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Urban ProDer Stadtsensor macht aufmerksam, sensibilisiert in der Wahrnehmung, regt die Selbstreflexion an, initiiert eine neue Wirklichkeitsbildung.
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Zürich
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Der Stadtsensor Tipp: Let’s Celebrate im Zürich Marriott Hotel
Der Winter ist da – endlich. Und mit ihm auch die vorweihnachtlichen Freuden und Handlungen. Nebst den zum Teil bereits gestarteten Weihnachtsmärkten rüstet sich auch die Gastronomie unterschiedlich innovativ und kreativ auf diese inspirierende, besinnliche Zeit. So preisen die einen schon jetzt ihr 9-gängiges Weihnachtsmenü oder das nachgelagerte fulminate Silvester-Party-Paket an.Nicht ganz gleich wie alle anderen und darum erfrischend anders tut es das Zürich Marriott Hotel mit seinem konzipierten Let’s Celebrate Programm.Innovativ finde ich zum Beispiel beim traditionellen Thanksgiving Event am 26. November die angepriesene Option des „Turkey-to-go“, welches als Angebot bis am 26. Dezember andauert. Dabei bestelle ich meinen Bedürfnissen entsprechend einen oder eben geteilten Truthahn mit den dazugehörigen Beilagen nach traditionell amerikanischer Zubereitungsweise. Bei der Abholung wird man zudem an der hauseigenen Bar & Lounge 42 zu einen Glas Apfelpunch eingeladen – eine generöse nicht selbstverständliche Geste - finde ich.Diese Turkey-to-go-Geschichte könnte gleich eine verführerische Idee für ein winterliches, kuscheliges Tête à deux sein. Denn plant man sonst auf eigener Faust zu zweit etwas derart Umfangreiches, ist es oft nicht möglich, nur einen Teil des Truthahns zu bekommen und bis jetzt kenne ich noch wenig Leute, die zu zweit ein ganzes Vogelvieh verspiesen haben.Ein weiteres Angebot sind die unterschiedlichen Brunches, welche die ganze Familie erfreuen. Nebst einem Santa-, Weihnachts- und Neujahrsbruch gibt es da noch einen Big Band Bruch, welcher mit einer Live Big Band im eigenen Ballsaal untermauert wird. Toll, da werden auch die auditiven Reize gezielt angesprochen und vorweihnachtlich verführt.Ich finde das kulinarische Festtagsangebot inklusive -programm im Zürich Marriott Hotel ein gelungener kreativer Entwurf fernab des Zürcher Alltagstrubels und ein lohnenswerter Versuch.Viel Freude beim Entdecken und Ausprobieren wünscht Euch, Euer Stadtsensor.
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Der Stadtsensor Tipp: Let’s Celebrate im Zürich Marriott Hotel
Der Winter ist da – endlich. Und mit ihm auch die vorweihnachtlichen Freuden und Handlungen. Nebst den zum Teil bereits gestarteten Weihnachtsmärkten rüstet sich auch die Gastronomie unterschiedlich innovativ und kreativ auf diese inspirierende, besinnliche Zeit. So preisen die einen schon jetzt ihr 9-gängiges Weihnachtsmenü oder das nachgelagerte fulminate Silvester-Party-Paket an.
Nicht ganz gleich wie alle anderen und darum erfrischend anders tut es das Zürich Marriott Hotel mit seinem konzipierten Let’s Celebrate Programm. Innovativ finde ich zum Beispiel beim traditionellen Thanksgiving Event am 26. November die angepriesene Option des „Turkey-to-go“, welches als Angebot bis am 26. Dezember andauert. Dabei bestelle ich meinen Bedürfnissen entsprechend einen oder eben geteilten Truthahn mit den dazugehörigen Beilagen nach traditionell amerikanischer Zubereitungsweise. Bei der Abholung wird man zudem an der hauseigenen Bar & Lounge 42 zu einen Glas Apfelpunch eingeladen – eine generöse nicht selbstverständliche Geste - finde ich.
Diese Turkey-to-go-Geschichte könnte gleich eine verführerische Idee für ein winterliches, kuscheliges Tête à deux sein. Denn plant man sonst auf eigener Faust zu zweit etwas derart Umfangreiches, ist es oft nicht möglich, nur einen Teil des Truthahns zu bekommen und bis jetzt kenne ich noch wenig Leute, die zu zweit ein ganzes Vogelvieh verspiesen haben.
