Ist zwar im K4, aber insgesamt schwer zu toppen, wenn du auch eine gewisse Flexibilität brauchst. Das Online-Buchungssystem...
Playground: Ist zwar im K4, aber insgesamt schwer zu toppen, wenn du auch eine gewisse Flexibilität brauchst. Das Online-Buchungssystem ist meines Wissens einzigartig. Die Betreuung liebevoll, das pädagogische Konzept überzeugend.
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Es geht auch weniger fancy und "nachhaltig", versuchs mal bei einem der zahlreichen Türken/Balkanesen. Dort kannst du Früchte und Gemüse oft auch unverpackt oder in grösseren Gebinden (ganz geil: grosser Sack mit Pepperoni) kaufen. Herkunft nicht immer ganz klar und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht Bio, aber dafür hast du auch nicht den blödsinnigen Verpackungsmüll, welcher grad bei Bio-Produkten bei Migros/Coop oft eingesetzt wird, damit die Leute nicht beim selber abwägen/abpacken bescheissen können.
Ausserdem bin ich selber in einem der nun vehement gegen die Initiative opponierenden Kantone aufgewachsen und weiss einiges über die Verhältnisse dort aus erster Hand. Wenn man aus der zur Abstimmung stehenden Problematik noch etwas rauszoomt (ohne zu verallgemeinern! Es gibt inzwischen auch sehr positive Beispiele, wo es eben nicht mehr so läuft), lassen sich immer noch viele Missstände beobachten: Dorfkönige regieren, Raumplanung ist ein Fremdwort, Ortsbildkommissionen bestehen aus Laien statt aus Architekten oder andere qualifizierte Personen... Das alles gepaart mit ungebremstem Wachstum in Form von Bautätigkeiten hat vielerorts schon Ort- und Landschaften zerstört. Dabei ist gerade die Landschaft das Hauptkapital des alpinen Tourismus.
@rosechris: Deine differenzierte Sichtweise in Ehren, aber leider haben auch die heute löbliche Absichten signalisierenden Germeinden es jahrzehntelang (!) verpennt, wirksam Gegensteuer zu geben. Es ist, wie bluebalu bereits richtig festgestellt hat, vielerorts nicht nur 5, sondern 15 nach 12. Wegen dem rechtlichen Primat von Eigentum in der Schweiz lassen sich viele Fehlplanungen und Verschandelungen wohl kaum mehr rückgängig machen. Ich bin in diesem Fall klar für erzieherische Massnahmen, besser Nacherziehen, als weiterwursteln lassen.
Ich würde die Gelegenheit nutzen, meine Rechtschreibung mal wieder aufzupolieren.
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Empfehlenswerte Kita in Zürich
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Ist zwar im K4, aber insgesamt schwer zu toppen, wenn du auch eine gewisse Flexibilität brauchst. Das Online-Buchungssystem ist meines Wissens einzigartig. Die Betreuung liebevoll, das pädagogische Konzept überzeugend.mitdiskutieren
Bulk foods in Zürich um weniger Abfall zu produzieren
Es geht auch weniger fancy und "nachhaltig", versuchs mal bei einem der zahlreichen Türken/Balkanesen. Dort kannst du Früchte und Gemüse oft auch unverpackt oder in grösseren Gebinden (ganz geil: grosser Sack mit Pepperoni) kaufen. Herkunft nicht immer ganz klar und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht Bio, aber dafür hast du auch nicht den blödsinnigen Verpackungsmüll, welcher grad bei Bio-Produkten bei Migros/Coop oft eingesetzt wird, damit die Leute nicht beim selber abwägen/abpacken bescheissen können.
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Zweitwohnungsinitiative
Ausserdem bin ich selber in einem der nun vehement gegen die Initiative opponierenden Kantone aufgewachsen und weiss einiges über die Verhältnisse dort aus erster Hand. Wenn man aus der zur Abstimmung stehenden Problematik noch etwas rauszoomt (ohne zu verallgemeinern! Es gibt inzwischen auch sehr positive Beispiele, wo es eben nicht mehr so läuft), lassen sich immer noch viele Missstände beobachten: Dorfkönige regieren, Raumplanung ist ein Fremdwort, Ortsbildkommissionen bestehen aus Laien statt aus Architekten oder andere qualifizierte Personen... Das alles gepaart mit ungebremstem Wachstum in Form von Bautätigkeiten hat vielerorts schon Ort- und Landschaften zerstört. Dabei ist gerade die Landschaft das Hauptkapital des alpinen Tourismus.
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Zweitwohnungsinitiative
@rosechris: Deine differenzierte Sichtweise in Ehren, aber leider haben auch die heute löbliche Absichten signalisierenden Germeinden es jahrzehntelang (!) verpennt, wirksam Gegensteuer zu geben. Es ist, wie bluebalu bereits richtig festgestellt hat, vielerorts nicht nur 5, sondern 15 nach 12. Wegen dem rechtlichen Primat von Eigentum in der Schweiz lassen sich viele Fehlplanungen und Verschandelungen wohl kaum mehr rückgängig machen. Ich bin in diesem Fall klar für erzieherische Massnahmen, besser Nacherziehen, als weiterwursteln lassen.
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2 monate mit krücken zu hause - was würded ihr alles tun?
Ich würde die Gelegenheit nutzen, meine Rechtschreibung mal wieder aufzupolieren.
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