@bugsbunny: cv 10 jahre jünger und ohne kind - gute story. in dem fall versuche ichs mal ohne jahrgang (meine beiden kids habe...
@bugsbunny: cv 10 jahre jünger und ohne kind - gute story. in dem fall versuche ichs mal ohne jahrgang (meine beiden kids habe ich seit längerem aus dem cv genommen). wenn die an mir interessiert wären, wenn ich 15 jahre jünger wäre, können sie ja nachfragen - und dann müssen die zugeben, dass sie nun aufgrund meines jahrgangs nicht mehr interessiert sind...
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Ich bin auch am Suchen (per Post sowie online - meistens steht ja, welchen Weg die wünschen) und habe auf viele meiner Bewerbungen gar keine Antwort erhalten (in diesen Fällen sage ich mir: die angeschriebene Firma ist unprofessionell, und das hat mit mir bzw. mit meiner Bewerbung ein gar nichts zu tun), auf andere Bewerbungen habe ich den Standard-Antwortbrief erhalten (in diesen Fällen sage ich mir: Wenn sich tatsächlich, wie im Brief erwähnt "mehr als 200 Interessenten" beworben haben, kann ich keinen für persönlich verfassten Brief erwarten, sofern ich nicht in die engere Wahl kam). Aber ich möchte betr. Gründen für Absagen eine andere Frage aufwerfen, die ich mir gestellt habe: Hat jemand von euch schon den Jahrgang aus dem CV raus genommen? Ich überlege mir dies, weil ich Jahrgang 64 habe. Ein schlechter Jahrgang, a) weil älter als viele der potentiellen Vorgesetzten, und b) weil man ab 45 einen höheren Prozentsatz Pensionskasse bezahlen muss - also auch der Arbeitgeber muss mehr zahlen.
Ich habs bis jetzt auch nicht geschafft mit dem Rrrrr und hab mich darum auf diese Tipps hier gestürzt. Bin schon fleissig am "Bdötchen" üben. Hier noch ein Tipp (auch wenn er mich bis jetzt noch nicht ans Rrrrrr-Ziel geführt hat): Kinder können das R ja lange weder aussprechen noch rollen. Und wenn man ein Kind sprechen hört, das das rollende R gerade entdeckt hat, dann klingt das ziemlich übertrieben (auch weil das R im Wort dann so lang gezogen wird), in etwa "Mini Socke sind grrrrrüen." Irgendwann gehen sie dann automatisch zu einem R über, das nicht mehr so überbetont ist. Als Erwachsener schämt man (bzw. ich) sich natürlich ein bisschen, diese so offensichtliche Übungsphase hinter sich zu bringen, weil sie allen auffällt. Aber wenn du allein daheim bist, kannst du zum Beispiel mit dem Kasperlikassetten-Intro üben, auch wenn das ziemlich nervig ist: Tra-tra-tralllala, tra-tra-trallala, der Chaschperli isch wiederrr da....
ich würde jetzt mal sagen: wer geizig ist, ist auch geübt, seinen geiz zu rechtfertigen, weil er ihn eben ständig rechtfertigt. was für mich heisst: das ganze argumentieren von wegen "die müssen sich ihr trinkgeld mit freundlichkeit erarbeiten" ist auch nur eine rechtfertigung, um nichts zu geben. tendenziell würde ich sogar sagen: wer kein trinkgeld gibt, gibt es auch dann nicht, wenn der service gut war. und sagt dann einfach, der service hätte besser sein können. also nochmals: trinkgeld gehört dazu, auch weil jeder weiss, dass man im service alles andere als super verdient.
danimangisch, du bist ein ignorant. ich arbeite nicht im service und hab nicht mal freunde, die das tun, aber: ich gebe immer trinkgeld. vor allem am abend, wenn man von jemandem zwei stunden lang oder länger bedient (!!!) wird, gehört das dazu. mindestens 10 - 15 franken. und wenn ich knapp bei kasse bin, verzichte ich auf die vorspeise und gebe den betrag, den ich für die vorspeise gespart habe, als trinkgeld. so einfach ist das.
