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Düsentrieb's Kitchen
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FreeAls leidenschaftliche Köchin und Liebhaberin der unkomplizierten Küche, poste ich regelmässig neue Rezeptkreationen auf Düsentrieb's Kitchen
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GESCHENKE AUS DER KÜCHE: GLÜHWEIN-GELÉE
Wer noch auf die Schnelle ein selbstgemachtes Weihnachtsgeschenk oder Mitbringsel für die Festtage benötigt, dem sei mit diesem mega leckeren Glühwein-Gelée geholfen. Der Glühwein-Gelée schmeckt fantastisch als Brotaufstrich und passt zusätzlich hervorragend zu Käse. Falls ihr also ein Käseliebhaber zu eurer Familie oder Freundeskreis zählen dürft, werdet ihr mit diesem selbstgemachten Geschenk aus der Küche Freude bereiten können!Der Glühwein-Gelée, Glühwein-Confi oder wir können es auch Glühwein-Marmelade nennen, kann man entweder mit oder ohne Rotwein zubereiten. Schmecken tut beides, wobei ich die Variante mit Rotwein bevorzuge ;)Das Beste an diesem Geschenk ist, dass es in weniger als 30 Minuten zubereitet ist und eine grössere Menge, d.h. viele Geschenke auf einmal, produziert werden können ;)Ich wünsche auch viel Spass beim Kochen, Schenken und Geniessen!ZUTATENGlühwein-Gelée mit Rotwein8 Gläser à jeweils 1.5dl (Total: 1.2 Liter)8 Einmachgläser (z.B. Bormioli Rocco von Migros)4dl Rotwein8dl Traubensaft3 Teebeutel Glühweingewürz (bei Coop erhältlich)400g oder 600g Gelierzucker (je nachdem wie fest man den Gelée mag)Glühwein-Gelée OHNE Alkohol8 Gläser à jeweils 1.5dl (Total: 1.2 Liter)8 Einmachgläser (z.B. Bormioli Rocco von Migros)4dl Cranberrysaft8dl Traubensaft4 Teebeutel Glühweingewürz (bei Coop erhältlich)400g oder 600g Gelierzucker (je nachdem wie fest man den Gelée mag)ZUBEREITUNG1. VORBEREITUNG: Die Einmachgläser reinigen und sterilisieren. Hierzu werden die Gläser und Deckel nach der Reinigung in einen Topf mit kochendem Wasser für 10 Minuten eingelegt. Danach die Gläser mit einem sauberen Geschirrtuch trocknen.2. Die Säfte/Wein in einer Pfanne aufkochen und die Glühweingewürz-Teebeutel darin ziehen lassen (ca. 10-15 Minuten).3. Die Teebeutel entfernen und den Gelierzucker dazugeben. Die Mischung erneut zum Kochen bringen und ca. 1 Minuten kochen lassen, damit der Gelierzucker seine Wirkung entfalten kann. Das Verhältnis von Gelierzucker zur Flüssigkeit beträgt 1:3 (400g), wenn ihr den Gelée lieber etwas flüssiger mögt und 1:2 (600g) wenn der Glühwein-Gelée eher etwas fester werden soll.4. Der Glühwein-Gelée wird nun direkt (sozusagen noch kochend heiss) in die Einmachgläser gefüllt und sofort verschlossen.5. Die Gläser können nun noch hübsch dekoriert und mit Etiketten angeschrieben werden. Ungeöffnet sind sie mind. 6 Monate haltbar. Sobald man sie öffnet müssen sie im Kühlschrank gelagert werden.Weitere tolle Ideen für Geschenke aus der Küche findet Ihr übrigens hier:Geschenke aus der Küche: Whisky-TruffesGeschenke aus der Küche: Knusper-MüsliGeschenke aus der Küche: Selbstgemachte Schokoladentafeln
Meine kulinarische Reise durch das traumhafte Cape Town!
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GESCHENKE AUS DER KÜCHE: GLÜHWEIN-GELÉE
Wer noch auf die Schnelle ein selbstgemachtes Weihnachtsgeschenk oder Mitbringsel für die Festtage benötigt, dem sei mit diesem mega leckeren Glühwein-Gelée geholfen. Der Glühwein-Gelée schmeckt fantastisch als Brotaufstrich und passt zusätzlich hervorragend zu Käse. Falls ihr also ein Käseliebhaber zu eurer Familie oder Freundeskreis zählen dürft, werdet ihr mit diesem selbstgemachten Geschenk aus der Küche Freude bereiten können!
