Angestellte/r Dienstleister,Mutter,Selbständig
Ja, in die Tropen würde ich nicht gehen. Wie wollt ihr denn gehen? mit Velo und Veloanhänger (sehr empfehlenswert) oder doch...
Ja, in die Tropen würde ich nicht gehen. Wie wollt ihr denn gehen? mit Velo und Veloanhänger (sehr empfehlenswert) oder doch lieber zu Fuss (mit Tragetuch oder Huckepack) am Strand? aktiv oder ausruhen? Mit Kind in diesem Alter ist aktiv wohl realistischer ;) also rumschieben, -tragen oder eben fahren? In die Berge im April und mit 5 Monaten geht nicht gut, also wohl eher Meer. Wie wärs mit Südfrankreich, zu Fuss oder mit Velo der Küste lang? das Einfache könnte sich als glücklichmachend entpuppen...
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kleine Ergänzung: nein, bei Hirslanden verdient man nicht schlechter sondern besser als im öffentlichen Spital (vor allem wenn man den gratis Kaffee, das Dienstessen, die korrekt abgerechneten Feiertage, Ferientage, Kompensationstage, Überstunden, WE-, und Nachtzulagen, Pikettdienstentschädigung, das Weihnachtsessen, das Weihnachtsgeschenk, usw. mit einberechnet) ausserdem ist es sehr wohl so, dass negativ-Ergebnisse oft nicht den Weg an die Öffentlichkeit finden, also auch im Internet nicht auffindbar sind, weil sie eben gar nicht publiziert werden wollen (und somit auf irgenwelchen PCs verrotten) Ich würde mal sagen: es ist kompliziert...
Wo wurde denn dieses Asylheim gebaut? die Asylheime die ich kenne, sind allesamt Bruchbuden, in denen Schweizer niemals wohnen wollen würden, oder Bunker. Übrigens kann ich mich noch gut erinnern, dass einstmals in der Zeitung stand, dass wegen rückläufiger Asylzahlen mehrere Asylantenheime geschlossen wurden. Schon damals habe ich gespottet, dass das ja wohl der grösste Witz sei, weil sich dann bei erneutem Anstieg der Zahl wieder alle aufregen können, weil es neue Unterkünfte braucht... Was ich halt einfach nicht nachvollziehen kann, ist, wie man darauf kommen kann zu glauben, dass einem Schweizer per se nur weil er Schweizer ist ein besseres Leben zusteht als irgend einem anderen Menschen. Sorry, ich verstehe es nicht. Deinen Äusserungen zufolge würde man gerne annehmen, dass du auch gleich die weiblichen Schweizer, ginge es nach dir, von allen Schweizer-Privilegien aussliessen würdest, böse wie sie alle sind! Und verstehe ich dich richtig: von reichen Ausländern Geld annehmen ist kein Problem, aber armen Ausländern Geld geben natürlich schon : Alles klar. Also, liebe Mücke, ja, Schweizer scheinen wirklich zu wenig echte Probleme zu haben...
ach Johnny, ich glaube du bist genau das Zielpublikum von Mücke. aber wirklich, du reist doch auch ins Ausland, weil dir Schweizerinnen nicht attraktiv genug sind. Sei doch froh, dass zugewandert wird, dann hast du im Alltag auch was zu schauen. Also wirklich, du solltest dich nicht beklagen! wie du nämlich darauf kommst, dass Ausländer mehr erhalten als Schweizer, ich muss schon bitten, also die Eritreer, die du erwähnst ganz bestimmt nicht! Beispiel gefällig: während es die Schweizer ok finden, dass Sozialhilfebezüger die Dentalhygiene spendiert bekommen, Zahnarzt sowieso selbstverständlich, kann es einem Ayslbewerber passieren, dass er trotz Zahnschmerzen nicht zum Zahnarzt darf... Dass Ausländer weniger Steuern zahlen, ja da hast du leider recht. Dass Dreiviertel der Schweizer aber gutheissen, dass Reiche ihrem Land Steuern vorenthalten und in der Schweiz grosszügigen Rabatt bekommen (Hauptsache unserer Tasche bringts überhaupt was) das stimmt leider auch. also, lieber 6030, schön dass es noch Weltverbesserer gibt: schon nur ihre Existenz macht die Welt ein wenig besser!
