Lehrling/Lehrtochter,Selbständig,Vater
"Linda Lovelace for President", wurde 1975 auf dem Höhepunkt der Watergate Affäre, dem Rücktritt von Nixon und dem...
"Linda Lovelace for President", wurde 1975 auf dem Höhepunkt der Watergate Affäre, dem Rücktritt von Nixon und dem "sauberen" Wahlkampf von Gerald Ford gedreht.
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Ich habe erwartet, dass die sonst gelangweilten Beamten und akademischen Wildbiologen dem Jagdfieber nicht entkommen können. Soweit ich sie kenne, haben sie mit dem Waldhorn auch noch "der Bär ist tot, der Bär ist tot" das erlegte Wild "abgeblasen". So nennt man das. Nachdem ich in Rumänien und Nordamerika erleben konnte,wie man mit Bären zusammenleben kann, sind Beschönigungen von allen oft selbsternannten Fachleuten unglaubwürdig. Zynischer Höhepunkt: Man will ihn ausstopfen und im Naturmuseum in Chur ausstellen. Was für ein (Bären-)Leben.
Als Mitbegründer der Jungen SVP (vor fast dreissig Jahren - Nichtraucher - gibt es auch auf dieser Liste) staune ich einfach über die Naivität der meistens Postings. Ohne Intriganz hätte es Eveline Widmer-Schlumpf nie zur Bundesrätin gechafft. Als Justizministerin ist sie für mich unglaubwürdig. Ebenso unglaubwürdig ist die bizarre *Spitze" der SVP. Ueli Maurer und vor allem Capar Baader haben in ihrer Selbstverliebtheit bei der Wahl massiv versagt. Christophe Darbellay war über sich selbst erstaunt, wie billig er sie ausgetrickst hat. In unserem nördlichen Nachbarland oder in Österreich wäre das Präsidium der SVP längst in die Wüste geschickt worden. Jetzt spielen sie ohne Programm, ohne Leitfiguren und mit einer unbedarften Basis "Opposition". Es ist die SVP, die mir leid tut.
Liebe(r) "cat", jetzt, und nach nochmaliger Autofahrt mit Radio Schawi habe ich die Ironie in Deinem Posting begiffen. Wir Alten brauchen einfach etwas länger. Was mich erstaunt, sind die Werber, die auf diesem Sender Spots schalten. Ob und wie sie (doppeldeutig) bezahlt sind, weiss wohl niemand, doch dies wäre ein anderes Thema.
Ich habe gestern Abend im Auto Radio 1 gehört. Als beginnender "Golden Ager" finde ich den Musikteppich unfassbar doof, uninspiriert. Diese Musik kannte ich aus den siebziger und achtziger Jahren aus Skihütten. Für die News ist z.B. Radio Zürichsee weit besser. Der neue Sender ist vergreist, bevor er in den Kinderschuhen stehen kann. Es bleibt vielleicht noch Radio LORA, mit unfreiwilliger Komik in Themen und Moderation,- doch oft sehr interessanter Musik, für neugierige, erwachsene Menschen mit etwas höheren Ansprüchen als Schawi.
Es gibt ja grundsätzlich einen Aufwand für die Produktentwicklung, der berechnet werden kann. Aufgrund eines Business-Plans lässt sich das Marktvolumen abschätzen. Da das Risiko für den Hersteller/Vermarkter gross ist, sollte bei einer Pauschalabgeltung dem Urheber nicht zu viel abgegolten werden,- man kann dies je nach Markterfolg auch gestaffelt in Raten machen. Beteiligungen mit Tantiemen sind problematisch. Wenn das Produkt gut ist, wird es bald kopiert. Andrerseits hat der Urgeber bei einer schlechten Vermarktung oder Produktqualität kaum Möglichkeiten, Einfluss zu gewinnen. Fazit: Erfolgreiche Designer sind entweder Selbstvermarkter oder arbeiten mit Unternehmen zusammen, die bereits über eine starke Marktpräsenz verfügen. Marketing und Marktdruchdringung stellen vermutlich höhere Ansprüche an Kreativität als ein geniales Produkt zu "erfinden". Ich habe dies mehrfach in der Crossmedia-Branche erlebt, - in Design und Mode dürfte es nicht anders sein.
