Ich komm nicht draus - an der Dienerstrasse 32 ist ja eine Bäckerei, ich glaube sogar die wär immer offen. Ist die zu weit...
Ich komm nicht draus - an der Dienerstrasse 32 ist ja eine Bäckerei, ich glaube sogar die wär immer offen. Ist die zu weit von der Ecke entfernt, oder stimmt was nicht damit, oder worum gehts in diesem Thread?
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Schaut euch auch mal noch die Anarchistische Monarchie Noseland an: http://noseland.ch/?page_id=73
Zitat Phanghan: "Das klingt sehr oberflächlich aber ich könnte keinen Sex haben mit einem Mann, den ich nur lieb und nett finde." Ich bin so ein unmännlicher Mann. So ab 15 bis ca. 30 haben mich Frauen wie du gern als eine Art männliche beste Freundin benutzt und ich habe mich benutzen lassen. Zum Glück ist das jetzt schon lange her. Eigentlich sind wir lieben und netten Männer die Zukunft, der "richtige" Mann ein Auslaufmodell. Das zeigt sich auch daran, dass Frauen wie du, die auf "richtige" Männer stehen, dann uns Liebe und Nette braucht, um euch auszuheulen über die egoistischen A..., als die sich eure Lover dann regelmässig entpuppen. Nur sollten wir Lieben und Netten aufhören, uns so billig zu verkaufen. Wir sind nämlich die besseren Liebhaber, nur merken das Frauen wie du bestenfalls ab 40.
Ich war zwar nur für ein Brillenrezept bei Dr. Jost, aber fand ihn und die ganze Praxis sehr sympathisch: http://www.jost-augen.ch/
@centauri und kein nick - da müsst ihr euch nun aber gar nicht wundern. Auf Leute, die sowieso nur kurz hier Station machen, weil sie uns hier und unsere Art nämlich das Letzte finden, hat nun mal niemand gewartet. Das ist bei euch zuhause auch nicht anders.
Es funktioniert doch so: Man zieht nach Zürich, weil man denkt, das ist da hip und die Leute sind hip, und wenn man mit all den hippen Leuten zusammen ist, ist man selber hip und hat die hippsten Freunde usw. Dann geht man an die hippen Orte, d.h. die im Ron Orp und im Züritipp als hip und Geheimtipps usw. angepriesen werden, und wartet darauf, dass die hippen Leute einen in ihrem Kreis willkommen heissen. Und wenn das nicht grad in den ersten paar Monaten klappt, reiht man sich ein in den Chor derer, die darüber klagen, wie schwierig es doch in Zürich ist usw. So geht das halt nicht. (Das musste ich auch erfahren, ist halt schon 20 Jahre her.) Es ginge so übrigens auch nicht in Bern und St. Gallen - dass es dort einfacher ist, liegt zu einem Teil sicher auch an den Erwartungen derer, die dahin gehen, und an deren schierer Anzahl. Mein Rat: Wenn ihr unter die Leute wollt, dann vergesst die Agenda der Hipsters und macht eure eigene. Probiert mal die Bar um die Ecke. Wenn ihr euch an einem Ort wohlfühlt, dann geht da regelmässig hin - auch wenn ihr die ersten zehnmal das Bier allein trinkt. Geht auch mal zu Zeiten, wenn nicht alle anderen auch gehen. Belegt Kurse in Dingen, die euch interessieren, oder tretet einem Verein bei, Sport, Fasnacht, Pilze, was auch immer. Interessante Leute sind immer die, mit denen man gemeinsame Interessen teilt, und das zeigt sich nun mal nicht in einem angesagten Club und auch nicht am Freitagabend auf dem Kiesplatz vor dem Xenix (ausser das gemeinsame Interesse ist Pétanque). Und das Wichtigste: Erwartet nicht, dass sich jemand für euch interessiert, sondern interessiert euch für die anderen.
