Düsentrieb's Kitchen
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FreeAls leidenschaftliche Köchin und Liebhaberin der unkomplizierten Küche, poste ich regelmässig neue Rezeptkreationen auf Düsentrieb's Kitchen
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SPICY HIMBEERSORBET MIT PROSECCO UND VANILLE
Eine leckere Dessertkreation perfekt geeignet nach üppigen Weihnachtsmenüs: Spicy Himbeersorbet serviert mit Prosecco und Vanille.Spicy ist der selbstgekochte Vanille-Chilli-Sirup, welcher über das Sorbet gegossen wird. Zusammen mit den säuerlich schmeckenden Granatapfelkernen, dem Himbeersorbet und dem prickelnden Prosecco ergibt das eine geile Geschmacksexplosion und krönender Abschluss eines jedes Festmenüs!Ganz nach Düsentrieb’s Kitchens Manier ist das Dessert sehr schnell zubereitet. Das Himbeersorbet mache ich daher nicht selber, sondern nehme das von Coop Fine Food Sorbetto Lampone. Einzig den Vanille-Chilli-Sirup wird selbst gekocht, was aber nur wenige Minuten dauert. ZUTATEN4 Personen2-4 dl ProseccoCoop Fine Food Sorbetto Lampone (1 Kugel pro Person)Granatapfelkerne (frisch oder bereits geschält)1/2 bis 2/3 Chilli1/2 TL Vanilleschotenpulver oder Vanille-Paste3 EL ZuckerZUBEREITUNG1. Für den Vanille-Chilli-Sirup wird 1dl Wasser zusammen mit 3 gehäuften EL Zucker und 1/2 oder 2/3 einer Chilli aufgekocht. Den Sirup für 1-2 Minuten kochen und danach auskühlen lassen. Ich empfehle, dass ihr den Sirup schon einige Stunden (oder am Vortag) zubereitet und im Kühlschrank lagerst, so dass dieser kalt werden kann.2. Zum Servieren wird pro Person eine Kugel Himbeersorbet in ein Glas gegeben. Darüber verteilt ihr einige Granatapfelkerne.3. Pro Person wird nun 3-4 TL vom Vanille-Chilli-Sirup darüber gegegen und mit 0.5dl – 1dl Prosecco übergossen. Die Menge des Proseccos hängt etwas von der Grösse der Sorbetkugel ab.4. Das Dessert muss sofort serviert werden, damit das Himbeersorbet nicht schmilzt. Alternativ könnt ihr den Prosecco auch erst am Tisch, vor den Augen eurer Gäste über das Sorbet giessen.Tipp: Falls ihr genügend Platz im Tiefkühler habt, könnt ihr die Gläser, in welchen Ihr das Dessert serviert, für einige Minuten darin tiefkühlen. Dies bewirkt, dass das Sorbet weniger schnell schmilzt und die Gläser einen frostigen Look bekommen.
Meine kulinarische Reise durch das traumhafte Cape Town!
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SPICY HIMBEERSORBET MIT PROSECCO UND VANILLE
Eine leckere Dessertkreation perfekt geeignet nach üppigen Weihnachtsmenüs: Spicy Himbeersorbet serviert mit Prosecco und Vanille.
Spicy ist der selbstgekochte Vanille-Chilli-Sirup, welcher über das Sorbet gegossen wird. Zusammen mit den säuerlich schmeckenden Granatapfelkernen, dem Himbeersorbet und dem prickelnden Prosecco ergibt das eine geile Geschmacksexplosion und krönender Abschluss eines jedes Festmenüs!
Ganz nach Düsentrieb’s Kitchens Manier ist das Dessert sehr schnell zubereitet. Das Himbeersorbet mache ich daher nicht selber, sondern nehme das von Coop Fine Food Sorbetto Lampone . Einzig den Vanille-Chilli-Sirup wird selbst gekocht, was aber nur wenige Minuten dauert.