Ein weiteres Angebot sind die unterschiedlichen Brunches, welche die ganze Familie erfreuen. Nebst einem Santa-, Weihnachts- und Neujahrsbruch gibt es da noch einen Big Band Bruch, welcher mit einer Live Big Band im eigenen Ballsaal untermauert wird. Toll, da werden auch die auditiven Reize gezielt angesprochen und vorweihnachtlich verführt.
Ich finde das kulinarische Festtagsangebot inklusive -programm im Zürich Marriott Hotel ein gelungener kreativer Entwurf fernab des Zürcher Alltagstrubels und ein lohnenswerter Versuch.
Viel Freude beim Entdecken und Ausprobieren wünscht Euch, Euer Stadtsensor.
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Schul- und Berufswahl: Wie unterstütze ich mein Kind?
Wie und wo kann ich mein Kind optimal in seinem Such- und Findungsprozess unterstützen? Inwieweit darf ich mich engagieren und wo soll mein Kind eigenständig denken und handeln? Solche und ähnliche Fragen werden aufgegriffen, differenziert betrachtet und mit grosser Sensibilität von einem Bildungsexperten und Coach für Persönlichkeitsentwicklung thematisiert. Zielgruppe: Für Eltern und Interessierte. Neben Information bleibt Zeit und Raum für Fragen, Erfahrungsaustausch und Diskussion. Leitung: Patrick Lustenberger - Inhaber/Geschäftsführer von Quintessenz-Qualität, Lic.phil.I Pädagoge, Psychologe, Publizist
Datum: 24. November 2015 Zeit: 19.30 - 21.00 Ort: Gemeinschaftszentrum Loogarten Preis: 15.- CHF/Person Anmeldung: Anmeldung bis 20. November auf [email protected] Die Veranstaltung findet ab 5 Teilnehmenden statt. Laden Sie hier Ihren persönlichen Flyer herunter.
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Der Stadtsensor am Thai Food Market
Welche Assoziationen kommen bei Dir beim Gedanken ans Zürcher Hotel Marriott auf?
Gourmettempel? Erlebnisgastronomie? Place-to-be?
Vergangenen Samstag beschritt ich die Thai Marktet Food Zeile im Century Ballsaal des Hotel Marriott’s. Und siehe da: Überraschend einnehmend und mit raffinierten, ausgeschmückten Elementen bot sich hier während einer Woche die Möglichkeit, sich kulinarisch-sensorisch entführen zu lassen, einzutauchen in schillernden Thaizauber. Bereits zum zweiten Mal und gemäss den zufriedenen Organisatoren freut man sich hier schon auf den Folgeevent im kommenden Jahr.
Hier mein Stadtsensor Fazit:
Die marktfrischen, authentischen Thaispezialitäten werden an themenspezifischen Ständen just zubereitet.
Dabei ist das genussvolle Ergebnis nicht nur gustatorisch eine Freude, sondern auch visuell und emotional eine Bereicherung. Die ausschliesslich thailändischen Köchinnen überzeugen durch ihr professionelles Handwerk und gehen auf Fragen zur Zubereitung mit einer dienstleistungsorientierten Haltung auf den Konsumenten ein.
Diese Haltung spiegelt sich auch im Servicepersonal wieder, welches durch den Ballsaal mit aufrechter und wachsamer Haltung wandelt und dabei manche Wünsche und Fragen seitens Kunden von den Lippen abzulesen vermag. So zum Beispiel das perfekt gekühlte, an die Plastiktische servierte, Chang Bier. Überhaupt entspricht die Ausstattung dem Original. Kleenexschachtel meets buntes Plastiktischtuch.
Illuster gestaltet sich die Gästeliste. Hip meets Mondän, Familien treffen auf frisch verliebte und Einheimische auf Touristen. Letzteres ist gar nicht so einfach zu unterscheiden. Lässt man sich auf die Szenerie ein, verfällt man sogleich dem Unwissen, wer denn nun hier Tourist ist und wer Einheimisch. Die musikalischen und tänzerischen Darbietungen verstärken dieses Erleben deutlich. Schrill und gekonnt improvisiert begleiten die Schausteller durch den Abend.