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Eine echte Bäckerei bei der Diener-/Langstrasse Kreuzung
Ich komm nicht draus - an der Dienerstrasse 32 ist ja eine Bäckerei, ich glaube sogar die wär immer offen. Ist die zu weit von der Ecke entfernt, oder stimmt was nicht damit, oder worum gehts in diesem Thread?
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Staat gründen
Schaut euch auch mal noch die Anarchistische Monarchie Noseland an: http://noseland.ch/?page_id=73
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Wo sind die "richtigen Männer" in Zürich??
Zitat Phanghan: "Das klingt sehr oberflächlich aber ich könnte keinen Sex haben mit einem Mann, den ich nur lieb und nett finde." Ich bin so ein unmännlicher Mann. So ab 15 bis ca. 30 haben mich Frauen wie du gern als eine Art männliche beste Freundin benutzt und ich habe mich benutzen lassen. Zum Glück ist das jetzt schon lange her. Eigentlich sind wir lieben und netten Männer die Zukunft, der "richtige" Mann ein Auslaufmodell. Das zeigt sich auch daran, dass Frauen wie du, die auf "richtige" Männer stehen, dann uns Liebe und Nette braucht, um euch auszuheulen über die egoistischen A..., als die sich eure Lover dann regelmässig entpuppen. Nur sollten wir Lieben und Netten aufhören, uns so billig zu verkaufen. Wir sind nämlich die besseren Liebhaber, nur merken das Frauen wie du bestenfalls ab 40.
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Wer kennt einen guten Augenartz in Zürich?
Ich war zwar nur für ein Brillenrezept bei Dr. Jost, aber fand ihn und die ganze Praxis sehr sympathisch: http://www.jost-augen.ch/
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Was ist blos los mit den Leuten hier in ZH ?
@centauri und kein nick - da müsst ihr euch nun aber gar nicht wundern. Auf Leute, die sowieso nur kurz hier Station machen, weil sie uns hier und unsere Art nämlich das Letzte finden, hat nun mal niemand gewartet. Das ist bei euch zuhause auch nicht anders.
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Was ist blos los mit den Leuten hier in ZH ?
Es funktioniert doch so: Man zieht nach Zürich, weil man denkt, das ist da hip und die Leute sind hip, und wenn man mit all den hippen Leuten zusammen ist, ist man selber hip und hat die hippsten Freunde usw. Dann geht man an die hippen Orte, d.h. die im Ron Orp und im Züritipp als hip und Geheimtipps usw. angepriesen werden, und wartet darauf, dass die hippen Leute einen in ihrem Kreis willkommen heissen. Und wenn das nicht grad in den ersten paar Monaten klappt, reiht man sich ein in den Chor derer, die darüber klagen, wie schwierig es doch in Zürich ist usw. So geht das halt nicht. (Das musste ich auch erfahren, ist halt schon 20 Jahre her.) Es ginge so übrigens auch nicht in Bern und St. Gallen - dass es dort einfacher ist, liegt zu einem Teil sicher auch an den Erwartungen derer, die dahin gehen, und an deren schierer Anzahl. Mein Rat: Wenn ihr unter die Leute wollt, dann vergesst die Agenda der Hipsters und macht eure eigene. Probiert mal die Bar um die Ecke. Wenn ihr euch an einem Ort wohlfühlt, dann geht da regelmässig hin - auch wenn ihr die ersten zehnmal das Bier allein trinkt. Geht auch mal zu Zeiten, wenn nicht alle anderen auch gehen. Belegt Kurse in Dingen, die euch interessieren, oder tretet einem Verein bei, Sport, Fasnacht, Pilze, was auch immer. Interessante Leute sind immer die, mit denen man gemeinsame Interessen teilt, und das zeigt sich nun mal nicht in einem angesagten Club und auch nicht am Freitagabend auf dem Kiesplatz vor dem Xenix (ausser das gemeinsame Interesse ist Pétanque). Und das Wichtigste: Erwartet nicht, dass sich jemand für euch interessiert, sondern interessiert euch für die anderen.
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