Der Glühwein-Gelée, Glühwein-Confi oder wir können es auch Glühwein-Marmelade nennen, kann man entweder mit oder ohne Rotwein zubereiten. Schmecken tut beides, wobei ich die Variante mit Rotwein bevorzuge ;)
Das Beste an diesem Geschenk ist, dass es in weniger als 30 Minuten zubereitet ist und eine grössere Menge, d.h. viele Geschenke auf einmal, produziert werden können ;)
Ich wünsche auch viel Spass beim Kochen, Schenken und Geniessen!
ZUTATEN
Glühwein-Gelée mit Rotwein
8 Gläser à jeweils 1.5dl (Total: 1.2 Liter)
8 Einmachgläser (z.B. Bormioli Rocco von Migros )
4dl Rotwein
8dl Traubensaft
3 Teebeutel Glühweingewürz (bei Coop erhältlich)
400g oder 600g Gelierzucker (je nachdem wie fest man den Gelée mag)
Glühwein-Gelée OHNE Alkohol
8 Gläser à jeweils 1.5dl (Total: 1.2 Liter)
8 Einmachgläser (z.B. Bormioli Rocco von Migros )
4dl Cranberrysaft
8dl Traubensaft
4 Teebeutel Glühweingewürz (bei Coop erhältlich)
400g oder 600g Gelierzucker (je nachdem wie fest man den Gelée mag)
ZUBEREITUNG 1. VORBEREITUNG: Die Einmachgläser reinigen und sterilisieren. Hierzu werden die Gläser und Deckel nach der Reinigung in einen Topf mit kochendem Wasser für 10 Minuten eingelegt. Danach die Gläser mit einem sauberen Geschirrtuch trocknen. 2. Die Säfte/Wein in einer Pfanne aufkochen und die Glühweingewürz-Teebeutel darin ziehen lassen (ca. 10-15 Minuten). 3. Die Teebeutel entfernen und den Gelierzucker dazugeben. Die Mischung erneut zum Kochen bringen und ca. 1 Minuten kochen lassen, damit der Gelierzucker seine Wirkung entfalten kann. Das Verhältnis von Gelierzucker zur Flüssigkeit beträgt 1:3 (400g), wenn ihr den Gelée lieber etwas flüssiger mögt und 1:2 (600g) wenn der Glühwein-Gelée eher etwas fester werden soll. 4. Der Glühwein-Gelée wird nun direkt (sozusagen noch kochend heiss) in die Einmachgläser gefüllt und sofort verschlossen. 5. Die Gläser können nun noch hübsch dekoriert und mit Etiketten angeschrieben werden. Ungeöffnet sind sie mind. 6 Monate haltbar. Sobald man sie öffnet müssen sie im Kühlschrank gelagert werden.
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Geschenke aus der Küche: Selbstgemachte Schokoladentafeln
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GESCHENKE AUS DER KÜCHE: SELBSTGEMACHTE SCHOKOLADENTAFELN
Selbstgemachte Schokoladentafeln sehen nicht nur hübsch aus, sondern schmecken auch noch fantastisch! Und das Tolle daran ist, dass man sie individuell gestaltet kann: Dunkle, weisse oder Milchschokolade werden mit verschiedensten Nüssen, Trockenfrüchte, Cornflakes etc. veredelt - je nachdem, was euch bzw. dem Beschenkten schmeckt ;)
Inspiriert von den leckeren Läderach-Schokotafeln , versuchte ich meiner persönlichen Lieblingssorte "Dunkle Schokolade mit karamellisierten Mandeln" möglichst nahe zu kommen. Da mir das klassische Karamellisieren zu aufwendig ist, habe ich die Mandeln bzw. in meinem Fall waren es Cashew Nüsse, im Ofen mit Ahornsirup und etwas Salz für 10 Minuten geröstet. Dies geht super einfach und schmeckt Dank der Prise Salz auch nochmals etwas spezieller.