ZUTATEN
4 Personen
2-4 dl Prosecco
Coop Fine Food Sorbetto Lampone (1 Kugel pro Person)
Granatapfelkerne (frisch oder bereits geschält )
1/2 bis 2/3 Chilli
1/2 TL Vanilleschotenpulver oder Vanille-Paste
3 EL Zucker
ZUBEREITUNG 1. Für den Vanille-Chilli-Sirup wird 1dl Wasser zusammen mit 3 gehäuften EL Zucker und 1/2 oder 2/3 einer Chilli aufgekocht. Den Sirup für 1-2 Minuten kochen und danach auskühlen lassen. Ich empfehle, dass ihr den Sirup schon einige Stunden (oder am Vortag) zubereitet und im Kühlschrank lagerst, so dass dieser kalt werden kann. 2. Zum Servieren wird pro Person eine Kugel Himbeersorbet in ein Glas gegeben. Darüber verteilt ihr einige Granatapfelkerne. 3. Pro Person wird nun 3-4 TL vom Vanille-Chilli-Sirup darüber gegegen und mit 0.5dl – 1dl Prosecco übergossen. Die Menge des Proseccos hängt etwas von der Grösse der Sorbetkugel ab. 4. Das Dessert muss sofort serviert werden, damit das Himbeersorbet nicht schmilzt. Alternativ könnt ihr den Prosecco auch erst am Tisch, vor den Augen eurer Gäste über das Sorbet giessen.
Tipp : Falls ihr genügend Platz im Tiefkühler habt, könnt ihr die Gläser, in welchen Ihr das Dessert serviert, für einige Minuten darin tiefkühlen. Dies bewirkt, dass das Sorbet weniger schnell schmilzt und die Gläser einen frostigen Look bekommen.
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MANDARINENSORBET MIT PROSECCO UND ROSMARIN
Ein Mandarinensorbet serviert mit Prosecco und Rosmarin ist ein leichtes Dessert, welches sich hervorragend nach einem ausgiebigen Weihnachtsmenüs servieren lässt.
In der Adventszeit isst so mancher von uns das eine oder andere Käsefondue, Raclette, Fondue Chinoise oder Tischgrill. Dass man sich hierbei regelrecht überfrisst, ist nichts Neues :) Es endet meistens damit, dass man keinerlei Platz für ein Dessert hat, aber trotzdem eines essen „muss“. Gerade bei Weihnachtsmenüs oder sonstigen festlichen Anlässen gehört ein Dessert als krönender Abschluss irgendwie einfach dazu. Und als Gastgeber fühlt man sich gerade dazu verpflichtet eine Süssspeise seinen Gästen auftischen zu können.
Dieses Dilemma bewog mich dazu, ein leichtes Dessert für euch zu kreieren. Herausgekommen ist dabei ein Mandarinen-Sorbet mit Prosecco und Rosmarin. Ein leichter aber dennoch super leckerer Dessert!
ZUTATEN
4 Personen
2-4 dl Prosecco
Fine Food Sorbet Mandarine von Coop (1 Kugel pro Person)
1 Mandarine (oder Clementine)
Rosmarin
Zucker
ZUBEREITUNG 1. Für den Rosmarin-Sirup wird 1dl Wasser zusammen mit 3 gehäuften EL Zucker und 1-2 Zweigen Rosmarin aufgekocht. Den Sirup für 1-2 Minuten kochen und danach auskühlen lassen. Ich empfehle, dass ihr den Sirup schon einige Stunden (oder am Vortag) zubereitet und im Kühlschrank lagerst, so dass dieser kalt werden kann. 2. Zum Servieren wird pro Person eine Kugel Mandarinensorbet in ein Glas gegeben. Darüber verteilt ihr einige Mandarinenschnitze, welche ihr am besten vorher halbiert. 3. Pro Person wird nun 3-4 TL vom Rosmarinsirup darüber gegegen und mit 0.5dl – 1dl Prosecco übergossen. Die Menge hängt etwas von der Grösse der Sorbetkugel ab. 4. Das Dessert muss sofort serviert werden, damit das Mandarinensorbet nicht schmilzt. Alternativ könnt ihr den Prosecco auch erst am Tisch, vor den Augen eurer Gäste über das Sorbet giessen #erlebnisgastronomie :)
Tipp : Falls ihr genügend Platz im Tiefkühler habt, könnt ihr die Gläser, in welchen Ihr das Dessert serviert, für einige Minuten darin tiefkühlen. Dies bewirkt, dass das Sorbet weniger schnell schmilzt und die Gläser einen frostigen Look bekommen.