Etwas irritierend war für mich die zu den Ständen ergänzende, dampfend warme Hotelbuffet-Strasse, bei welcher weiterer Thaifood angepriesen wurde. Hier wurde ich leider marktatmosphärisch entzaubert und rationell an den Organisator, das Hotel Marriott, erinnert.
Auch der Preis von CHF 89/Person (Speisen und Softgetränke inklusive) lässt einem wieder mit der Tatsache vertraut werden, dass man sich nicht in Bangkok, sondern eben in Tsüri-Downtown befindet.
Alles in allem ein gelungenes Fooderlebnis.
Khwām s̄uk̄h māk (viel Freude) – Euer Stadtsensor
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Der Stadtsensor trifft auf Mario Torriani, Moderationsleiter und Morgenstimme bei SRF 3, im September 2015: Ein Dialog.
Der Stadtsensor (dS): Herr Torriani, ist Radio eher digital oder analog?
Mario Torriani (MT): Extrem analog, auch in Zeiten von hoher Digitalisierung, denn unser Gehör ist eine analoge Einrichtung.
dS : Wie fokussiert man sich in einer digital überreizten Welt auf Analoges?
MT : Heute muss man schnell auf den Punkt kommen. Aber eigentlich kommt die Digitalität der Essenz des Radios sehr nahe. Durch die digitale Kommunikation (z.B. SMS, Twitter, E-Mail) wurde die Kommunikation mit dem Publikum sehr viel schneller als früher auf dem analogen Weg (z.B. Postkarte).
dS : Wer gibt die Agenda und das Programm vor?
MT : Es gibt verschiedene Bereiche, beispielsweise die News. Diese Agenda wird durch das Weltgeschehen und die Tagesaktualität bestimmt. Das restliche Programm bietet vor allem Vertiefungen oder unterhaltende Begleitung wie z.B. Musik. Filter hierzu werden im Dialog gesetzt – z.B. in Redaktionssitzungen, Diskursen, etc. Die Markt- und Publikumsanalyse spielt hier natürlich auch mit ein.
dS : Wie wird Emotionalität über das Medium Radio transportiert?
MT : Dies ist das Urhandwerk und Aufgabe des Moderators. Als Basis dient dessen Natürlichkeit, also natürlich klingen und wirken, dazu gehören auch Versprecher wie ein „äh“ oder ein „oh“ und eine kurze Denkpause. Dies obwohl wir im Radio Angst vor Pausen haben.
dS : Die heutige Schnelllebigkeit ist auch ein Thema, welches mich beschäftigt. Können wir die vielen Informationen überhaupt verarbeiten? Vieles scheint ausgereizt, überflutet und erreicht so kaum Tiefe.
MT : Radio, so wie wir es verstehen, stellt genau diese Wechselwirkung zwischen tief und oberflächlich dar. Wir werden als Begleitmedium genutzt, Radio hören kann man auch während dem Kochen oder unterwegs. Dem muss auch Rechnung getragen werden. Morgens haben viele Menschen keine Zeit, hier bieten wir Kurzweiliges und Unterhaltsames, dafür bietet der Abend komplementäre - und in der Schweiz einzigartige - Angebote. Eine andere wichtige Frage stellt sich beim Einstieg in die Themen: Was kann an Wissen beim Hörer vorausgesetzt werden - wo braucht es Hintergrundinformationen? Dies ist ein Balanceakt, die Hörer sollen sich „abgeholt“ fühlen und uns gut verstehen, sich jedoch auch nicht langweilen. Die beliebtesten Moderatoren sind übrigens diejenigen, die diesen Balanceakt meistern.
dS : Wie kann man in analogen, direkten Kontakt mit dem SRF 3 treten? Gibt es Livedebatten zwischen Hörern und Moderatoren?
MT : Ja, diese gibt es. Im Sommer sind wir traditionsgemäss an Festivals mit Studio vor Ort präsent. In diesen Wochen sind wir mit einer täglichen Show am Zurich Film Festival vertreten. Solche Sendungen wirken oftmals etwas weniger perfekt, dafür sehr authentisch. Dazu gehört auch, dass bei allen unseren Aussenauftritten Moderatoren vor Ort sind und mit dem Publikum direkt im Kontakt und Austausch stehen sollen.
dS : Welche Anforderungen sind für die heutigen Moderatoren von Bedeutsamkeit?