Ich empfehle euch, eure Schokoladentafeln auf jeden Fall mal mit diesen gerösteten Ahornsirup-Nüssen zu testen...es schmeckt einfach göttlich!! Je nach Belieben könnt ihr selbstverständlich weitere Zutaten hinzugeben, welche geschmacklich und/oder optisch etwas hergeben:
Cornflakes
Gehackte Pistazienkerne (Betty Bossi, Coop)
Gefriergetrocknete Himbeerstreusel (Betty Bossi, Coop)
Dörrfrüchte (z.B. Cranberries)
Zuckerperlen
Getrocknete Heublumen
etc.
Wichtig : Die fertigen Schokoladentafeln müssen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Bei Zimmertemperatur läuft die Schokolade mit der Zeit an und sieht nicht mehr so schön aus.
ZUTATEN
(für die Menge auf dem Foto)
4 Schokoladentafeln (z.B. 2 dunkle, 2 weisse)
ca. 100g Nüsse eurer Wahl (z.B. Cashew Nüsse)
2-3 EL Ahornsirup
1 Prise Salz
Zuckerperlen, Heublumen , gehackte Pistazien für Deko
ZUBEREITUNG 1. Ofen auf 150 Grad Umluft vorheizen. 2. Nüsse mit Ahornsirup und einer Prise Salz marinieren und anschliessend auf einem mit Backpapier belegten Backblech gleichmässig verteilen. 3. Die Nüsse für ca. 10 Minuten im Ofen rösten (bis leicht hellbraun) und danach auskühlen lassen. 4. Sobald die gerösteten Nüsse ausgekühlt sind, wird die Schokolade im Wasserbad langsam zum Schmelzen gebracht. Wenn ihr verschiedene Schokoladensorten verwendet, müsst ihr diese getrennt voneinander schmelzen. 5. Währenddessen könnt ihr ein Backblech mit einem Backpapier belegen. Das Blech dient übrigens nur dazu, dass ihr die Schokolade zum Auskühlen auf den Balkon oder irgendwo in die Kühle transportieren könnt ;) 6. Sobald die Schokolade geschmolzen ist, wird diese langsam auf das Backpapier gegossen und gleichmässig verteilt. Achtet darauf, dass ihr ungefähr eine 5-7mm dicke Schokoladenschicht habt. Falls ihr verschiedene Schokoladensorten verwendet, können diese mit Hilfe eines Zahnstochers noch etwas marmoriert werden. 7. Als nächster Schritt werden die gerösteten Nüsse wie auch allfällige weitere Zutaten auf der Schokolade verteilt. Dies muss geschehen, solange die Schokolade noch flüssig ist. 8. Zum Auskühlen empfehle ich euch jetzt im Winter, die fertige Schokolade auf den Balkon oder vors Fenster zu stellen. Sobald diese kalt/hart geworden ist, kann diese in Stücke geschnitten/gebrochen und hübsch verpackt werden. 9. Solltet ihr noch keine Zeit haben, die Schokolade zu verpacken, könnt ihr diese für die weitere Aufbewahrung in einem Tupperware im Kühlschrank lagern. Wichtig : Auch die fertig verpackte Schokolade MUSS im Kühlschrank gelagert werden.
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APFELKUCHEN MIT QUARKFÜLLUNG UND ZIMTSTREUSEL
Pornös! Darf man das zu einem Kuchen sagen? :) Ich kann leider fast nicht anders…weil dieser Apfelkuchen mit Quarkfüllung und Zimtstreusel einfach so was von lecker ist! Egal ob frisch aus dem Ofen oder eiskalt aus dem Kühlschrank – ein solcher Kuchen macht einem einfach nur glücklich.
