und einfach so über Bourdieu zu diskutieren beginnen. Mein abstrusestes Erlebnis im Brasileira: Ich sass mit französischen Freuden an einem Tisch und ein Tischnachbar hat sich in gepflegtem Französisch in unsere Diskussion eingemischt. Dann hat er uns alle "seine" Visitenkarten gezeigt, - Arzt, Banker, klingende Namen. Erst am Taxistand wurde uns klar, woher er sie hatte. Unsere Geldbörsen hat er verschont.
oder Login über Facebook
Tschüss NRJ, Hallo Schawinski
Auch bin über 50 und swinge mich nicht mit Altrockern in den Stau in Zürich Nord ein. Den Medienschrott von Schawinski und seiner Clique mag ich einfach nicht mehr hören. Natürlich ist Radio Energy nicht das Gelbe vom Ei. Doch immerhin wurden Praktikumstellen zu sozialverträglichen Konditionen in einem Umfeld geschaffen, in dem sich Junge auch entwickeln können. In einem westeuropäischen Rechtsstaat müsste man die missglückte Übung der Konzessionsvergabe abbrechen.In Rumänien wäre das Verfahren ein Fortschritt in Sachen Demokratisierung, bei uns ein Taucher in die sozialistische Planwirtschaft.
mitdiskutieren
Öffentliche Lieblingsplätze in Zürich
Es gibt immer wieder die Geschichte von (indischen, japanischen, etc.) Touristen, die den HB auf der falschen Seite verlassen haben und die +Bahnhofstrasse" so-so-la-la finden. Selbst erlebt habe ich Touristen, die in Oerlikon nach dem Grossmünster fragten. Das erste Mal in Tokyo ging es mir auch so. Übrigens ist die Station Hardbrücke etwas vom Hässlichsten ihrer Art in Mitteleuropa. Stets wenn die Stimme am Lautsprecher "Hartbrücke" sagt, wünsche ich mir, dass Thomas Hirschhorn die Un-Architektur verpackt und in Weichbrücke umbenennt.
mitdiskutieren
Wohnungstausch2
Liebe/r deener, Du unterliegst einem Fehlschluss. Die Übergabe von Wohnungen ist das Geschäft von Verwaltungen, Mieter- und Hauseigentümerverband, Juristen und Kleingewerbe. Ernsthaft, alle verdienen daran. Ich bin übrigens mehrfach umgezogen und würde nie in eine Wohnung ohne Abnahme einziehen, da Du bei der nächsten Übergabe auch für den Vormieter haftest,- also, nicht soo eine gute Idee,- auser Du bist selbst Jurist und streust mit dieser Meldung Futter in den Nachwuchs.
mitdiskutieren
Gute Bücher, Schlechte Bücher
Céline, "Die Reise ans Ende der Nacht", - kann man auch in der Originalfassung auf Französisch lesen, gar nicht so schwer. Für mich nach vielen Jahren Lektüre andernorts und in anderen Kulturen als "mein" ultimativer Roman gelieben, - auch wenn ich mich mit dem Autor nicht anfreunden kann. Mehr für Anfänger auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Louis-Ferdinand_C%C3%A9line
mitdiskutieren
Abstimmungssonntag
Ich wohne leider einige Kilometer von der Stadtgrenze entfernt, doch geht an die Urne! Das Cabaret Voltaire verdient die Unterstützung. Mein letztes Argument: Wer würde sich bei einer vergleichbaren Vorlage für das dämliche Zürcher Filmfestival engagieren?
mitdiskutieren
Gemütliche Cafés
Du musst zurück nach Lissabon. In Zürich haben wir einfach keine Intellektuelle, die in einem Café herumsitzen und Zeitung lesen und einfach so über Bourdieu zu diskutieren beginnen. Mein abstrusestes Erlebnis im Brasileira: Ich sass mit französischen Freuden an einem Tisch und ein Tischnachbar hat sich in gepflegtem Französisch in unsere Diskussion eingemischt. Dann hat er uns alle "seine" Visitenkarten gezeigt, - Arzt, Banker, klingende Namen. Erst am Taxistand wurde uns klar, woher er sie hatte. Unsere Geldbörsen hat er verschont.
mitdiskutieren