Lehrling/Lehrtochter,Selbständig,Vater
Die ersten Botellons fanden schon vor etwa zqwi Jahren völlig unorganisisert am Treffpunbkt am Hauptbahnhof statt. Mir haben...
Die ersten Botellons fanden schon vor etwa zqwi Jahren völlig unorganisisert am Treffpunbkt am Hauptbahnhof statt. Mir haben Teenies davon in der S7 bei der Heimfahrt erzählt. Sie wollten sich eigentlich für den Ausgang treffen, dann seien jedoch immer mehr dazu gekommen und man habe Bier angeschleppt. Die Stimmung sei mega und man spare Geld. Am nächsten Samstag würden sie wieder hingehen. Doch dann haben die Sicherheitsdienste die Kontrolle übernommen und die Szene hat sich zerschlagen. Heute trifft man die "Pioniere" vielleicht im Kaufleuten, - sie haben sich erfolgreich hinaufgesoffen.
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Man könnte aus der aktuellen Ausstellung http://www.autofriedhof.ch/ ein mit Pflanzen durchwachsenes Auto z.B. auf dem Münsterplatz stationieren. Kontakte finden sich auf der Website.
Bei einem Gespräch über den "Ragout vom Büsi"-Aufmacher im Sonntags-Blick hat mir ein Kollege erzählt, was sonst noch in der Pipeline steckt. Da bekam ein amerikanischer Tourist auf einer Alp im Toggenburg einen Hundelandjäger serviert (Landjäger, hausgemacht - gibt es wirklich). Nur war der Hund gechipt, und der gute Mann ging mit dem Chip im Magen durch die Schleuse am Airport (Unique dementiert, muss Boston gewesen sein). Die Security stand Kopf, - denn sein Pass lautete nicht auf "Fido".
Vor einem Jahr habe ich in Portugal einen Mietwagen auf einem absolut leeren, glühenden Carparkplatz stehen gelassen,weil der Parkplatz für Personenwagen aus Gründen, die niemand wissen konnte, gesperrt war. Nach einem wie üblich sehr guten Mittagsmahl hatte ich eine Parkbusse, die ich wegwarf. Drei Monate später erhielt ich die Busse nochmals per Post in die Schweiz. Ein befreundeter portugiesischer Jurist hat mich aufgeklärt. Die Beamten müssen nicht nur auf dem Parking sondern auch im Büro ein Plansoll erfüllen, und jede Busse, die sie weiterleiten können, beschäftigt sie mindestens 1/2 Tag pro Arbeitskraft. Damit beugen sie dem Stellenabbau vor und erhalten die Staatsquote. Wenn ich die portugiesische Busse in der Schweiz nicht bezahle und sie einfach wegwerfe, geht sie über den konsularischen Dienst. Da dort regelmässig Personalwechsel stattfinden,wird mein Dossier mehrfach umgeschichtet und schliesslich ... In L.A. wäre ich vorsichtiger. Man könnte mit einer Einreisesperre belegt werden. Die Portugiesen freuen sich, einen neuen "Fall" bearbeiten zu dürfen.Mit Falschparken erbringe ich ohne persönlichen Verlust meine Leistung zum Perpetuum-Mobile einer abstrusen Staatswirtschaft.
Im Berner Oberland sagt man seiner Angetrauten, wenn sie ein gutes Mundwerk hat, "s Blech" (sie spricht wie die Regentropfen, die auf das Wellblechdach der Alphütte fallen und alles läuft ab).
Kuhglocken sind, richtig abgestimmt, etwas vom schönsten, was es gibt. Man erkennt am Geläut, wie es den Tieren geht und ob sie sich wohl fühlen. Wer dies als Tierquälerei betrachtet, hat nicht die geringste Ahnung von Viehzucht und Milchwirtschaft und vermutlich einen mit Techno leergdröhnten Schädel. Ich empfehle eine Woche z.B.im Kiental (Berner Oberland) oder in einer stillen Pension in Adelboden oder gar auf einem Bauernhof im Appenzellerland. Da kann man nicht nur über Kühe etwas lernen, sondern auch über die Menschen, die mit ihnen und der Natur verbunden sind. Wir haben das Paradies gleich vor der Haustür, nur muss man es wahrnehmen. Auch wer sich von Kircheglocken gestört fühlt, hat ein mittleres Problem und sollte in der nächsten Therapiestunde einmal das Thema Religiosität ansprechen, wenn der Therapeut überhaupt so weit in seiner Ausbildung fortgeschritten ist.