Die wenigen Wortmeldungen zeigens: wir fühlen uns ohnmächtig. Sehr schön beschrieben von Slomo. Disneyland. Bezeichnend, dass die Egopop- diskussion viel hitziger verlaufen ist. Denn das hier ist einfach nur die Wahrheit. Es tut weh. Und die Ratlosigkeit ist gross. Danke an Manno und Slomo, dass ihr dazu steht, dass euch das nicht egal ist, dass es weh tut, dass die Ohnmacht ein Scheissgefühl ist. Danke, denn ich glaube die Egopöppler vermitteln grad das unerträgliche Gefühl, dass erschreckend viele erschreckend nahe am Sklavenhalter-Charakter sind bzw die Ausbeutung als legitimes Privileg verteidigen (und das dann auch noch unter dem Deckmantel des Umweltschutzes- unerträglich!): Der Wohlstand gehört uns, ihr anderen bleibt bitte schön bei euch zu Hause, und seid zufrieden mit dem was ihr habt: fast bis gar nichts. Arbeitet gefälligst weiter zu Hungerlöhnen, damit wir weiter billig einkaufen können und reicher werden können. Ehrlich, Onkel Toms Hütte ist plötzlich vor unserer Haustür. Vielleicht sollte man einfach mal eine Gegeninitiative starten: für gerechte Löhne in der ganzen Welt, für Schulbildung (nicht gratis Verhütungsmittel und freiwillige Zwangssterilisation). Eigentlich wissen wir das schon lange alles. Wir wüssten es schon lange. Wir haben es erforscht. Aber leider nützt das alles gar nichts. Denn bei Gier wird der Begriff gerecht sehr dehnbar, beziehungsweise sehr unwichtig. Leider. Das Schlimmste aber ist, dass man uns glauben machen will, dass wer mehr hat auch mehr ist. Das misleadet uns, lieber selber reicher zu werden, als den weniger glücklich Geborenen aus der Scheisse zu helfen oder auch nur eine echte Chance zu geben. Lieber Manno, liebe Slomo, danke für eure Empathie-Fähigkeit, und danke für euer Outing: DASS ES NICHT EINFACH ALS NORMAL UND GEGEBEN HINGENOMMEN WERDEN MUSS, DASS DIE WELT UNGERECHT IST. Sondern dass ihr daran leidet, genauso wie ich, dass es so ist. Ich habe leider auch kein Rezept, aber bei dieser Egopop-Scheisse wird mir leider täglich schlecht, sodass ich mich einfach sehr gefreut habe über ein öffentliches Statement von Menschen mit Verstand und Herz!
Nicht lieber Johnny wie führen sich denn schwangere Weiber auf? du kennst wohl keine, ebenso wie du keine schweizerinnen kennst, die sex mögen. Ich habe schon so einige gekannt (also solche die sex mögen und solche die schwanger waren) und kann dir sagen: keine hat so viel und unnötig herumgejammert wie du das in diesem Forum machst...
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3 Wochen mit 5 Monate altem Kind im April - wohin?
Ja, in die Tropen würde ich nicht gehen. Wie wollt ihr denn gehen? mit Velo und Veloanhänger (sehr empfehlenswert) oder doch lieber zu Fuss (mit Tragetuch oder Huckepack) am Strand? aktiv oder ausruhen? Mit Kind in diesem Alter ist aktiv wohl realistischer ;) also rumschieben, -tragen oder eben fahren? In die Berge im April und mit 5 Monaten geht nicht gut, also wohl eher Meer. Wie wärs mit Südfrankreich, zu Fuss oder mit Velo der Küste lang? das Einfache könnte sich als glücklichmachend entpuppen...
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Was hältst du eigentlich von unserem Gesundheitswesen?
kleine Ergänzung: nein, bei Hirslanden verdient man nicht schlechter sondern besser als im öffentlichen Spital (vor allem wenn man den gratis Kaffee, das Dienstessen, die korrekt abgerechneten Feiertage, Ferientage, Kompensationstage, Überstunden, WE-, und Nachtzulagen, Pikettdienstentschädigung, das Weihnachtsessen, das Weihnachtsgeschenk, usw. mit einberechnet) ausserdem ist es sehr wohl so, dass negativ-Ergebnisse oft nicht den Weg an die Öffentlichkeit finden, also auch im Internet nicht auffindbar sind, weil sie eben gar nicht publiziert werden wollen (und somit auf irgenwelchen PCs verrotten) Ich würde mal sagen: es ist kompliziert...
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darf ich euch mal fragen was...?
Wo wurde denn dieses Asylheim gebaut? die Asylheime die ich kenne, sind allesamt Bruchbuden, in denen Schweizer niemals wohnen wollen würden, oder Bunker. Übrigens kann ich mich noch gut erinnern, dass einstmals in der Zeitung stand, dass wegen rückläufiger Asylzahlen mehrere Asylantenheime geschlossen wurden. Schon damals habe ich gespottet, dass das ja wohl der grösste Witz sei, weil sich dann bei erneutem Anstieg der Zahl wieder alle aufregen können, weil es neue Unterkünfte braucht... Was ich halt einfach nicht nachvollziehen kann, ist, wie man darauf kommen kann zu glauben, dass einem Schweizer per se nur weil er Schweizer ist ein besseres Leben zusteht als irgend einem anderen Menschen. Sorry, ich verstehe es nicht. Deinen Äusserungen zufolge würde man gerne annehmen, dass du auch gleich die weiblichen Schweizer, ginge es nach dir, von allen Schweizer-Privilegien aussliessen würdest, böse wie sie alle sind! Und verstehe ich dich richtig: von reichen Ausländern Geld annehmen ist kein Problem, aber armen Ausländern Geld geben natürlich schon : Alles klar. Also, liebe Mücke, ja, Schweizer scheinen wirklich zu wenig echte Probleme zu haben...
