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DerFoodFreak
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FreeBegeisterter Foodfreak und Foodblogger in Zürich
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Rezept zu Deinem Sondernewsletter
Lieber Ronvielen Dank für Deinen Sondernewsletter für den Städtetrip mit Weltstadtfeeling! Die KI generierten Photos von Rob-Ert haben mich doch glatt auf eine Idee gebracht! Warum die KI nicht fragen, was sie mir heute für ein Rezept vorschlagen kann, dass zum Wetter passt? Heute heisst: ca. 13 Grad, bissl Sonne, bissl Regen am Morgen, ich find's eher kühl. Ich habe also gefragt: Kannst du mir bitte ein Rezept vorschlagen, das zum heutigen Wetter in Zürich passt. Die Angaben bitte für 1 Person.Antwort (das Foto hat auch die KI gemacht): Natürlich! Für das heutige Wetter in Zürich würde ich dir ein erfrischendes Salat-Rezept empfehlen. Wie wäre es mit einem sommerlichen Gurkensalat? Hier ist das Rezept für eine Person: Zutaten: - 1 Gurke - 1/2 rote Zwiebel - 1 Tomate - 1/4 Tasse Olivenöl - 2 Esslöffel Essig (z.B. Apfelessig oder Weißweinessig) - Salz und Pfeffer nach Geschmack - Optional: frische Kräuter wie Petersilie oder Dill zum Garnieren Anleitung: 1. Die Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die rote Zwiebel in feine Ringe schneiden und die Tomate in kleine Stücke schneiden. 2. Die Gurkenscheiben, Zwiebelringe und Tomatenstücke in eine Schüssel geben. 3. Olivenöl und Essig hinzufügen und alles gut vermischen. 4. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 5. Den Gurkensalat für etwa 10-15 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen gut entfalten können. 6. Optional mit frischen Kräutern garnieren und servieren. Ich hoffe, das Rezept gefällt dir! Guten Appetit!Hm, also ich glaube, dass ich mich in Zukunft doch wieder auf mich selbst verlasse. Und die Fotos mache ich auch wieder selbst. Dein FoodFreak
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AnnaSnoopyVisitLocalsMaurice de MauriacAndreas NöckllazarosButterflyzumfressngern.ch
Rezept zu Deinem Sondernewsletter
Lieber Ron vielen Dank für Deinen Sondernewsletter für den Städtetrip mit Weltstadtfeeling! Die KI generierten Photos von Rob-Ert haben mich doch glatt auf eine Idee gebracht! Warum die KI nicht fragen, was sie mir heute für ein Rezept vorschlagen kann, dass zum Wetter passt? Heute heisst: ca. 13 Grad, bissl Sonne, bissl Regen am Morgen, ich find's eher kühl. Ich habe also gefragt: Kannst du mir bitte ein Rezept vorschlagen, das zum heutigen Wetter in Zürich passt. Die Angaben bitte für 1 Person. Antwort (das Foto hat auch die KI gemacht): Natürlich! Für das heutige Wetter in Zürich würde ich dir ein erfrischendes Salat-Rezept empfehlen. Wie wäre es mit einem sommerlichen Gurkensalat? Hier ist das Rezept für eine Person: Zutaten: - 1 Gurke - 1/2 rote Zwiebel - 1 Tomate - 1/4 Tasse Olivenöl - 2 Esslöffel Essig (z.B. Apfelessig oder Weißweinessig) - Salz und Pfeffer nach Geschmack - Optional: frische Kräuter wie Petersilie oder Dill zum Garnieren Anleitung: 1. Die Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden. Die rote Zwiebel in feine Ringe schneiden und die Tomate in kleine Stücke schneiden. 2. Die Gurkenscheiben, Zwiebelringe und Tomatenstücke in eine Schüssel geben. 3. Olivenöl und Essig hinzufügen und alles gut vermischen. 4. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 5. Den Gurkensalat für etwa 10-15 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen gut entfalten können. 6. Optional mit frischen Kräutern garnieren und servieren. Ich hoffe, das Rezept gefällt dir! Guten Appetit! Hm, also ich glaube, dass ich mich in Zukunft doch wieder auf mich selbst verlasse. Und die Fotos mache ich auch wieder selbst. Dein FoodFreak
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Rezept: Hildabrötchen
Wer ist wohl auf so einen Namen gekommen: Hildabrötchen. Da gäbe es doch wirklich schönere Namen für ein Weihnachtsgebäck. Aber es ist nunmal so und wenn man sie erst im Mund hat, vergisst man den Namen. Wir haben den Teig wieder mit eiskaltem Mehl hergestellt, schnell verarbeitet und lange liegen gelassen. Hildabrötchen brauchen aber etwas Zeit, frisch aus dem Ofen sind sie zu trocken. Deshalb nach dem Bestreichen mit Marmelade erstmal in eine Keksdose und erst am nächsten Tag geniessen. Meist verwendet wird in den Rezepten Gelee verwendet, aber wir finden eine Johannisbeer-Himbeer-Marmelade am Besten. Zutaten:
190 gr. Mehl (eiskalt)
125 gr. Butter (zimmerwarm)
125 gr. ganz feinen Zucker (eiskalt)
75 gr. feine geschälte gemahlene Mandeln
1 Ei
1 Prise Salz
Abrieb einer 1/4 Zitrone
Sonstiges:
Puderzucker zum Bestreuen
Kräftige Marmelade (Johannisbeer ist am Besten)
(Angaben für ca. 25 kleinere Plätzchen)
Vorbereitung Mehl und Zucker in den Gefrierschrank stellen. Butter aus dem Kühlschrank nehmen und zimmerwarm werden lassen. Eier und Mandeln in den Kühlschrank bis zur Verarbeitung. Besser den Teig über Nacht ruhen lassen, dann können sich die Zutaten besser verbinden! Zubereitung
Die zimmerwarme Butter wenige Sekunden mit dem Mixer rühren.