Die süssen Zimtstreusel harmonieren gerade zu perfekt mit der cremigen Quarkfüllung und den leicht säuerlich schmeckenden Äpfeln. Und Dank einem fix-fertigen Mürbeteig ist der Kuchen auch in relativ akzeptabler Zeit zubereitet ;)
Gemeinsam mit einer Tasse Kaffee passt dieser Apfelkuchen hervorragend zu einem ausgedehnten Kaffeeklatsch mit Freundinnen oder als Mitbringsel, wenn man bei den Eltern oder Schwiegereltern zu Besuch ist. Egal mit wem ihr ein Stück von diesem wahr gewordenen Kuchentraum geniesst, die kalten Herbst- und Wintertage werden damit definitiv ein bisschen angenehmer zu ertragen sein…
ZUTATEN
Streusel:
100g Mehl
20g geriebene Mandeln
80g Butter
70g Zucker
1.5 TL Zimt
Prise Salz
Quarkfüllung:
150g Frischkäse (z.B. Philadelphia)
500g Magerquark
100g Zucker
1 Päckli Vanillezucker
2 Eier
50g Stärke (Maizena)
Was ihr sonst noch braucht:
800g süss-säuerliche Äpfel (z.B. Braeburn, Jazz, Pink Lady)
1 Mürbeteig (z.B. Migros Anna‘s Best oder Coop Betty Bossi Mürbeteig )
5 EL geriebene Mandeln
Optional:
20 Pekannüsse
1 EL Ahornsirup
Prise Salz
ZUBEREITUNG 1. Den Ofen auf 170 Grad Umluft vorheizen. 2. Alle Zutaten für die Zimtstreusel mit den Händen zu einem krümeligen Teig mischen und im Kühlschrank kalt stellen. 3. Die Äpfel schälen (geht am besten mit einem Sparschäler) und in 1/8 schneiden. Die 1/8 nochmals in ca. 1cm dicke Stücke zerkleinern. 4. Alle Zutaten für die Quarkfüllung in einer Schüssel glatt rühren und zur Seite stellen. 5. Den Mürbeteig in einer 22cm-Springform auslegen. Den Rand der Springform vorher mit etwas Butter einfetten, damit der Teig nicht festkleben kann. 6. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit ca. 5 EL geriebenen Mandeln bestreuen. 7. Als nächstes wird nun die Quarkfüllung auf dem Teigboden verteilt und die Apfelstücke darüber gegeben. Diese sollen etwas in die Quarkfüllung einsinken. Zum Schluss wird der Kuchen mit den Zimtstreusel bedeckt: Hierfür den vorbereiteten Streuselteig mit denn Händen zerbröseln. 8. Der Kuchen wird bei 170 Grad für 40 Minuten gebacken. Danach weitere 15 Minuten bei 150 Grad. 9. Optional: Wer mag, kann den Apfelkuchen zusätzlich mit karamellisierten Pekannüssen dekorieren. Hierfür werden die Pekannüsse in einer Schüssel mit 1 EL Ahornsirup und einer Prise Salz vermengt und dann für die letzten 15 Minuten Backzeit auf dem Kuchen verteilt und mitgebacken.
Weitere süsse und rezente Herbstrezepte von Düsentrieb's Kitchen findet ihr hier .
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SCHNELLE MARRONISUPPE
Diese Marronisuppe ist in Windeseile zubereitet und schmeckt herrlich cremig nach „Herbst“. Sie bildet eine ideale Vorspeise für alle Gerichte, die in der kalten Jahreszeit aufgetischt werden und lässt sich einfach vorbereiten.
Man kann die Marronisuppe so wie ich (auf dem Foto) mit etwas geschlagenem Rahm, einigen Röstzwiebeln und getrockneten Kornblumen servieren (wobei die Kornblumen nur zur Deko dienen und nichts zum Geschmack beitragen). Oder man serviert die Suppe als „Marroni-Cappuccino“ im Glas mit etwas Milchschaum oder ebenfalls mit geschlagenem Rahm. Die zweite Variante eignet sich besonders, wenn das Dinner etwas Besonderes ist z.B. als Auftakt fürs Weihnachtsmenü.
Die Marronisuppe kann übrigens mit oder auch ohne Weisswein zubereitet werden. Ich konnte mich Anfangs gar nicht entscheiden, was mir besser schmeckt. Wählt man die Variante mit Weisswein, so schmeckt die Marronisuppe eindeutig etwas „exquisiter“ – halt perfekt für eine Suppe, die als Vorspeise serviert wird. Verzichtet man auf den Weisswein, wirkt die Suppe im Geschmack etwas einfacher…ja fast rustikal und kann so auch problemlos als grössere Portion (z.B. als Mittagessen im Büro) verzehrt werden.