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BIRNEN PREISELBEER DESSERT
Birnen und Preiselbeeren – eine Kombi, welche man eigentlich nur aus Wildgerichten kennt. Doch was macht man am Ende der Wildsaison mit der übrig gebliebenen Preiselbeerkonfitüre? Mal ehrlich, die meisten werfen das halbleere Preiselbeerglas irgendwann einfach in den Müll. Zumindest war das bei mir bis anhin immer der Fall.
Ein Dessert aus Birnen und der übrig gebliebenen Preiselbeerkonfitüre kann man weitaus über die Wildsaison servieren und schmeckt in Kombination mit Vanille Glacé einfach göttlich! Das Dessert passt ideal in den Herbst oder Winter und ist dank Birnen aus der Konservendosen in 20 Minuten zubereitet.
ZUTATEN
4-6 Personen
1 Blätterteig (rechteckig ausgerollt)
1 Konserve mit eingelegten Birnen (pro Personen 2 Birnenhälften)
Preiselbeerkonfitüre
Honig (flüssig) oder Caramel Sauce
Vanille-Glacé (Ich mag am liebsten das Vanille-Glacé von Mövenpick „Vanilla Dream“ oder das von Migros Sélection PURE Vanilla Bourbon )
Zimtpulver
1 EL Butter
ZUBEREITUNG 1. Ofen (Umluft) auf 200 Grad vorheizen. 2. Blätterteig in Quadrate (ca. 10 x 10cm) schneiden. Pro Person ein Blätterteigquadrat. 3. Die Birnenhälften nochmals halbieren und 4 Stück im Kreuz verteilt auf ein Blätterteigteilchen legen (analog Foto). 4. Auf jedes Birnenstück wird etwas Preiselbeerkonfi gegeben. 5. Als nächstes werden die belegten Blätterteigteilchen an den Ecken ca. 3cm eingeschnitten und so zur Mitte eingeklappt, dass sie wie kleine Windräder aussehen. Wer sich das nicht vorstellen kann, wie das genau mit dem Blätterteig einschneiden und einklappen funktioniert, kann hier ein Video anschauen ;) 6. In einer Pfanne ca. 1-2 EL Butter schmelzen und 1 EL Honig oder Caramel Sauce untermischen. Die flüssige Butter-Honig/Caramel-Mischung wird mit Hilfe eines Pinsels auf den Blätterteigteilchen verteilt. 7. Die Birnen Preiselbeer Blätterteigteilchen kommen nun für ca. 10-15 Minuten in den Ofen. Sobald sie leicht gebräunt sind, ist das Birnen Preiselbeer Dessert servierbereit. 8. Vor dem Servieren wird eine Kugel Vanille Glacé in der Mitte platziert und mit etwas Honig oder Caramel Sauce beträufelt sowie mit Zimt bestäubt.
Tipp : Wer noch übrige pochierte Birnen oder Äpfel vom Wildessen hat, kann natürlich auch gleich diese für das Birnen Preiselbeer Dessert verwerten. Mit frischen Früchten (roh) würde es selbstverständlich auch funktionieren, aber dann müssen die Birnen/Äpfel in dünne Scheiben (5mm) geschnitten werden.
Extra-Tipp : Anstatt Vanille Glacé kann auch Zimt Glacé dazu serviert werden.
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zu vielen Sachen essen und sie jahrelang haltbar. Ich esse sie auch gern zu Raclette oder zu Kottböller, um nur 2 Beispiele zu nennen.
