Lehrling/Lehrtochter,Selbständig,Vater
Und dann holt Dich der Asphalthammer wieder ein, und Du lebst unter Bünzlis, die der Polizei anrufen, wenn Du an einem Samstag...
Und dann holt Dich der Asphalthammer wieder ein, und Du lebst unter Bünzlis, die der Polizei anrufen, wenn Du an einem Samstag um 16.05 den Rasen noch nicht fertig gemäht hast (Gemeindeverordnung), oder Bienen von Deinem Naturgarten den Nachbargarten mit Pollen kontaminieren.
mitdiskutieren
Wer ist schon waschechter "Schweizer"? Meine Urgrosseltern mütterlicherseits sind aus dem Süddeutschen eingewandert. Er Schmiedegeselle, sie Pfarrersköchin. Sie haben sich aus einer verwahrlosten Dorfschmiede eine Existenz aufgebaut. Kunden waren Kleinbauern, die ihre Landstücke versoffen haben. Heute ist es nicht viel anders. Unsere Zukunft sind tüchtige Einwanderer, ob sie nun aus Dresden oder Somalia kommen. Von Übervölkerung kann keine Rede sein, wenn der Kanton Obwalden als Richtgrösse für eine Nobelparzelle 5 000 m2 festlegen will.
@patrix. Zum Glück hat Zürich den City-Tunnel als Verbindung zwischen Brunau und Milchbuck nie gebaut. Er wäre chronisch verstopft, und man könnte einen direkten Aufzug in die Notfallabteilung des Uni-Spitals gleich einbauen. Es gibt solche Unterstadt-Durchfahrten in anderen europäischen Städten. Vergleichbare Städte (München,Barcelona z.B.) werden mit immer weiteren Autobahnringen umfahren, unter Verlust von Kulturland und Natur. Auch für den Grossraum Zürich wäre dies verkehrstechnisch logisch, ökologisch kaum. Der Weg über höhere Abgaben zur Steuerung des Verkehrs verschärft den Trend zur Zweiklassengesellschaft (London). Mein eigener Weg ist Selbstbeschränkung: Das Auto nur wenn nötig.
Und nun gibt es immer mehr Neu-Zürcher/innen, die uns Fussgänger wegklingeln. Einheimische hatten längst keine Klingel mehr am Rad. Fühle mich oft wie in Hannover, wo ich gelegentlich gearbeitet habe. Das grösste Verkehrsvergehen war, irrtümlich den Bereich mit der Radmarkierung zu betreten. Sonst waren die Leute sehr nett, wie sture Autofahrer, die man an der nächsten Tankstelle wieder trifft und die ohne Bleifuss ganz sympathisch sind.
@zinemin. Kennen wir das Argument mit dem "Verhältnis" nicht schon den UBS-Direktoren? Übrigens erwähnte kein Medium die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten, die über viele Jahre durch die bisherige Führung durch die Stadt nicht unerheblich ist. "Kollateralschäden", und man feiert lieber mit einem Formel-1 Wagen. Naõ gusto.
Lidl hat hervorragende Biscuits von Hug/Wernli aus Schweizer Produktion und Welt-Spitzenkäse aus dem Sortiment vom Emmi. Aldi wird mit Käse von Lustenberger&Dürst, beliefert, der Gourmet-Käse seit 100 Jahren in die USA liefert. Nur dürfen es nicht alle offen deklarieren, weil unsere Lebensmittelpreise nach wie vor durch ein Duopol bestimmt werden. Der Fall liegt bei der WEKO... Mit der schweizerischen Landwirtschaft und dem Gewerbe verbunden, gehe ich ohne schlechtes Gewissen zu Aldi und Lidl.
oder Login über Facebook
Reduzierung von Asphalt!! Mehr grüne Plätze!!
Und dann holt Dich der Asphalthammer wieder ein, und Du lebst unter Bünzlis, die der Polizei anrufen, wenn Du an einem Samstag um 16.05 den Rasen noch nicht fertig gemäht hast (Gemeindeverordnung), oder Bienen von Deinem Naturgarten den Nachbargarten mit Pollen kontaminieren.
mitdiskutieren
EU Zuwanderungstopp / Ventilklausel
Wer ist schon waschechter "Schweizer"? Meine Urgrosseltern mütterlicherseits sind aus dem Süddeutschen eingewandert. Er Schmiedegeselle, sie Pfarrersköchin. Sie haben sich aus einer verwahrlosten Dorfschmiede eine Existenz aufgebaut. Kunden waren Kleinbauern, die ihre Landstücke versoffen haben. Heute ist es nicht viel anders. Unsere Zukunft sind tüchtige Einwanderer, ob sie nun aus Dresden oder Somalia kommen. Von Übervölkerung kann keine Rede sein, wenn der Kanton Obwalden als Richtgrösse für eine Nobelparzelle 5 000 m2 festlegen will.
mitdiskutieren
WEST FEST
@patrix. Zum Glück hat Zürich den City-Tunnel als Verbindung zwischen Brunau und Milchbuck nie gebaut. Er wäre chronisch verstopft, und man könnte einen direkten Aufzug in die Notfallabteilung des Uni-Spitals gleich einbauen. Es gibt solche Unterstadt-Durchfahrten in anderen europäischen Städten. Vergleichbare Städte (München,Barcelona z.B.) werden mit immer weiteren Autobahnringen umfahren, unter Verlust von Kulturland und Natur. Auch für den Grossraum Zürich wäre dies verkehrstechnisch logisch, ökologisch kaum. Der Weg über höhere Abgaben zur Steuerung des Verkehrs verschärft den Trend zur Zweiklassengesellschaft (London). Mein eigener Weg ist Selbstbeschränkung: Das Auto nur wenn nötig.
mitdiskutieren
velo fahren in der stadt
Und nun gibt es immer mehr Neu-Zürcher/innen, die uns Fussgänger wegklingeln. Einheimische hatten längst keine Klingel mehr am Rad. Fühle mich oft wie in Hannover, wo ich gelegentlich gearbeitet habe. Das grösste Verkehrsvergehen war, irrtümlich den Bereich mit der Radmarkierung zu betreten. Sonst waren die Leute sehr nett, wie sture Autofahrer, die man an der nächsten Tankstelle wieder trifft und die ohne Bleifuss ganz sympathisch sind.
mitdiskutieren
WEST FEST
@zinemin. Kennen wir das Argument mit dem "Verhältnis" nicht schon den UBS-Direktoren? Übrigens erwähnte kein Medium die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten, die über viele Jahre durch die bisherige Führung durch die Stadt nicht unerheblich ist. "Kollateralschäden", und man feiert lieber mit einem Formel-1 Wagen. Naõ gusto.
mitdiskutieren
swiss made
Lidl hat hervorragende Biscuits von Hug/Wernli aus Schweizer Produktion und Welt-Spitzenkäse aus dem Sortiment vom Emmi. Aldi wird mit Käse von Lustenberger&Dürst, beliefert, der Gourmet-Käse seit 100 Jahren in die USA liefert. Nur dürfen es nicht alle offen deklarieren, weil unsere Lebensmittelpreise nach wie vor durch ein Duopol bestimmt werden. Der Fall liegt bei der WEKO... Mit der schweizerischen Landwirtschaft und dem Gewerbe verbunden, gehe ich ohne schlechtes Gewissen zu Aldi und Lidl.
mitdiskutieren