REZEPT
500g gefrorene/geschälte Marroni
1 Zwiebel
9dl Wasser
1 – 1.5dl Weisswein
2 Boullionwürfel
1dl Rahm
Salz/Pfeffer
Eine Prise Muskatnuss
Für Deko
Rahm (für Schlagrahm)
Röstzwiebeln
Kornblumen
ZUBEREITUNG 1. Die Zwiebel wird in grobe Stücke geschnitten und in einem Topf in etwas Olivenöl kräftig angebraten bis sie eine leicht bräunliche Farbe angenommen haben. 2. Zu den Zwiebeln kommen nun die tiefgefrorenen Marroni, welche sogleich mit dem Weisswein abgelöscht und mit den 9dl Wasser aufgegossen werden. Wer sich gegen den Weisswein entscheidet, lässt ihn hier einfach weg und erhöht die Wassermenge um 1dl. 3. Das Ganze zusammen mit den 2 Boullionwürfeln aufkochen, bis die Marroni weich sind (10-15 Minuten). 4. Mit dem Stabmixer wird nun die Suppe cremig püriert und mit dem Rahm verfeinert. 5. Gebt eine Prise Muskatnuss hinzu und schmeckt die Suppe mit Salz und (wenig!) Pfeffer ab. 6. Zum Servieren wird die Suppe nochmals aufgekocht und mit dem Stabmixer aufgeschäumt. Je nachdem, für welche Serviermethode ihr euch entscheidet (klassisch in Tellern oder als Cappuccino im Glas) kann dann die Suppe angerichtet und dekoriert werden.
Tipp : Die Marronisuppe eignet sich hervorragend für ein Gästemenü, da diese problemlos vorbereitet und 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden kann.
Weitere Suppen-Rezepte, die sich als Vorspeise für die Winterzeit/Gästemenüs eignen:
Randensuppe – Pink Beauty ohne erdigen Beigeschmack
Kürbis-Amarettosuppe mit Rotkraut und Pekan Crunch
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KÜRBISKUCHEN MIT CREAM CHEESE FROSTING
Ein Kürbiskuchen mit Cream Cheese Frosting und karamellisierten Pekannüssen ist ein wahr gewordener Traum von einem Kuchen! Herrlich feucht in der Konsistenz, nicht zu süss und Dank einer Prise Lebkuchengewürz wunderbar herbstlich im Aroma.
Auch bei diesem Rezept habe ich die vorgekochten Kürbiswürfel von der Migros verwendet und deshalb ganz schön viel Zeit eingespart. Ihr könnt natürlich auch frischen, d.h. rohen Kürbis für den Kürbiskuchen einsetzen, müsst dann aber vorher den Kürbis im Ofen weich garen. Je nach Grösse benötigt ein Butternusskürbis (halbiert) im Ofen bei 180 Grad ca. 45 Minuten.
Wer kein Fan von einem Cream Cheese Frosting ist, kann dieses selbstverständlich auch weglassen und stattdessen den Kürbiskuchen mit etwas Puderzucker bestreuen.
ZUTATEN
400g Anna‘s Best Butter Nut Kürbiswürfel
4 Eier
200g geriebene Mandeln
150g Zucker
1 Apfel
200g Mehl
200g Butter
1 TL Lebkuchengewürz
1/2 TL Zimt
2 TL Backpulver
1/2 TL Zitronenabrieb
150g Pekannüsse
2 EL Ahornsirup
Prise Salz
300g Frischkäse
30g Puderzucker
ZUBEREITUNG 1. Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. 2. Die Butter in einer Pfanne schmelzen, zur Seite stellen und abkühlen lassen. 3. Die vorgekochten Kürbiswürfel mit Hilfe eines Messers grob zerkleinern. Stellt ca. 3 EL der zerkleinerten Kürbiswürfel zur Seite, diese benötigt ihr am Schluss für die Kuchen-Deko). 4. Den Apfel schälen und mit einer Röstiraffel raffeln. 5. Nun werden die Eier getrennt: Eigelbe mit dem Zucker in einer Schüssel schaumig rühren, die Eiweisse separat mit einer Prise Salz steif schlagen. 6. Zu der Eigelb-Zuckermasse werden nacheinander die geriebenen Mandeln, die geschmolzene Butter, das Mehl, die geschnittenen Kürbiswürfel, der geriebene Apfel wie auch die Gewürze (Lebkuchengewürz, Zimt, Zitronenabrieb) und Backpulver hinzugegeben. Alles gut miteinander vermengen und am Schluss noch das geschlagene Eiweiss vorsichtig unterheben. 7. Die Kuchenmasse kommt nun in eine vorgefettete Cakeform und wird bei 180 Grad für ca. 50-60 Minuten im Ofen gebacken. 8. Währenddessen werden die Pekannüsse mit dem Ahornsirup und dem Salz mariniert und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech ausgebreitet. Die Pekannüsse kommen für die letzten 10 Minuten zum Kürbiskuchen in den Ofen, wo sie knusprig karamellisieren können. 9. Währenddessen der Kürbiskuchen und die Pekannüsse im Ofen sind, könnt ihr das Cream Cheese Frosting zubereiten: Hierfür einfach den Frischkäse mit dem Puderzucker gut vermengen und zur Seite stellen. 10. Sobald der Kürbiskuchen und die Pekannüsse fertig gebacken sind, müssen diese auskühlen. Auf dem kalt gewordenen Kürbiskuchen wird dann zuerst das Cream Cheese Frosting verteilt und dann mit den 3 EL übrig gelassenen Kürbiswürfeln sowie einigen Pekannüssen garniert.
