Zum Thema Oepfelchasper: Wir hatten sie lange für unser Büro unter Vertrag. Am Anfang super, und später dann haben wir nur...
Zum Thema Oepfelchasper: Wir hatten sie lange für unser Büro unter Vertrag. Am Anfang super, und später dann haben wir nur noch matschige und nicht sehr Gute Auswahl erhalten. Nachdem mir ein Bekannter erzählt hat, wie dort gearbeitet wird, haben wir dann schnell den Anbieter gewechselt. Das kann natürlich nur ein Einzelfall sein, aber nach meiner Erfahrung war es eben enttäuschend.
mitdiskutieren
Hi 6030 Ich habe auch schon öfters meine Steuererklärung "verschlafen". Du dürftest in den letzten Monaten einige Mahnungen erhalten haben, oder? Diese kosten meines Wissens jeweils CHF 40.-. Wenn Du auf diese Mahnungen nicht reagiert hast, wird Dich das Steueramt einschätzen und aufgrund üblicher Erfahrungswerte (Beruf, Alter, bisherige Einkommen) festlegen, was Du in 2012 an Einkommen hattest. Dazu kommt dann eine Busse für die Nichteinreichung der Steuererklärung und eine Aufwandsentschädigung für die amtliche Einschätzung. Du wirst vermutlich bald den amtlichen Bescheid mit der Schätzung und der Steuerrechnung erhalten. Was ich bisher aus eigener Erfahrung weiss und auch von anderen Personen mit gleichem Schicksal gehört habe, liegt die amtliche Einschätzung eher am oberen Ende der Wirklichkeit. Du hättest, wenn die Einschätzung grob falsch ist, die Möglichkeit, innert 30 Tagen einen Einspruch einzulegen, aber dieser muss 1. sehr gut begründet sein (einfach "Sie haben zuviel eingeschätzt" reicht nicht) 2. alle Beweismaterialien enthalten (also eine komplett ausgefüllte Steuererklärung und alle Beweise über allfällige Einkommen, Schulden, Vermögen etc.). Solltest Du diese amtliche Einschätzung noch nicht erhalten haben: Mache schnell die Steuererklärung und reiche sie schnellstmöglich ein - wenn Du dem Postausgang der amtlichen Einschätzung zuvorkommst, könntest Du eine Neuberechnung herausholen. Die Bussen allerdings würden bestehen bleiben. Viel Erfolg!
Ich denke, das wird sich mit dem Generationenwechsel sehr stark ändern. Wer heute alt ist und als Normalo (nicht reich, einfacher Job etc) aufgewachsen ist, hat einen anderen Bezug zu Mode und Kleidung als die heute jungen Menschen. Durch Kommerzialisierung und Medialisierung herrschen heute ganz andere Ideale vor als damals, als die heute Alten ihre prägende Jugendzeit hatten. An bestimmten Urlaubsdestinationen sind aber schon heute Senioren mit quietschbunten Gaastra-Shirts und used-look-Jeans in Scharen zu sichten. Da ist mir gemässigte Kleidung bei Senioren allemal lieber!
Dass man viel zu viel Kram hat, stellt man spätestens beim Zügeln fest. Estrich und Keller sei Dank, ist in der übrigen Zeit des Lebens doch meistens nie genug Material angehäuft. Als Zügelerprobter verfolge ich nun die Devise: Ausgenommen Erinnerungsstücke wird alles entsorgt, was a) beim nächsten Zügeln seit dem Einzug unausgepackt im Keller/Estrich stand b) vergessen wurde, dass es überhaupt vorhanden ist und c) seit mehr als 1,5 Jahren nicht benötigt wurde Damit konnte ich knapp 2/3 meiner Sachen aussortieren und habe seitdem nichts vermisst!