MT : Beim Radiohören steht im Mittelpunkt das Vertrauen durch etablierte Namen, welche man mit dem Sender in Verbindung bringt. Dazu braucht es eine gewisse Kontinuität. Radio ist nicht nur „happy Rock’n’Roll“, hinter den Kulissen steckt - wie bei jedem anderen Job auch – Arbeit. Jüngere Menschen lange genug zu binden, damit ihr Name aufgebaut werden kann, ist nicht ganz einfach. Gerade Jüngere wechseln oft und schnell den Job, möchten immer wieder Neues tun. Ich persönlich vermisse junge Menschen, die etwas bis zum Ende durchziehen. Ich brauche in jedem Team „frisches Blut“, aber eben auch erfahrene „Handwerker“, Menschen mit einem Erfahrungsrucksack und Herzblut, die sich in „Durchhängerphasen“ nicht sofort neuorientieren.
dS : Hinsichtlich der Frage „was ist ein guter Moderator“, gibt es bei SRF Perfektionsansprüche?
MT : Wir wollen es gut machen. Tägliche Perfektion ist schwer zu erreichen, vergleichbar mit dem Glück im Leben. Erfahrene Moderatoren kennen das Grundhandwerk, sind immer in der Lage den Moment zu erkennen, in welchem Bekanntes über Bord geworfen werden kann. Dies mit dem Ziel, die Hörer zu überraschen, etwas anders und neuartig zu präsentieren. Aber grundsätzlich steht die Erwartung an uns - gerade bei den grossen Programmen - dass wir seriös und verlässlich sind sowie unseren Auftrag erfüllen.
Der Stadtsensor bedankt sich bei Mario Torriani für diesen offenen und inspirierenden Austausch.
Und Ihr liebe Leser? Wie nutzt Ihr das Medium Radio? Welche Formate bevorzugt Ihr?
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Happy? Successful?: Die Person im Fokus
Heute möchte ich Euch auf Quintessenz-Qualität aufmerksam machen.
Ich als Stadtsensor, bin Teil von Quintessenz-Qualität. Es schadet meiner Ansicht nach nie, ab und zu die eigene Person in den Fokus zu nehmen und die aktuelle Lebenssituation zu überprüfen.
Mithilfe von professionellen Instrumenten und dank langjähriger Erfahrung helfen wir bei der Entdeckung und Förderung Deines Potentials.
Interesse geweckt? Besuche uns online unter www.quintessenz-qualitaet.com oder melde Dich telefonisch unter 044 554 65 53.
In diesem Sinne ein „happy weekend“
Euer Stadtsensor
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Gute/r Berufsberater/in gesucht!
Liebe/r Le B Wer sucht, der findet. Eine Investition lohnt sich dann, wenn ein Stein ins Rollen kommt, dessen Anstösse langfristig verändern. Genau dafür sind wir da. Das erfordert allerdings die Bereitschaft Bestehendes kritisch zu hinterfragen, neue Blickwinkel auf altbekannte Tatsachen einzunehmen und Mut, ehrlich in den Spiegel zu schauen. Bringst Du die Bereitschaft dafür mit, so besitzen wir das notwendige Know-How, Dich in Deinem Findungsprozess fundiert zu unterstützen. Was können wir Dir im Hinblick auf Deine individuelle Situation bieten? - Eine Standortbestimmung und professionelles Feedback - Die Chance, alle Themen zu denen Du Lösungen und Handlungsoptionen suchst, mit einem erfahrenen Berater anzusprechen - Du lernst Dich und Deine Handlungsmuster differenzierter kennen; Du reflektierst Deine Verhaltensweisen - Du entdeckst unerkannte Potentiale und lernst dich besser kennen - Du stärkst Deine Selbstsicherheit - Du gehst souverän mit schwierigen beruflichen und zwischenmenschlichen Situationen um Mithilfe von professionellen Instrumenten und dank langjähriger Erfahrung helfen wir bei der Entdeckung Deines Potentials durch angeleitete Selbsterfahrung. Interesse geweckt? Besuche uns online unter www.quintessenz-qualitaet.com oder melde Dich telefonisch unter 044 554 65 53. Bis bald, Deine Quintessenz-Qualität
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