Anschliessend kalten Zucker, Prise Salz dazu und wenige Sekunden weiter rühren.
Kalte Eier dazu, einige Sekunden rühren.
Das eiskalte Mehl und Mandeln bei kleiner Stufe ca. 1 min unterrühren. Der Teig ist dann noch sehr bröckelig!
Teig aus der Schüssel nehmen, Hände eiskalt waschen und dann schnell zu einem Teig kneten.
Den Teig in Folie einwickeln, zwei Stunden im Kühlschrank ruhen lassen, besser über Nacht.
Jeweils immer nur etwas Teig aus dem Kühlschrank nehmen, wobei ich wie bei einem Brot eine ca. 2 cm dicke Scheibe abschneide und ca. 4 mm dick ausrolle. So braucht man den Teig nicht so lange zu rollen. Schnell verarbeiten!
Ausstechen, wobei ich gerne die kleineren Ausstecher verwende.
Auf dem kalten Blech für ca. 10-12 Minuten bei 175 Grad in den Ofen. Ständig überprüfen, sie dürfen nicht braun werden.
Aus dem Ofen nehmen und sofort mit Marmelade bestreichen. Die fertigen Plätzchen mit Puderzucker bestreuen.
In Keksdose legen und warten, bis sie schön „durchgezogen“ sind.
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Rezept: Pulpo in Olivenöl
Zutaten:
1 Pulpo (auch tiefgefroren)
Handvoll krause Petersilie
paar Knobizehen
paar Cocktail-Tomaten
1 Chillischote (oder mehr)
viel Olivenöl
Sehr viel Olivenöl in einem hohen, eher breiten Topf kräftig erhitzen. Knoblizehen mit dem Handballen samt Schale zerquetschen und ganz ins Öl schmeissen. Gleich danach die grob gehackte krause Petersilie hinterher, Vorsicht, spritzt kräftig. Eine (oder mehr) zerschnittene Chillischoten dazu und die Tomaten hinterher. Geht auch ohne Tomaten, ich habe es lieber mit dem sämigen Tomatengeschmack. Wichtig ist, dass ihr schnell seid. Knobli und Pertele dürfen nicht dunkel werden. Gleich darauf den Pulpo in die Mitte setzen. Schon nach wenigen Sekunden kringeln sich die Arme, deshalb nochmal kurz hochnehmen und wieder runtersetzen. Nun auf kleine Flamme zurückstellen, Deckel drauf und bis zu mehreren Stunden ganz leicht vor sich hinsimmern lassen. Je nach Grösse so 1-3 Stunden. Für dieses Rezept braucht ihr weder Wasser noch Salz. Die Flüssigkeit kommt aus dem Pulpo selbst, sie sollte immer einige Millimeter den Boden bedecken. Das Salz kommt auch aus dem Pulpo von dem Meerwasser, das reicht vollkommen. Den Sud löffelt ihr für das Gericht in einen tiefen Teller, die vollkommen durchgegarten Knoblis könnt ihr mitessen. Der Pulpo ist butterzart. Am Besten mit einem Weissbrot und der aufgetunkten Sauce geniessen. Oder unter einen Teller Spaghetti rühren. Oder die Arme grillieren für einen Fenchel-Orangen-Salat. Aber das ist eine andere Geschichte.
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Sitting Küchenbull: von Vincent Klink
Vincent Klink – mit dem Buch „Sitting Küchenbull“ greift er tief in die Tasten und hat auf 220 Seiten eine kurzweilige und spannende Autobiographie eines Kochs vorgelegt hat, mit vielen Anekdoten und Hintergründen. Seine zuweilen derb geschriebene Autobiographie startet in einer Zeit, die einem heute fremd und fern vorkommt. Zwei Mal im Jahr nur gab es Rahm, die Schweine wurden zuhause gewurstet, Ohrfeigen und patriarchische Fiesheiten am laufenden Band. Hinter der deftigen Schreibweise steckt aber ein äussert feinsinniger Mensch. Immer wieder hebt er die Vorteile einer multikulturellen Gesellschaft hervor. „Wären die [Schlesier] nicht gekommen, wir schwäbischen Inzüchtler wären vollends verblödet (S. 20).“ Das Buch durchschreitet kurzweilig die Lebensstationen von Vincent Klink, besonders seine Entwicklung zum Koch. Die Lehre im Waidhof in Inzlingen bei Walter Haas, bei deren Beschreibung man sich wünscht, alles ausser Koch zu werden. Gleich am ersten Tag musste sich der Pimpf gegenüber des Restaurants stellen und ein Lied singen, während sich die gesamte Belegschaft köstlich über ihn amüsierte. Zu den Arbeiten gehörte auch das Putzen der Stiefel: „Die müssen glänzen wie ein Affenarsch, du Arsch! (S. 84).“ Ein ganz wunderbares Buch, nach dessen Genuss man zumindest im Kochbereich kaum noch von der guten, alten Zeit sprechen möchte. Ein Abtauchen in gefühlte 100 Jahre Vergangenheit, abgemildert aber durch die köstlich-derb-direkte Schreibweise.
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