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@bugsbunny: cv 10 jahre jünger und ohne kind - gute story. in dem fall versuche ichs mal ohne jahrgang (meine beiden kids habe ich seit längerem aus dem cv genommen). wenn die an mir interessiert wären, wenn ich 15 jahre jünger wäre, können sie ja nachfragen - und dann müssen die zugeben, dass sie nun aufgrund meines jahrgangs nicht mehr interessiert sind...
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Ich bin auch am Suchen (per Post sowie online - meistens steht ja, welchen Weg die wünschen) und habe auf viele meiner Bewerbungen gar keine Antwort erhalten (in diesen Fällen sage ich mir: die angeschriebene Firma ist unprofessionell, und das hat mit mir bzw. mit meiner Bewerbung ein gar nichts zu tun), auf andere Bewerbungen habe ich den Standard-Antwortbrief erhalten (in diesen Fällen sage ich mir: Wenn sich tatsächlich, wie im Brief erwähnt "mehr als 200 Interessenten" beworben haben, kann ich keinen für persönlich verfassten Brief erwarten, sofern ich nicht in die engere Wahl kam). Aber ich möchte betr. Gründen für Absagen eine andere Frage aufwerfen, die ich mir gestellt habe: Hat jemand von euch schon den Jahrgang aus dem CV raus genommen? Ich überlege mir dies, weil ich Jahrgang 64 habe. Ein schlechter Jahrgang, a) weil älter als viele der potentiellen Vorgesetzten, und b) weil man ab 45 einen höheren Prozentsatz Pensionskasse bezahlen muss - also auch der Arbeitgeber muss mehr zahlen.
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Rrrrrrrrrrrrrrrrr rollen können
Ich habs bis jetzt auch nicht geschafft mit dem Rrrrr und hab mich darum auf diese Tipps hier gestürzt. Bin schon fleissig am "Bdötchen" üben. Hier noch ein Tipp (auch wenn er mich bis jetzt noch nicht ans Rrrrrr-Ziel geführt hat): Kinder können das R ja lange weder aussprechen noch rollen. Und wenn man ein Kind sprechen hört, das das rollende R gerade entdeckt hat, dann klingt das ziemlich übertrieben (auch weil das R im Wort dann so lang gezogen wird), in etwa "Mini Socke sind grrrrrüen." Irgendwann gehen sie dann automatisch zu einem R über, das nicht mehr so überbetont ist. Als Erwachsener schämt man (bzw. ich) sich natürlich ein bisschen, diese so offensichtliche Übungsphase hinter sich zu bringen, weil sie allen auffällt. Aber wenn du allein daheim bist, kannst du zum Beispiel mit dem Kasperlikassetten-Intro üben, auch wenn das ziemlich nervig ist: Tra-tra-tralllala, tra-tra-trallala, der Chaschperli isch wiederrr da....
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Trinkgeld
ich würde jetzt mal sagen: wer geizig ist, ist auch geübt, seinen geiz zu rechtfertigen, weil er ihn eben ständig rechtfertigt. was für mich heisst: das ganze argumentieren von wegen "die müssen sich ihr trinkgeld mit freundlichkeit erarbeiten" ist auch nur eine rechtfertigung, um nichts zu geben. tendenziell würde ich sogar sagen: wer kein trinkgeld gibt, gibt es auch dann nicht, wenn der service gut war. und sagt dann einfach, der service hätte besser sein können. also nochmals: trinkgeld gehört dazu, auch weil jeder weiss, dass man im service alles andere als super verdient.
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Trinkgeld
danimangisch, du bist ein ignorant. ich arbeite nicht im service und hab nicht mal freunde, die das tun, aber: ich gebe immer trinkgeld. vor allem am abend, wenn man von jemandem zwei stunden lang oder länger bedient (!!!) wird, gehört das dazu. mindestens 10 - 15 franken. und wenn ich knapp bei kasse bin, verzichte ich auf die vorspeise und gebe den betrag, den ich für die vorspeise gespart habe, als trinkgeld. so einfach ist das.
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