20min.ch hat zwar auch noch nicht mitbekommen, dass Downloaden in der Schweiz legal ist:...
20min.ch hat zwar auch noch nicht mitbekommen, dass Downloaden in der Schweiz legal ist: http://www.20min.ch/unterhaltung/people/story/Die-Lieblingsopfer-der-Film-Piraten-26192485 Aber immerhin haben sie eine realistische Einschätzung, wo das wahre Problem der Schallplattenindustrie liegt: "Die Plattenbosse reagierten auf die Entwicklung mit Anwälten und Protesten bei den Politikern, anstatt ihre Vertriebswege den modernen Begebenheiten anzupassen."
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@BobSpring - "auf rohlinge wird nunmal zu 99% fremdes eigentum geschrieben." Kannst du für diese Zahl eine seriöse Quelle angeben? - "tatsache ist nähmlich das nur etwa 2% aller komponisten und interpreten im geld schwimmen." Sind es möglicherweise nicht auch gerade diese 2%, die den Löwenanteil der Gebühren absahnen? - "die musik industrie ist dem kollapps nahe" Ist das ein Problem? (Ausser für die 2% Künstler, die im Geld schwimmen?) Eine Musikindustrie, die es zulässt, dass ein paar wenige, alle gleich klingende KünstlerInnen gehypt und in den Radio Energys dieser Welt rauf und runter gespielt werden, und die anderen links liegen lässt, hat von mir aus gesehen keinen besonderen Schutz verdient. Ich bin übrigens nicht gegen die SUISA oder die Pro Litteris; sie leisten eine sehr sinnvolle Arbeit. Aber ich finde es falsch, dass mit ungerechten Gebühren eine Musikindustrie subventioniert wird, deren Geschäftsmodell offensichtlich nicht mehr taugt. Und dass man die Realität, dass das Geschäftsmodell nicht mehr taugt, vertuschen will indem man Kinder zu Kriminellen macht.
Die gleichen Typen haben früher jeweils zu uns gesagt: Wenn es euch hier nicht passt, dann geht doch nach Moskau. Also, ihr Herren: Wenn euch die Frauen hier nicht passen, dann geht halt nach Italien oder Asien oder Afrika oder von mir aus in den angelsächsischen Raum. Es sind nun mal zum Glück nicht alle Leute gleich. Die einen mögen ungebügelte bequeme T-Shirts, andere rote kurzgeschorene Haara (Rickli), wieder andere ein Deux-Pièces. Die einen rasieren sich gern von oben bis unten, andere behalten lieber ihre Achselhaare. Nehmt die Leute wie sie sind, gebt euch mit denen ab, die euch passen, und redet den anderen nicht drein. Ist doch interessant, dass ausgerechnet die Männer, die dauernd "Freiheit!" rufen, allen Frauen vorschreiben wollen, wie sie herumzulaufen haben!
Ja wenn man nur aus allem eine Glaubensfrage machen kann! Übrigens, kennt ihr den? Ein Pärchen, Gemeinsamschläfer, hat sich ein Ausweichzimmer eingerichtet für den Fall dass mal jemand extrem sauer ist (wie Bikini). Nach ein paar Tagen ist es dann soweit, er nimmt nach einem Streit theatralisch Kissen und Decke und geht ins Ausweichbett. Ein paar Minuten später steht sie da und sagt: "Rutsch rüber, ich bin auch sauer!"
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20min.ch hat zwar auch noch nicht mitbekommen, dass Downloaden in der Schweiz legal ist: http://www.20min.ch/unterhaltung/people/story/Die-Lieblingsopfer-der-Film-Piraten-26192485 Aber immerhin haben sie eine realistische Einschätzung, wo das wahre Problem der Schallplattenindustrie liegt: "Die Plattenbosse reagierten auf die Entwicklung mit Anwälten und Protesten bei den Politikern, anstatt ihre Vertriebswege den modernen Begebenheiten anzupassen."
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@BobSpring - "auf rohlinge wird nunmal zu 99% fremdes eigentum geschrieben." Kannst du für diese Zahl eine seriöse Quelle angeben? - "tatsache ist nähmlich das nur etwa 2% aller komponisten und interpreten im geld schwimmen." Sind es möglicherweise nicht auch gerade diese 2%, die den Löwenanteil der Gebühren absahnen? - "die musik industrie ist dem kollapps nahe" Ist das ein Problem? (Ausser für die 2% Künstler, die im Geld schwimmen?) Eine Musikindustrie, die es zulässt, dass ein paar wenige, alle gleich klingende KünstlerInnen gehypt und in den Radio Energys dieser Welt rauf und runter gespielt werden, und die anderen links liegen lässt, hat von mir aus gesehen keinen besonderen Schutz verdient. Ich bin übrigens nicht gegen die SUISA oder die Pro Litteris; sie leisten eine sehr sinnvolle Arbeit. Aber ich finde es falsch, dass mit ungerechten Gebühren eine Musikindustrie subventioniert wird, deren Geschäftsmodell offensichtlich nicht mehr taugt. Und dass man die Realität, dass das Geschäftsmodell nicht mehr taugt, vertuschen will indem man Kinder zu Kriminellen macht.
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Sind Frauen in der Schweiz ungepflegt?
Die gleichen Typen haben früher jeweils zu uns gesagt: Wenn es euch hier nicht passt, dann geht doch nach Moskau. Also, ihr Herren: Wenn euch die Frauen hier nicht passen, dann geht halt nach Italien oder Asien oder Afrika oder von mir aus in den angelsächsischen Raum. Es sind nun mal zum Glück nicht alle Leute gleich. Die einen mögen ungebügelte bequeme T-Shirts, andere rote kurzgeschorene Haara (Rickli), wieder andere ein Deux-Pièces. Die einen rasieren sich gern von oben bis unten, andere behalten lieber ihre Achselhaare. Nehmt die Leute wie sie sind, gebt euch mit denen ab, die euch passen, und redet den anderen nicht drein. Ist doch interessant, dass ausgerechnet die Männer, die dauernd "Freiheit!" rufen, allen Frauen vorschreiben wollen, wie sie herumzulaufen haben!
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Getrennte Schlafzimmer
Ja wenn man nur aus allem eine Glaubensfrage machen kann! Übrigens, kennt ihr den? Ein Pärchen, Gemeinsamschläfer, hat sich ein Ausweichzimmer eingerichtet für den Fall dass mal jemand extrem sauer ist (wie Bikini). Nach ein paar Tagen ist es dann soweit, er nimmt nach einem Streit theatralisch Kissen und Decke und geht ins Ausweichbett. Ein paar Minuten später steht sie da und sagt: "Rutsch rüber, ich bin auch sauer!"
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