Hast recht, es geht in dem Absatz um Konfliktbewältigung und nicht um Attraktivität.
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Die Liebe ist ein Stoppsignal
Hast recht, es geht in dem Absatz um Konfliktbewältigung und nicht um Attraktivität.
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Die Liebe ist ein Stoppsignal
Vielleicht eine Linderung von lebensvernichtenden Einsamkeiten?
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Flirten, ein Fremdwort in dieser Stadt!
Ich meine, Grundsätzlich könnte man ja mit jedem Flirten. Wieso als im Voraus diese Abweisende Art? Eine offene, Wohlmeinende Art würde vielleicht im anderen Menschen Zuversicht und Mut aufkommen lassen, sich ebenso zu öffnen und sich auf diesen "Tanz" einzulassen.
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Flirten, ein Fremdwort in dieser Stadt!
Hmm, stimmt wohl, Wohlgesonnenheit und Flirten sind verschiedene Dinge.... wobei, ich bin mir nicht ganz sicher... Bei beidem will man dem anderen jeweils etwas schönes Zukommen lassen. Beides bedingt Aufmerksamkeit und Offenheit den Mitmenschen gegenüber und bei beidem muss man erst überhaupt einen Menschen wahrnehmen können. In welcher Weise nun eine wohlgesonnene Haltung und Flirten miteinander zusammenhängen schreib ich dann, wenn ich es herausgefunden habe.
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Flirten, ein Fremdwort in dieser Stadt!
Das ist mir dänk schon klar, nur kann und will ich es persönlich nicht übers Herz bringen, jemand einfach zu ignorieren, der in irgendeiner Weise Interesse bekundet, Ich möchte etwas zurückgeben, auch wenn es etwas kleines ist, anstatt diesem Menschen die kalte Schulter zu zeigen und zu bestätigen, dass es sich gar nicht erst lohne Initiative zu zeigen. Es ist eher das Fehlen einer grundsätzlichen Wohlgesonnenheit, die ich nicht verstehe.
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Die Liebe ist ein Stoppsignal
Sie wiederspricht sich aber gewaltig. Einerseits behauptet sie (bzw. die Wissenschaft): . "Viele dieser Werke vertreten die Weisheit, dass es sich lohne, beim Flirten eine künstliche Distanz aufzubauen; dass es sich auszahle, wenn man vorgebe, jemand anders zu sein. Die seriöse Wissenschaft ist längst zu einer anderen Erkenntnis gelangt: Singles fahren besser, wenn sie auch zu ihren Schwächen stehen – eine Haltung allerdings, die es im Internetzeitalter schwer haben dürfte." . Dann wiederum: "So sollte man sich bewusst sein, dass negative Emotionen einen viermal so starken Eindruck hinterlassen wie positive Gefühlsregungen." . Was denn nun? Man würde besser "fahren", wenn man zu sich selbst stünde, samt Schwächen und Abründen, die jeweils aber viermal soviel "wiegen" sollen, wie eine positive Eigenschaft. . Weder das eine noch das andere führt also auf einen grünen Zweig. Man hat verloren, wenn man "Erfolg" vortäuscht und das authentische Wesen verbirgt, aber man hat ebenso verloren, wenn man Schwächen eingesteht, da sie derart abstossend sein sollen. . Nach diesem Interview scheint mir das Vortäuschen und geübte Einspielen von begehrenswerten Eigenschaften noch immer überzeugender..
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