Auch wenn es nach Werbung tönt: Ich war im Sommer dringend auf eine neue Bleibe in Zürich angewiesen und habe weissgott wieviele schöne Sommertage mit Schlangestehen vor Homegate-Wohnungen verschwendet, die dann auch noch in schlechtem Zustand, deutlich kleiner als im Inserat angegeben und und und waren. Trotzdem haben mindestens 20 verzweifelte Interessenten die jeweilige Wohnung in den höchsten Tönen gelobt. Mein Fazit: auch die letzte Bruchbude kann man an den Meistbietenden/Verzweifeltesten verhökern, solange sie zentral liegt. Als ich vom Mata-Dienst hörte, tönte das alles etwas dubios, aber ich bin dort vorbeigegangen und habe mich angemeldet. Allein dafür war erstmal eine schöne grüne Banknote fällig, was mich etwas irritierte, aber für den Fall, dass Mata erfolgreich eine Wohnung an mich vermitteln würde, gäbe es das Geld zurück, sagte man mir. Ich bekam direkt einen langen Zettel mit diversen Wohnungen nach meinen Wunsch-Kriterien, die ich einzeln abtelefoniert habe. Meist sind diese Wohnungen nicht noch anderweitig auf homegate oder anderen Portalen inseriert, sodass es schon mal deutlich weniger Bewerber je Wohnung hat. Und erstaunlicherweise waren viele Wohnungen günstiger als solche, die über homegate verschachert werden und sogar echte Perlen darunter - mit guter Ausstattung in toller Lage zu einem guten Preis. Kaum zu glauben, aber solche Wohnungen scheint es in Zürich dann also doch noch zu geben! Die verfügbaren Wohnungen werden übrigens in der Regel direkt von den Eigentümern an den Mata-Dienst gemeldet, wurde mir erklärt. Und tatsächlich sind viele der Wohnungen auf meiner Liste direkt vom Eigentümer vermietet, ohne Liegenschaftsverwaltung dazwischen. Das hat andererseits auch den Effekt, dass einige Vermieter etwas kauzig und kompliziert wirken, in ständiger Sorge um pfleglichen Umgang mit ihrem Eigentum. Obwohl viele der Wohnungen auf meiner Liste erst seit wenigen Tagen "frei" waren, kam ich bei den meisten Wohnungen schon zu spät und sie waren bereits weiter vermietet. Am Tag nach meiner Anmeldung rief mich mein Kontakt beim Mata-Dienst an, um mir die Neuzugänge zu melden. Und siehe da, gleich die erste Wohnung konnte ich mir schon am selben Tag ansehen und habe tags darauf die Zusage vom Vermieter bekommen. Und dafür ist es mir allemal Wert, 75% der ersten Monatsmiete als Provision an Mata zu zahlen. Es finden sich bestimmt auch viele Leute, bei denen es nicht so reibungslos ablief wie bei mir, und vielleicht hatte ich auch nur Glück, aber ich kann den Mata-Dienst nur empfehlen. Zur regulären Wohnungssuche war das ein totales Kontrastprogramm und mir jeden Franken wert!
oder Login über Facebook
Gemüse-Abo: Wer hat eins?
Zum Thema Oepfelchasper: Wir hatten sie lange für unser Büro unter Vertrag. Am Anfang super, und später dann haben wir nur noch matschige und nicht sehr Gute Auswahl erhalten. Nachdem mir ein Bekannter erzählt hat, wie dort gearbeitet wird, haben wir dann schnell den Anbieter gewechselt. Das kann natürlich nur ein Einzelfall sein, aber nach meiner Erfahrung war es eben enttäuschend.
mitdiskutieren
Steuern 2012...
Hi 6030 Ich habe auch schon öfters meine Steuererklärung "verschlafen". Du dürftest in den letzten Monaten einige Mahnungen erhalten haben, oder? Diese kosten meines Wissens jeweils CHF 40.-. Wenn Du auf diese Mahnungen nicht reagiert hast, wird Dich das Steueramt einschätzen und aufgrund üblicher Erfahrungswerte (Beruf, Alter, bisherige Einkommen) festlegen, was Du in 2012 an Einkommen hattest. Dazu kommt dann eine Busse für die Nichteinreichung der Steuererklärung und eine Aufwandsentschädigung für die amtliche Einschätzung. Du wirst vermutlich bald den amtlichen Bescheid mit der Schätzung und der Steuerrechnung erhalten. Was ich bisher aus eigener Erfahrung weiss und auch von anderen Personen mit gleichem Schicksal gehört habe, liegt die amtliche Einschätzung eher am oberen Ende der Wirklichkeit. Du hättest, wenn die Einschätzung grob falsch ist, die Möglichkeit, innert 30 Tagen einen Einspruch einzulegen, aber dieser muss 1. sehr gut begründet sein (einfach "Sie haben zuviel eingeschätzt" reicht nicht) 2. alle Beweismaterialien enthalten (also eine komplett ausgefüllte Steuererklärung und alle Beweise über allfällige Einkommen, Schulden, Vermögen etc.). Solltest Du diese amtliche Einschätzung noch nicht erhalten haben: Mache schnell die Steuererklärung und reiche sie schnellstmöglich ein - wenn Du dem Postausgang der amtlichen Einschätzung zuvorkommst, könntest Du eine Neuberechnung herausholen. Die Bussen allerdings würden bestehen bleiben. Viel Erfolg!
mitdiskutieren
Stillvoll im alter?