HERBSTLICHE GEMÜSESUPPE MIT MARRONI UND SPÄTZLI
Diese herbstliche Gemüsesuppe mit ihrer intensiven Gewürznote wärmt nicht nur Herz und Magen sondern eignet sich auch hervorragend als Resteverwertung. Übriggebliebene Spätzli, Rosenkohl oder glasierte Marroni vom Sonntags-Wildgericht können in dieser Gemüsesuppe ideal verwertet werden. Aber auch übrig gebliebene Kartoffeln vom Raclette oder sonst ein Gemüse, dass „gegessen werden muss“, kann als Zutat beigegeben werden. Wichtig ist einfach, dass folgende Grundzutaten in diesem Rezept vorkommen:
Gewürze: Ingwer, Zimt, Sternanis
Klassisches Suppengemüse (Karotte, Sellerie, Wirz, Lauch, Zwiebel)
Tiefgefrorene Marroni
Frische Spätzli (selbstgemacht oder aus dem Kühlregal)
ZUTATEN
4 Personen
1.5l Wasser
3 Bouillonwürfel
5cm Ingwer in feine Scheiben geschnitten
1/3 Zimtstange
1 Sternanis
1 Fenchel
1 Packung Suppengemüse (Karotte, Sellerie, Wirz, Lauch, Zwiebel)
200g Marroni (tiefgefroren, geschält)
Pro Person eine Handvoll Spätzli (selber gemacht oder aus dem Kühlregal)
150g Kürbiswürfel vorgekocht oder frischer Kürbis, fein geschnitten (z.B. Kleiner Knirps)
Optional: Wurst für die Suppe z.B. Schüblig, Hirschwurst etc.
ZUBEREITUNG 1. Zwiebel in feine Streifen schneiden und in etwas Olivenöl kurz anbraten. 2. Mit 1.5dl Wasser ablöschen und Bouillonwürfel hinzugeben. 3. Den Ingwer in feine Scheiben schneiden. Die Ingwerscheiben werden dann zusammen mit 1/3 Zimstange sowie einem Stück Sternanis in ein Teefiltersäckchen gegeben, zugebunden und in die Boullion gelegt. 4. Währenddessen die Boullion mit den Gewürzen köchelt, könnt ihr das Gemüse (Fenchel, Karotte, Sellerie, Lauch, Wirz) klein schneiden und in die Boullion geben. Alles für ca. 10 Minuten kochen. 5. Als nächster Schritt kommen die Marroni, den bereits vorgekochten Kürbis (oder fein geschnittenen, frischen Kürbis) hinzu. Diese Zutaten brauchen nur noch 5 Minuten, damit sie gar sind. 6. Wer sich dafür entschieden hat, die Suppe MIT WURST zur servieren, wäre das ebenfalls der Moment, die in Stücke geschnittene Wurst zusammen mit den Marroni und dem Kürbis zur Suppe hinzuzugeben. 7. Die Suppe in Teller verteilen und pro Teller eine Handvoll Spätzli hinzugeben. Diese werden nicht mitgekocht, weil sie schnell matschig werden, v.a. dann wenn ihr die Suppenreste im Kühlschrank aufbewahrt. Deshalb die Spätzli immer erst kurz vor dem Servieren in die Suppe geben.
Tipp : Wer mit dem zu Beginn erwähnten Teefiltersäckli überfordert ist, bzw. keine zuhause hat, der kann alternativ die Gewürze (Ingwer, Zimt, Sternanis) auch ohne Säckchen in die Bouillon gegeben und „lose“ mitkochen. Somit müsst ihr die Bouillon mit den Gewürzen ca. 15-20 Minuten kochen lassen und herausnehmen bevor die restlichen Zutaten hinzugegeben werden.
Extra-Tipp: Wenn ihr die Suppe vegetarisch d.h. ohne Wurst zubereitet, gebt kurz vor dem Servieren noch einen Hauch Räucherpaprika hinzu.
