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Gem. den Umfragewerte siehts zurzeit ganz danach aus, als würden sich viele, welche üblicherweise links stimmen, von der SVP hinters Licht führen lassen.... wahrscheinlich stimmt die Mehrheit dieser auch für die 1:12... Da müsste man dann schon fragen, ob sich die Katze nicht doch in den eigenen Schwanz beisst...
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Die Initiative löst rein gar nichts. Es würde ein Gesetz mehr geschaffen, welches das gewünschte Ergebnis nicht erreicht. Da merkt man eben, dass die Initianten noch grün hinter den Ohren sind und jene, welche das Ding gut finden, wurden wohl durch die in den Medien breitgetretenen Lohnexzesse fremdgesteuert. Natürlich sind die z.T. exorbitanten Bonis und Saläre mit nichts zu rechtfertigen, aber für was eine staatliche Vorgabe, welche das Ziel verfehlt und dazu aufwendig unterhalten werden muss? Dass die Steuerprogression in der Schweiz bei 11% aufhört wär was Neues. 13% triffts da eher, hinzu kommen Vermögenssteuer, etc. welche ja auch noch mitgezählt werden können. Nun gut, bin kein Steuerberater, aber soviel weiss ich, dass ich mir die Steuerrechnung eines Bonzen trotz seinem "Geburtstagsgeschenk und schönes Abendessen mit der Geliebten als Spesen angeben usw. Und ein paar anderen Steuertricks" nicht leisten kann. Die Befürworter und die Gegner liefern z.T. eigenartige Argumente. Den bodenständigen Bünzliargumente entnehm ich allerdings mehr Wahrheitsgehalt, als den Planwirtschaftlichen Thesen von Cédric.
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Familieninitiative
Gem. den Umfragewerte siehts zurzeit ganz danach aus, als würden sich viele, welche üblicherweise links stimmen, von der SVP hinters Licht führen lassen.... wahrscheinlich stimmt die Mehrheit dieser auch für die 1:12... Da müsste man dann schon fragen, ob sich die Katze nicht doch in den eigenen Schwanz beisst...
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Werbung für die 1:12-Initiative
Die Initiative löst rein gar nichts. Es würde ein Gesetz mehr geschaffen, welches das gewünschte Ergebnis nicht erreicht. Da merkt man eben, dass die Initianten noch grün hinter den Ohren sind und jene, welche das Ding gut finden, wurden wohl durch die in den Medien breitgetretenen Lohnexzesse fremdgesteuert. Natürlich sind die z.T. exorbitanten Bonis und Saläre mit nichts zu rechtfertigen, aber für was eine staatliche Vorgabe, welche das Ziel verfehlt und dazu aufwendig unterhalten werden muss? Dass die Steuerprogression in der Schweiz bei 11% aufhört wär was Neues. 13% triffts da eher, hinzu kommen Vermögenssteuer, etc. welche ja auch noch mitgezählt werden können. Nun gut, bin kein Steuerberater, aber soviel weiss ich, dass ich mir die Steuerrechnung eines Bonzen trotz seinem "Geburtstagsgeschenk und schönes Abendessen mit der Geliebten als Spesen angeben usw. Und ein paar anderen Steuertricks" nicht leisten kann. Die Befürworter und die Gegner liefern z.T. eigenartige Argumente. Den bodenständigen Bünzliargumente entnehm ich allerdings mehr Wahrheitsgehalt, als den Planwirtschaftlichen Thesen von Cédric.
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