Ich denke, das wird sich mit dem Generationenwechsel sehr stark ändern. Wer heute alt ist und als Normalo (nicht reich, einfacher Job etc) aufgewachsen ist, hat einen anderen Bezug zu Mode und Kleidung als die heute jungen Menschen. Durch Kommerzialisierung und Medialisierung herrschen heute ganz andere Ideale vor als damals, als die heute Alten ihre prägende Jugendzeit hatten. An bestimmten Urlaubsdestinationen sind aber schon heute Senioren mit quietschbunten Gaastra-Shirts und used-look-Jeans in Scharen zu sichten. Da ist mir gemässigte Kleidung bei Senioren allemal lieber!
mitdiskutieren
Wie viele Gegenstände braucht ihr um glücklich zu sein?
Dass man viel zu viel Kram hat, stellt man spätestens beim Zügeln fest. Estrich und Keller sei Dank, ist in der übrigen Zeit des Lebens doch meistens nie genug Material angehäuft. Als Zügelerprobter verfolge ich nun die Devise: Ausgenommen Erinnerungsstücke wird alles entsorgt, was a) beim nächsten Zügeln seit dem Einzug unausgepackt im Keller/Estrich stand b) vergessen wurde, dass es überhaupt vorhanden ist und c) seit mehr als 1,5 Jahren nicht benötigt wurde Damit konnte ich knapp 2/3 meiner Sachen aussortieren und habe seitdem nichts vermisst!
mitdiskutieren
Ist Mata Dienst OK?
Auch wenn es nach Werbung tönt: Ich war im Sommer dringend auf eine neue Bleibe in Zürich angewiesen und habe weissgott wieviele schöne Sommertage mit Schlangestehen vor Homegate-Wohnungen verschwendet, die dann auch noch in schlechtem Zustand, deutlich kleiner als im Inserat angegeben und und und waren. Trotzdem haben mindestens 20 verzweifelte Interessenten die jeweilige Wohnung in den höchsten Tönen gelobt. Mein Fazit: auch die letzte Bruchbude kann man an den Meistbietenden/Verzweifeltesten verhökern, solange sie zentral liegt. Als ich vom Mata-Dienst hörte, tönte das alles etwas dubios, aber ich bin dort vorbeigegangen und habe mich angemeldet. Allein dafür war erstmal eine schöne grüne Banknote fällig, was mich etwas irritierte, aber für den Fall, dass Mata erfolgreich eine Wohnung an mich vermitteln würde, gäbe es das Geld zurück, sagte man mir. Ich bekam direkt einen langen Zettel mit diversen Wohnungen nach meinen Wunsch-Kriterien, die ich einzeln abtelefoniert habe. Meist sind diese Wohnungen nicht noch anderweitig auf homegate oder anderen Portalen inseriert, sodass es schon mal deutlich weniger Bewerber je Wohnung hat. Und erstaunlicherweise waren viele Wohnungen günstiger als solche, die über homegate verschachert werden und sogar echte Perlen darunter - mit guter Ausstattung in toller Lage zu einem guten Preis. Kaum zu glauben, aber solche Wohnungen scheint es in Zürich dann also doch noch zu geben! Die verfügbaren Wohnungen werden übrigens in der Regel direkt von den Eigentümern an den Mata-Dienst gemeldet, wurde mir erklärt. Und tatsächlich sind viele der Wohnungen auf meiner Liste direkt vom Eigentümer vermietet, ohne Liegenschaftsverwaltung dazwischen. Das hat andererseits auch den Effekt, dass einige Vermieter etwas kauzig und kompliziert wirken, in ständiger Sorge um pfleglichen Umgang mit ihrem Eigentum. Obwohl viele der Wohnungen auf meiner Liste erst seit wenigen Tagen "frei" waren, kam ich bei den meisten Wohnungen schon zu spät und sie waren bereits weiter vermietet. Am Tag nach meiner Anmeldung rief mich mein Kontakt beim Mata-Dienst an, um mir die Neuzugänge zu melden. Und siehe da, gleich die erste Wohnung konnte ich mir schon am selben Tag ansehen und habe tags darauf die Zusage vom Vermieter bekommen. Und dafür ist es mir allemal Wert, 75% der ersten Monatsmiete als Provision an Mata zu zahlen. Es finden sich bestimmt auch viele Leute, bei denen es nicht so reibungslos ablief wie bei mir, und vielleicht hatte ich auch nur Glück, aber ich kann den Mata-Dienst nur empfehlen. Zur regulären Wohnungssuche war das ein totales Kontrastprogramm und mir jeden Franken wert!
mitdiskutieren