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Soo sauber sind die Schweizerinnen auch nicht. Wer mit Südeuropa Erfahrungen hat, weiss, dass ein Bidet zum Standard in einer...
Soo sauber sind die Schweizerinnen auch nicht. Wer mit Südeuropa Erfahrungen hat, weiss, dass ein Bidet zum Standard in einer Wohnung der Mittelklasse zählt. In den sechziger (?) Jahren schrieb ein englischer Lord, dass die Schweizer/innen stinken. Dies führte beinahe zu einer Staatsaffäre.
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Kein originelles Thema. Für Qualitätsbratwürste gibt es in Zürich 3-4 Metzgereien, die sowohl Edel-Stände wie die bessere Gastronomie beliefern. Auf gleichem Niveau bewegen sich Bratwürste von Bell, die selbst im Tankstellenshop erhältlich sind. Dann kommt die Sorgfalt beim Grillieren. Auch Denner und Aldi haben 1A Bratwürste. Die Herstellernummern kann man via Internet entziffern. Die St. Galler Bratwurst ist nun als Herkunftsbezeichnung geschützt, doch Bell und Migros produzieren auf St. Galler Boden und dürfen sie verwenden. Mehr auf www.foodaktuell.ch
Es geht nicht um spezielle Freundlichkeit, es sind Grundleistungen im Service, die zumeist in "Szenen-Lokalen" ganz einfach nicht Preis/Leistung entsprechen. Da ziehe ich die System-Gastronomie mit ihrem Qualitätsmanagement vor, und auch das Essen ist dort meistens besser.
Deshalb ist die Europride auch "in die Hosen" gegangen. Die Veranstalter selbst haben gegenüber der Presse mit dem Exotenbonus gespielt. Da Homosexualität nun wirklich kein Thema mehr ist, hat sich ausser einigen verirrten Christen auch niemand mehr eingemischt. Res Strehle hat im TA vom Montag zwar betont, wie wichtig die Europride gewesen sei. Doch in Zürich brauchte es sie nicht.
Ich habe in den vergangenen Jahren immer wieder mit jungen Leuten zusammengearbeitet, die mehr Geld für Abo und Essen ausgeben, als sie als "Gehalt" bekommen, - und bestens qualifiziert sind. Hin und wieder kommen der Chef (oder die Chefin) vorbei, die mindestens 10x soviel verdienen und "sehr" beschäftigt sind. Als Praktikant/in würde ich nach Berlin oder London gehen, mich durchhungern, - denn dort erlebt und lernt man etwas. Dort macht man z.B. auch Filme, Kampagnen und Spots, die es mindestens bis an Provinzfestivals schaffen.
Ein Grund zur miesen Stimmung dürfte auch die bünzlige Architektur sein. Es fehlt an grossen Würfen. Aveiro, südlich von Porto ist auch eine Provinzsradt, erhielt jedoch zur EM ein architedktonisch freches, geniales Stadion, das zur Touristenattraktion geworden ist. In Zürich sind alle neuen Bauprojekte bünzlig, das Hochhaus auf dem Maag-Areal, die Kunsthaus-Erweiterung, Kongresshaus, Neu-Oerlikon und das Ghetto in Opfikon. Sogar der Erweiterungsbau des Landesmuseum wurde auf Beamtenmasse verzwergt. Das Problem liegt mehr beim Hochbauamt und der Planungsbürokratie, als bei VCS, Heimatschutz und Bürgergruppen.
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Sind Frauen in der Schweiz ungepflegt?
Soo sauber sind die Schweizerinnen auch nicht. Wer mit Südeuropa Erfahrungen hat, weiss, dass ein Bidet zum Standard in einer Wohnung der Mittelklasse zählt. In den sechziger (?) Jahren schrieb ein englischer Lord, dass die Schweizer/innen stinken. Dies führte beinahe zu einer Staatsaffäre.
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Wo gibts die beste Wurst in Zürich?
Kein originelles Thema. Für Qualitätsbratwürste gibt es in Zürich 3-4 Metzgereien, die sowohl Edel-Stände wie die bessere Gastronomie beliefern. Auf gleichem Niveau bewegen sich Bratwürste von Bell, die selbst im Tankstellenshop erhältlich sind. Dann kommt die Sorgfalt beim Grillieren. Auch Denner und Aldi haben 1A Bratwürste. Die Herstellernummern kann man via Internet entziffern. Die St. Galler Bratwurst ist nun als Herkunftsbezeichnung geschützt, doch Bell und Migros produzieren auf St. Galler Boden und dürfen sie verwenden. Mehr auf www.foodaktuell.ch
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Trinkgeld
Es geht nicht um spezielle Freundlichkeit, es sind Grundleistungen im Service, die zumeist in "Szenen-Lokalen" ganz einfach nicht Preis/Leistung entsprechen. Da ziehe ich die System-Gastronomie mit ihrem Qualitätsmanagement vor, und auch das Essen ist dort meistens besser.
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EuroPride 09: Homosexualität = Schrill und durchgeknallt???
Deshalb ist die Europride auch "in die Hosen" gegangen. Die Veranstalter selbst haben gegenüber der Presse mit dem Exotenbonus gespielt. Da Homosexualität nun wirklich kein Thema mehr ist, hat sich ausser einigen verirrten Christen auch niemand mehr eingemischt. Res Strehle hat im TA vom Montag zwar betont, wie wichtig die Europride gewesen sei. Doch in Zürich brauchte es sie nicht.
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Generation Praktikum
Ich habe in den vergangenen Jahren immer wieder mit jungen Leuten zusammengearbeitet, die mehr Geld für Abo und Essen ausgeben, als sie als "Gehalt" bekommen, - und bestens qualifiziert sind. Hin und wieder kommen der Chef (oder die Chefin) vorbei, die mindestens 10x soviel verdienen und "sehr" beschäftigt sind. Als Praktikant/in würde ich nach Berlin oder London gehen, mich durchhungern, - denn dort erlebt und lernt man etwas. Dort macht man z.B. auch Filme, Kampagnen und Spots, die es mindestens bis an Provinzfestivals schaffen.
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nur ein provinzstadion
Ein Grund zur miesen Stimmung dürfte auch die bünzlige Architektur sein. Es fehlt an grossen Würfen. Aveiro, südlich von Porto ist auch eine Provinzsradt, erhielt jedoch zur EM ein architedktonisch freches, geniales Stadion, das zur Touristenattraktion geworden ist. In Zürich sind alle neuen Bauprojekte bünzlig, das Hochhaus auf dem Maag-Areal, die Kunsthaus-Erweiterung, Kongresshaus, Neu-Oerlikon und das Ghetto in Opfikon. Sogar der Erweiterungsbau des Landesmuseum wurde auf Beamtenmasse verzwergt. Das Problem liegt mehr beim Hochbauamt und der Planungsbürokratie, als bei VCS, Heimatschutz und Bürgergruppen.
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