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darf ich euch mal fragen was...?
ach Johnny, ich glaube du bist genau das Zielpublikum von Mücke. aber wirklich, du reist doch auch ins Ausland, weil dir Schweizerinnen nicht attraktiv genug sind. Sei doch froh, dass zugewandert wird, dann hast du im Alltag auch was zu schauen. Also wirklich, du solltest dich nicht beklagen! wie du nämlich darauf kommst, dass Ausländer mehr erhalten als Schweizer, ich muss schon bitten, also die Eritreer, die du erwähnst ganz bestimmt nicht! Beispiel gefällig: während es die Schweizer ok finden, dass Sozialhilfebezüger die Dentalhygiene spendiert bekommen, Zahnarzt sowieso selbstverständlich, kann es einem Ayslbewerber passieren, dass er trotz Zahnschmerzen nicht zum Zahnarzt darf... Dass Ausländer weniger Steuern zahlen, ja da hast du leider recht. Dass Dreiviertel der Schweizer aber gutheissen, dass Reiche ihrem Land Steuern vorenthalten und in der Schweiz grosszügigen Rabatt bekommen (Hauptsache unserer Tasche bringts überhaupt was) das stimmt leider auch. also, lieber 6030, schön dass es noch Weltverbesserer gibt: schon nur ihre Existenz macht die Welt ein wenig besser!
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es tut mir in der Seele weh, weh, weh
Die wenigen Wortmeldungen zeigens: wir fühlen uns ohnmächtig. Sehr schön beschrieben von Slomo. Disneyland. Bezeichnend, dass die Egopop- diskussion viel hitziger verlaufen ist. Denn das hier ist einfach nur die Wahrheit. Es tut weh. Und die Ratlosigkeit ist gross. Danke an Manno und Slomo, dass ihr dazu steht, dass euch das nicht egal ist, dass es weh tut, dass die Ohnmacht ein Scheissgefühl ist. Danke, denn ich glaube die Egopöppler vermitteln grad das unerträgliche Gefühl, dass erschreckend viele erschreckend nahe am Sklavenhalter-Charakter sind bzw die Ausbeutung als legitimes Privileg verteidigen (und das dann auch noch unter dem Deckmantel des Umweltschutzes- unerträglich!): Der Wohlstand gehört uns, ihr anderen bleibt bitte schön bei euch zu Hause, und seid zufrieden mit dem was ihr habt: fast bis gar nichts. Arbeitet gefälligst weiter zu Hungerlöhnen, damit wir weiter billig einkaufen können und reicher werden können. Ehrlich, Onkel Toms Hütte ist plötzlich vor unserer Haustür. Vielleicht sollte man einfach mal eine Gegeninitiative starten: für gerechte Löhne in der ganzen Welt, für Schulbildung (nicht gratis Verhütungsmittel und freiwillige Zwangssterilisation). Eigentlich wissen wir das schon lange alles. Wir wüssten es schon lange. Wir haben es erforscht. Aber leider nützt das alles gar nichts. Denn bei Gier wird der Begriff gerecht sehr dehnbar, beziehungsweise sehr unwichtig. Leider. Das Schlimmste aber ist, dass man uns glauben machen will, dass wer mehr hat auch mehr ist. Das misleadet uns, lieber selber reicher zu werden, als den weniger glücklich Geborenen aus der Scheisse zu helfen oder auch nur eine echte Chance zu geben. Lieber Manno, liebe Slomo, danke für eure Empathie-Fähigkeit, und danke für euer Outing: DASS ES NICHT EINFACH ALS NORMAL UND GEGEBEN HINGENOMMEN WERDEN MUSS, DASS DIE WELT UNGERECHT IST. Sondern dass ihr daran leidet, genauso wie ich, dass es so ist. Ich habe leider auch kein Rezept, aber bei dieser Egopop-Scheisse wird mir leider täglich schlecht, sodass ich mich einfach sehr gefreut habe über ein öffentliches Statement von Menschen mit Verstand und Herz!
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wo sind die guten Schlägereien von früher geblieben?
Nicht lieber Johnny wie führen sich denn schwangere Weiber auf? du kennst wohl keine, ebenso wie du keine schweizerinnen kennst, die sex mögen. Ich habe schon so einige gekannt (also solche die sex mögen und solche die schwanger waren) und kann dir sagen: keine hat so viel und unnötig herumgejammert wie du das in diesem Forum machst...
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