Angestellte/r Dienstleister,Mutter,Selbständig
fresh, du bist nicht wirklich erfrischend, du kommst nur ziemlich extrem vom Thema ab! PS was bist du denn eigentlich? ein...
fresh, du bist nicht wirklich erfrischend, du kommst nur ziemlich extrem vom Thema ab! PS was bist du denn eigentlich? ein überhaupt nicht extremer Atheist? danach tönt mir dein Beitrag irgenwie auch extrem gar nicht...
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aber nein, aber nein, das kann nicht sein: die CH ist doch das schönste und beste Land der Welt und die Menschen sind die Allerliebsten. Deswegen wollen alle nur zu uns kommen, niemals würde ein Schweizer daran denken, sein Land zu verlassen ;) PS es sind übrigens auch zu einem guten Teil (weiss jemand eine Prozentzahl?) Gutausgebildete, die in die Schweiz kommen;) Ich glaube sogar, die Schweizer wandern ganz stolz aus: sie glauben, sie seien überall willkommen - und meistens stimmt das sogar...Das heisst übersetzt eingentlich nur: während ein Schweizer relativ frei wählen kann, wo er auf der Welt leben will, können das viele andere nicht!
frische Luft. Wein ist KEIN guter Ratgeber. Höchstens ein Tröster. ein schlechter.
ja genau, wo sind die nur geblieben. mag mich nicht überall durchklicken. und mag mich doch nicht auf eine Stadt eingrenzen!
Lieber Charles Hügli, was hast du denn für ein Problem?? Du kommst ziemlich vom Thema ab. Nur weil du offenbar von Faulpelzen umgeben bist, die durch mehr und besser arbeiten zu mehr Geld kommen könnten, heisst das noch lange nicht, dass dies auch auf den Durchschnittsbrockenhauskunden, der das nicht nur aus Nostalgie sondern auch aus Notwendigkeit ist, zutrifft. Zum Beispiel ich damals, als alleinerziehende Mutter ohne Alimente und Studentin ( Über die Existenzminimum-Debatte konnte ich nur lachen), ich wurde weder fürs Studieren noch fürs Haushalten/Kinderziehenundversorgen bezahlt, obwohl ich dir versichern kann, dass ich alles wirklich gut gemacht hab ; ) Im Heilsarmeebrockenhaus in Bern war das auch irgendwann so: sie räumten alles um, und alles war danach ungefähr doppelt so teuer wie zuvor. Ein gebrauchtes Sieb mit Loch kostete dann plötzlich mehr als eins bei Ikea. Oder ein zerkratzter Salontisch, der bei Ikea neu 14 Franken kostet, hier nun für 20 Franken zu haben. Es ist nicht mehr so billig wie auch schon, aber wenn man gut auswählt, kann man trotzdem sehr preiswert zu guten Sachen kommen.
Jeder ist leider übertrieben. Ich esse zwar unheimlich gerne gut, aber fürs Kochen fehlt mir irgendwie die Musse: ich koche nicht gern, werde aber sehr gern bekocht... Was hast du denn die letzten 10 Monate so gegessen? nur Rohkost und Salat?
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Emigration
fresh, du bist nicht wirklich erfrischend, du kommst nur ziemlich extrem vom Thema ab! PS was bist du denn eigentlich? ein überhaupt nicht extremer Atheist? danach tönt mir dein Beitrag irgenwie auch extrem gar nicht...
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Emigration
aber nein, aber nein, das kann nicht sein: die CH ist doch das schönste und beste Land der Welt und die Menschen sind die Allerliebsten. Deswegen wollen alle nur zu uns kommen, niemals würde ein Schweizer daran denken, sein Land zu verlassen ;) PS es sind übrigens auch zu einem guten Teil (weiss jemand eine Prozentzahl?) Gutausgebildete, die in die Schweiz kommen;) Ich glaube sogar, die Schweizer wandern ganz stolz aus: sie glauben, sie seien überall willkommen - und meistens stimmt das sogar...Das heisst übersetzt eingentlich nur: während ein Schweizer relativ frei wählen kann, wo er auf der Welt leben will, können das viele andere nicht!
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Wen fragt ihr um Rat?
frische Luft. Wein ist KEIN guter Ratgeber. Höchstens ein Tröster. ein schlechter.
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Inserate
ja genau, wo sind die nur geblieben. mag mich nicht überall durchklicken. und mag mich doch nicht auf eine Stadt eingrenzen!
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Brockis werden immer teuerer!
Lieber Charles Hügli, was hast du denn für ein Problem?? Du kommst ziemlich vom Thema ab. Nur weil du offenbar von Faulpelzen umgeben bist, die durch mehr und besser arbeiten zu mehr Geld kommen könnten, heisst das noch lange nicht, dass dies auch auf den Durchschnittsbrockenhauskunden, der das nicht nur aus Nostalgie sondern auch aus Notwendigkeit ist, zutrifft. Zum Beispiel ich damals, als alleinerziehende Mutter ohne Alimente und Studentin ( Über die Existenzminimum-Debatte konnte ich nur lachen), ich wurde weder fürs Studieren noch fürs Haushalten/Kinderziehenundversorgen bezahlt, obwohl ich dir versichern kann, dass ich alles wirklich gut gemacht hab ; ) Im Heilsarmeebrockenhaus in Bern war das auch irgendwann so: sie räumten alles um, und alles war danach ungefähr doppelt so teuer wie zuvor. Ein gebrauchtes Sieb mit Loch kostete dann plötzlich mehr als eins bei Ikea. Oder ein zerkratzter Salontisch, der bei Ikea neu 14 Franken kostet, hier nun für 20 Franken zu haben. Es ist nicht mehr so billig wie auch schon, aber wenn man gut auswählt, kann man trotzdem sehr preiswert zu guten Sachen kommen.
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Kochen
Jeder ist leider übertrieben. Ich esse zwar unheimlich gerne gut, aber fürs Kochen fehlt mir irgendwie die Musse: ich koche nicht gern, werde aber sehr gern bekocht... Was hast du denn die letzten 10 Monate so gegessen? nur Rohkost und Salat?
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