Freiheitsliebender Chaot
Was ist wichtig im Leben? Das habe ich mich auch oft gefragt, nachdem ich 10 Jahre meinen Arsch aufgerissen habe und im Schnitt...
Was ist wichtig im Leben? Das habe ich mich auch oft gefragt, nachdem ich 10 Jahre meinen Arsch aufgerissen habe und im Schnitt 250 Stunden im Monat gearbeitet habe für einen Betrieb in der Hoffnung irgendwann als Partner einsteigen zu können. Statt dessen habe ich die Kündigung erhalten, weil ich mich für die Angestellten eingesetzt hatte. Darauf folgten 4 Jahre Rechtsstreit. Da habe ich mir geschworen, dass ich nie mehr für jemanden arbeiten würde. Hm....aber auch in der Selbständigkeit arbeitet man für jemanden--- den Kunden;-) Erkenntnis daraus - Egal was man macht, man sollte einfach Spaß haben dabei. Das Leben ist zu kurz um jeden Tag seine Zeit abhocken zu müssen um irgendwann mehr Zeit zu haben, welche man ev. dann nicht mehr genießen kann weil man alt und gebrechlich ist. Das Problem liegt wohl in der Erziehung und Ausbildung. Wir werden zu Arbeitssklaven erzogen und sollen dankbar sein, dass wir einen Job haben. Es ist umgekehrt; jeder Arbeitgeber soll dankbar sein, dass wir unser Wissen und unsere kostbare Lebenszeit zur Verfügung stellen. Das herkömmliche Arbeitsmodell ist im Internetzeitalter und der Globalisierung nicht mehr zeitgemäss. Heute könnte man viele Jobs von überall auf der Welt aus erledigen. Somit leben wo man möchte und vor allem Zeit für sich und seine Familie haben. Ich bin heute Unternehmer, Weltreisender mit viel Freizeit und Lebe mein Leben so wie es mir gefällt. Es gibt heute genug Möglichkeiten sich selbständig zu machen. Man muss nur den Mut dazu haben und sein Denken ändern. Jeder ist seines Glückes Schmied. Die Menschheit sollte einfach mehr Verantwortung für sich selber übernehmen und sich nicht immer auf Andere verlassen wie den Staat, Versicherungen, Renten etc. Egal was Du machst, mache das was DICH glücklich macht.
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Was ist wichtig im Leben? Das habe ich mich auch oft gefragt, nachdem ich 10 Jahre meinen Arsch aufgerissen habe und im Schnitt 250 Stunden im Monat gearbeitet habe für einen Betrieb in der Hoffnung irgendwann als Partner einsteigen zu können. Statt dessen habe ich die Kündigung erhalten, weil ich mich für die Angestellten eingesetzt hatte. Darauf folgten 4 Jahre Rechtsstreit. Da habe ich mir geschworen, dass ich nie mehr für jemanden arbeiten würde. Hm....aber auch in der Selbständigkeit arbeitet man für jemanden--- den Kunden;-) Erkenntnis daraus - Egal was man macht, man sollte einfach Spaß haben dabei. Das Leben ist zu kurz um jeden Tag seine Zeit abhocken zu müssen um irgendwann mehr Zeit zu haben, welche man ev. dann nicht mehr genießen kann weil man alt und gebrechlich ist. Das Problem liegt wohl in der Erziehung und Ausbildung. Wir werden zu Arbeitssklaven erzogen und sollen dankbar sein, dass wir einen Job haben. Es ist umgekehrt; jeder Arbeitgeber soll dankbar sein, dass wir unser Wissen und unsere kostbare Lebenszeit zur Verfügung stellen. Das herkömmliche Arbeitsmodell ist im Internetzeitalter und der Globalisierung nicht mehr zeitgemäss. Heute könnte man viele Jobs von überall auf der Welt aus erledigen. Somit leben wo man möchte und vor allem Zeit für sich und seine Familie haben. Ich bin heute Unternehmer, Weltreisender mit viel Freizeit und Lebe mein Leben so wie es mir gefällt. Es gibt heute genug Möglichkeiten sich selbständig zu machen. Man muss nur den Mut dazu haben und sein Denken ändern. Jeder ist seines Glückes Schmied. Die Menschheit sollte einfach mehr Verantwortung für sich selber übernehmen und sich nicht immer auf Andere verlassen wie den Staat, Versicherungen, Renten etc. Egal was Du machst, mache das was DICH glücklich macht.
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