Tipp : Die restlichen Pekannüsse können in einem Glas oder Tupperware für mind. 4 Wochen aufbewahrt und als Kuchen- und Dessertdeko oder einfach als leckeren Snack verwendet werden. Mehr Kürbisrezepte findet ihr auf Düsentrieb's Kitchen:
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KÜRBISWÄHE MIT RICOTTA
Eine Kürbiswähe ist eine leckere Alternative zur klassischen Kürbissuppe und ist Dank vorgekochten Kürbiswürfeln kürzester Zeit zubereitet. Die Wähe ist schön würzig und schmeckt am besten direkt aus dem Ofen, kann aber auch kalt z.B. als Büro-Lunch mitgenommen werden.
Wichtig ist, dass ihr die einzelnen Komponenten (Ricotta-Masse / Kürbiswürfel) vor dem Backen probiert. Achtet darauf, dass diese richtig abgeschmeckt sind (d.h. genügend Salz), sonst schmeckt die Kürbiswähe fad.
ZUTATEN
1 Dinkel-Kuchenteig
400g Anna‘s Best Butter Nut Kürbiswürfel
1 Becher Ricotta
1 rote Zwiebel
1 Ei, 8 EL geriebener Gruyère/Emmentaler Käse (oder nur Guryère für diejenigen, die es würziger mögen)
2 TL Currypulver
2-3 EL Kürbiskerne
Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver
ZUBEREITUNG 1. Ofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. 2. Den fertigen Dinkel-Kuchenteig in einer Wähenform auslegen und den Boden mit Hilfe einer Gabel mehrmals einstechen. 3. In einer Schüssel den Ricotta zusammen mit dem Ei, 5 EL geriebener Käse, 2 TL Currypulver und Salz vermengen. 4. Die Hälfte der roten Zwiebel zu feinen Ringen, die andere Hälfte in feine Zwiebelstückchen schneiden. Die Ringe werden zur Seite gelegt, die Stückchen kommen mit etwas Olivenöl in eine Bratpfanne und werden dort leicht angebraten. 5. Gebt nun die Anna‘s Best Kürbiswürfel für 1-2 Minuten zu den Zwiebeln in die Bratpfanne und schmeckt diese mit Salz, Pfeffer und etwas Knoblauchpulver ab. 6. Auf den Wähenboden wird nun zuerst die Ricottamasse gegeben und dann darüber die noch heissen Kürbiswürfel verteilt. 7. Die Kürbiswähe zum Schluss mit den Zwiebelringen garnieren und im unteren Ofendrittel für 15 Minuten backen. 8. Nach 15 Minuten wird die Wähe kurz aus dem Ofen genommen und mit den Kürbiskernen sowie 3 EL geriebenem Käse bestreut. Die Wähe dann nochmals für weitere 10 Minuten fertig backen.
Tipp : Die Kürbiswähe kann alternativ auch mit anderen Gemüsesorten zubereitet werden. Zum Beispiel eignet sich Broccoli (kurz im heissen Wasser blanchiert, bevor in der Pfanne mit Zwiebeln angedünstet) oder Zucchetti.
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