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thema wieder verworfen..
Die ersten Botellons fanden schon vor etwa zqwi Jahren völlig unorganisisert am Treffpunbkt am Hauptbahnhof statt. Mir haben Teenies davon in der S7 bei der Heimfahrt erzählt. Sie wollten sich eigentlich für den Ausgang treffen, dann seien jedoch immer mehr dazu gekommen und man habe Bier angeschleppt. Die Stimmung sei mega und man spare Geld. Am nächsten Samstag würden sie wieder hingehen. Doch dann haben die Sicherheitsdienste die Kontrolle übernommen und die Szene hat sich zerschlagen. Heute trifft man die "Pioniere" vielleicht im Kaufleuten, - sie haben sich erfolgreich hinaufgesoffen.
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PARK(ing)
Man könnte aus der aktuellen Ausstellung http://www.autofriedhof.ch/ ein mit Pflanzen durchwachsenes Auto z.B. auf dem Münsterplatz stationieren. Kontakte finden sich auf der Website.
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Sommerlochthema: SF bi dä Lüt
Bei einem Gespräch über den "Ragout vom Büsi"-Aufmacher im Sonntags-Blick hat mir ein Kollege erzählt, was sonst noch in der Pipeline steckt. Da bekam ein amerikanischer Tourist auf einer Alp im Toggenburg einen Hundelandjäger serviert (Landjäger, hausgemacht - gibt es wirklich). Nur war der Hund gechipt, und der gute Mann ging mit dem Chip im Magen durch die Schleuse am Airport (Unique dementiert, muss Boston gewesen sein). Die Security stand Kopf, - denn sein Pass lautete nicht auf "Fido".
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Parkbusse in Los Angeles
Vor einem Jahr habe ich in Portugal einen Mietwagen auf einem absolut leeren, glühenden Carparkplatz stehen gelassen,weil der Parkplatz für Personenwagen aus Gründen, die niemand wissen konnte, gesperrt war. Nach einem wie üblich sehr guten Mittagsmahl hatte ich eine Parkbusse, die ich wegwarf. Drei Monate später erhielt ich die Busse nochmals per Post in die Schweiz. Ein befreundeter portugiesischer Jurist hat mich aufgeklärt. Die Beamten müssen nicht nur auf dem Parking sondern auch im Büro ein Plansoll erfüllen, und jede Busse, die sie weiterleiten können, beschäftigt sie mindestens 1/2 Tag pro Arbeitskraft. Damit beugen sie dem Stellenabbau vor und erhalten die Staatsquote. Wenn ich die portugiesische Busse in der Schweiz nicht bezahle und sie einfach wegwerfe, geht sie über den konsularischen Dienst. Da dort regelmässig Personalwechsel stattfinden,wird mein Dossier mehrfach umgeschichtet und schliesslich ... In L.A. wäre ich vorsichtiger. Man könnte mit einer Einreisesperre belegt werden. Die Portugiesen freuen sich, einen neuen "Fall" bearbeiten zu dürfen.Mit Falschparken erbringe ich ohne persönlichen Verlust meine Leistung zum Perpetuum-Mobile einer abstrusen Staatswirtschaft.
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Die peinlichsten Kosenamen
Im Berner Oberland sagt man seiner Angetrauten, wenn sie ein gutes Mundwerk hat, "s Blech" (sie spricht wie die Regentropfen, die auf das Wellblechdach der Alphütte fallen und alles läuft ab).
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Lärmterror Kirchenglocken
Kuhglocken sind, richtig abgestimmt, etwas vom schönsten, was es gibt. Man erkennt am Geläut, wie es den Tieren geht und ob sie sich wohl fühlen. Wer dies als Tierquälerei betrachtet, hat nicht die geringste Ahnung von Viehzucht und Milchwirtschaft und vermutlich einen mit Techno leergdröhnten Schädel. Ich empfehle eine Woche z.B.im Kiental (Berner Oberland) oder in einer stillen Pension in Adelboden oder gar auf einem Bauernhof im Appenzellerland. Da kann man nicht nur über Kühe etwas lernen, sondern auch über die Menschen, die mit ihnen und der Natur verbunden sind. Wir haben das Paradies gleich vor der Haustür, nur muss man es wahrnehmen. Auch wer sich von Kircheglocken gestört fühlt, hat ein mittleres Problem und sollte in der nächsten Therapiestunde einmal das Thema Religiosität ansprechen, wenn der Therapeut überhaupt so weit in seiner Ausbildung fortgeschritten ist.
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