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RANDENSUPPE – PINK BEAUTY OHNE ERDIGEN BEIGESCHMACK
Diese Randensuppe sieht nicht nur hübsch aus, sie schmeckt auch Dank einem simplen Trick nicht nach diesem typisch "erdigen", leicht modrigen Randen- Nachgeschmack . Ich persönlich mag Randen nur im kalten Zustand, d.h. als Salat. Wenn es dir ähnlich geht, dann ist dieses Rezept perfekt für dich geeignet! Alle Randen-Liebhaber, welche nun allenfalls etwas enttäuscht sind, können einfach das Mengenverhältnis der Zutaten zugunsten der Randen ändern, so dass diese eine geschmackliche Poleposition erhält ;)
ZUTATEN
2 Portionen (Hauptgang)
4 Portionen Vorspeise
300g Randen gekocht (ganz, Stäbchen oder Würfel)
2 Äpfel ( nur 1 Apfel, falls mehr Randengeschmack erwünscht ist )
2 Kartoffeln (gekocht oder roh)
1 grosse oder 2 kleinere Zwiebeln
5dl Wasser / Boullion
2dl Apfelsaft (nur 1dl Apfelsaft, falls mehr Randengeschmack erwünscht ist)
Crème Fraiche
Salz, Pfeffer, Olivenöl
Küchenkräuter für Deko
ZUBEREITUNG 1. Die Zwiebeln grob zerkleinern und in etwas Öl andünsten bis diese eine leichte Bräune haben. 2. Währenddessen die Kartoffeln und Äpfel schälen (Äpfel können auch mit Schale verarbeitet werden) und in kleine Stücke schneiden. 3. Sobald die Zwiebeln angedünstet sind, werden diese mit dem Apfelsaft und dem Wasser abgelöscht. Die Kartoffel-und Apfelstücke sowie 1 Boullion- Würfel hinzugeben. 4.Das Ganze ca. 10 Minuten kochen, bis die Kartoffeln und Äpfel weich sind. Nun könnt ihr die Randenstücke hinzugeben (diese sind ja bereits vorgekocht) und alles nochmals kurz aufkochen.
5. Mit dem Handmixer/Pürierstab alles fein pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Tipp: Vor dem Pürieren könnt ihr mit Hilfe eines Massbechers etwas Flüssligkeit aus dem Topf schöpfen, welche ihr nach dem Pürieren nach und nach wieder dazuschüttet. Auf diese Weise könnt ihr die für euch perfekte Suppen-Konsistenz erreichen – einfach so viel Flüssigkeit wieder hinzugeben, bis es für euch stimmt. 6. Zum Servieren etwas Crème Fraiche auf der Suppe verteilen und z.B. mit einem Basilikumblatt, etwas Petersilie oder ein bisschen Dill garnieren.
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RÖSLICHÖHL – SO MAG IHN JEDER!
Wer mag schon bitte Röslichöhl?! Ich zumindest nicht. Ich kenne auch niemanden, der die kleinen grünen Dinger freiwillig bestellt. Da der Röslichöhl aber irgendwie zum Herbst und zur Wildsaison gehört, habe ich mir ein Rezept überlegt, welches den Röslichöhl für jeden geniessbar macht. Eigentlich ist es sehr simpel: Man schneidet den Rosenkohl mit Hilfe einer Küchenmaschine in ganz feine Scheiben und brät ihn dann kräftig mit etwas Knoblauch und Chilli in der Bratpfanne an. Das Ganze funktioniert auch ohne Küchenmaschine, dauert dann halt einfach ein bisschen länger.
Dank dem Knoblauch und den leckeren Röstaromen hat der Röslichöhl überhaupt nichts mehr mit den weichgekochten, modrig schmeckenden Kohlbomben zu tun, wie wir diese normalerweise serviert bekommen. Und so geht's:
ZUTATEN
4-6 Personen (Beilage)
500g Rosenkohl / Röslichöl
2 Knoblauchzehen
Chiliflocken
Salz / Pfeffer / Olivenöl
ZUBEREITUNG 1. Den Rosenkohl waschen und mit Hilfe einer Küchenmaschine in feine Scheibchen schneiden. Alternativ von Hand mit einem Messer in feine Scheiben schneiden. 2. In einer Bratpfanne etwas Olivenöl erhitzen und die fein geschnittenen Röslichöhl kräftig darin anbraten. 3. Wenn sie etwas Röstfarbe angenommen haben (nach 2-3 Minuten) mit Salz und Pfeffer abschmecken sowie einige Chiliflocken hinzugeben. 4. Zum Schluss noch 2 Knoblauchzehen mit der Knoblauchpresse dazugeben, nochmals 1 Minute weiter braten. Fertig.
Tipp: Eine weitere Zubereitungsmöglichkeit, besteht darin, dass man den Rosenkohl in seine einzelnen Blätter zupft und dann genau gleich anbratet, wie oben beschrieben. Dies ist ganz schön aufwändig, weil sich die Blätter nicht gut ablösen lassen, aber es sieht wirklich super schön auf dem Teller aus! Weitere leckere Rezepte für Wildbeilagen findet ihr ab sofort auf Düsentrieb's Kitchen.
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