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"Linda Lovelace for President", wurde 1975 auf dem Höhepunkt der Watergate Affäre, dem Rücktritt von Nixon und dem "sauberen" Wahlkampf von Gerald Ford gedreht.
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Allfälliger Abschuss von Bär JJ3
Ich habe erwartet, dass die sonst gelangweilten Beamten und akademischen Wildbiologen dem Jagdfieber nicht entkommen können. Soweit ich sie kenne, haben sie mit dem Waldhorn auch noch "der Bär ist tot, der Bär ist tot" das erlegte Wild "abgeblasen". So nennt man das. Nachdem ich in Rumänien und Nordamerika erleben konnte,wie man mit Bären zusammenleben kann, sind Beschönigungen von allen oft selbsternannten Fachleuten unglaubwürdig. Zynischer Höhepunkt: Man will ihn ausstopfen und im Naturmuseum in Chur ausstellen. Was für ein (Bären-)Leben.
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Solidarität mit Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf.
Als Mitbegründer der Jungen SVP (vor fast dreissig Jahren - Nichtraucher - gibt es auch auf dieser Liste) staune ich einfach über die Naivität der meistens Postings. Ohne Intriganz hätte es Eveline Widmer-Schlumpf nie zur Bundesrätin gechafft. Als Justizministerin ist sie für mich unglaubwürdig. Ebenso unglaubwürdig ist die bizarre *Spitze" der SVP. Ueli Maurer und vor allem Capar Baader haben in ihrer Selbstverliebtheit bei der Wahl massiv versagt. Christophe Darbellay war über sich selbst erstaunt, wie billig er sie ausgetrickst hat. In unserem nördlichen Nachbarland oder in Österreich wäre das Präsidium der SVP längst in die Wüste geschickt worden. Jetzt spielen sie ohne Programm, ohne Leitfiguren und mit einer unbedarften Basis "Opposition". Es ist die SVP, die mir leid tut.
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Radio 1
Liebe(r) "cat", jetzt, und nach nochmaliger Autofahrt mit Radio Schawi habe ich die Ironie in Deinem Posting begiffen. Wir Alten brauchen einfach etwas länger. Was mich erstaunt, sind die Werber, die auf diesem Sender Spots schalten. Ob und wie sie (doppeldeutig) bezahlt sind, weiss wohl niemand, doch dies wäre ein anderes Thema.
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Radio 1
Ich habe gestern Abend im Auto Radio 1 gehört. Als beginnender "Golden Ager" finde ich den Musikteppich unfassbar doof, uninspiriert. Diese Musik kannte ich aus den siebziger und achtziger Jahren aus Skihütten. Für die News ist z.B. Radio Zürichsee weit besser. Der neue Sender ist vergreist, bevor er in den Kinderschuhen stehen kann. Es bleibt vielleicht noch Radio LORA, mit unfreiwilliger Komik in Themen und Moderation,- doch oft sehr interessanter Musik, für neugierige, erwachsene Menschen mit etwas höheren Ansprüchen als Schawi.
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Erfinder/Designer beteiligen oder vergüten...wie?
Es gibt ja grundsätzlich einen Aufwand für die Produktentwicklung, der berechnet werden kann. Aufgrund eines Business-Plans lässt sich das Marktvolumen abschätzen. Da das Risiko für den Hersteller/Vermarkter gross ist, sollte bei einer Pauschalabgeltung dem Urheber nicht zu viel abgegolten werden,- man kann dies je nach Markterfolg auch gestaffelt in Raten machen. Beteiligungen mit Tantiemen sind problematisch. Wenn das Produkt gut ist, wird es bald kopiert. Andrerseits hat der Urgeber bei einer schlechten Vermarktung oder Produktqualität kaum Möglichkeiten, Einfluss zu gewinnen. Fazit: Erfolgreiche Designer sind entweder Selbstvermarkter oder arbeiten mit Unternehmen zusammen, die bereits über eine starke Marktpräsenz verfügen. Marketing und Marktdruchdringung stellen vermutlich höhere Ansprüche an Kreativität als ein geniales Produkt zu "erfinden". Ich habe dies mehrfach in der Crossmedia-Branche erlebt, - in Design und Mode dürfte es nicht anders sein.
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