Wie wärs hiermit? Lamb of God: https://www.youtube.com/watch?v=FNGEQmzDLR0 Meshuggah:...
Wie wärs hiermit? Lamb of God: https://www.youtube.com/watch?v=FNGEQmzDLR0 Meshuggah: https://www.youtube.com/watch?v=qc98u-eGzlc Hatebreed: https://www.youtube.com/watch?v=DBwgX8yBqsw Full of Hell und The Body: https://youtu.be/YGyAu71b72c Amenra: https://youtu.be/uZrFKD0553gtele
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Hey, Meld dich, wenn die meine Sachen gefallen: drognitz.ch Würde mich freuen, ein paar Bilder mit dir schiessen zu gehen.
Wenn, ich mich selbst anbieten darf: drognitz.ch (mehr Bilder von Hochzeiten kann ich euch gerne auf Anfrage zuschicken)
http://steinerbrouillard.ch macht gute Bilder und sind sympathisch.
greet, ich meine nicht dich, sondern die, die nicht stimmberechtigt sind. Ich kann nicht wissen, auf welche Art du in deinem Alltag versuchst, deinen ökologischen Fussabdruck zu verkleinern, geh aber davon aus, dass du mit allen Kräften daran arbeitest. Nun schätze ich, bist du von der vermeintlichen Wirkungslosigkeit deines Tuns so verzweifelt, dass du keinen andern Ausweg siehst, als den Ausländern die Schuld daran zu geben. Und du glaubst tatsächlich, dass es besser wird, wenn die Initiative angenommen wird? - Worauf ich eigentlich hinaus will, ist dass dieser ganze Kram mit den Argumenten völlig beliebig ist. Auf der einen Seite sind immer die Konservativen fest eingebunkert in eine symbolische Politik aus Worthülsen und zurechtgebogenen Korrelationen, die vorgibt etwas verbessern zu wollen, da sie ja die Ursache allen Übels gefunden haben (in der Regel eben bei leicht stigmatisierbaren Minderheiten). Und auf der anderen Seite hat man eine Opposition, die oft mit nicht weniger festgefahrenen Begriffen versucht das Gegenüber zu demontieren und die wahren Absichten hinter der symbolischen Fassade aufzudecken.
Niemand sagt, dass es keine echten Probleme seien. Nur die Art, wie man sie mit der Initiative angehen will, ist bedenklich. Will man wirklich was gegen Zersiedelung tun, sollte man nicht versuchen die Migration einzudämmen, sondern Neueinzonungen in den Gemeinden. Will man was gegen den "Dichtestress" (ich leb seit bald 7 Jahren im Grossraum Zürich und hab kein Problem mit der Dichte. Ich mag Städte. Auch noch grössere. Zugegeben, Bangkok war anstrengend, aber das ist schon eine etwas andere Grösse... Sich hier über "Dichtestress" zu beklagen ist eine Klage auf sehr hohem Niveau.) unternehmen, sollte man den öffentlichen Verkehr ausbauen, Autos in Stadtzentren verbieten und das Netz der Fahrradwege ausbauen. Von der künstlichen Verknappung und Verteuerung von Wohnraum durch Spekulation und Gentrifizierung sprech ich jetzt mal nicht. Das auf dem Buckel derer auszutragen, die sich nicht wehren können ist beschämend, faschistoid und gerade in der Verbindung mit Entwicklungshilfe rassistisch.
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Heavy Metal Song gesucht oder ähnliches
Wie wärs hiermit? Lamb of God: https://www.youtube.com/watch?v=FNGEQmzDLR0 Meshuggah: https://www.youtube.com/watch?v=qc98u-eGzlc Hatebreed: https://www.youtube.com/watch?v=DBwgX8yBqsw Full of Hell und The Body: https://youtu.be/YGyAu71b72c Amenra: https://youtu.be/uZrFKD0553gtele
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Editorial Fotograf in Zürich
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Hochzeitsfotograf/in gesucht
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Guter Fotograf (Bewerbungsfoto) gesucht....
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Ecopop Yes or No?
greet, ich meine nicht dich, sondern die, die nicht stimmberechtigt sind. Ich kann nicht wissen, auf welche Art du in deinem Alltag versuchst, deinen ökologischen Fussabdruck zu verkleinern, geh aber davon aus, dass du mit allen Kräften daran arbeitest. Nun schätze ich, bist du von der vermeintlichen Wirkungslosigkeit deines Tuns so verzweifelt, dass du keinen andern Ausweg siehst, als den Ausländern die Schuld daran zu geben. Und du glaubst tatsächlich, dass es besser wird, wenn die Initiative angenommen wird? - Worauf ich eigentlich hinaus will, ist dass dieser ganze Kram mit den Argumenten völlig beliebig ist. Auf der einen Seite sind immer die Konservativen fest eingebunkert in eine symbolische Politik aus Worthülsen und zurechtgebogenen Korrelationen, die vorgibt etwas verbessern zu wollen, da sie ja die Ursache allen Übels gefunden haben (in der Regel eben bei leicht stigmatisierbaren Minderheiten). Und auf der anderen Seite hat man eine Opposition, die oft mit nicht weniger festgefahrenen Begriffen versucht das Gegenüber zu demontieren und die wahren Absichten hinter der symbolischen Fassade aufzudecken.
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Ecopop Yes or No?
Niemand sagt, dass es keine echten Probleme seien. Nur die Art, wie man sie mit der Initiative angehen will, ist bedenklich. Will man wirklich was gegen Zersiedelung tun, sollte man nicht versuchen die Migration einzudämmen, sondern Neueinzonungen in den Gemeinden. Will man was gegen den "Dichtestress" (ich leb seit bald 7 Jahren im Grossraum Zürich und hab kein Problem mit der Dichte. Ich mag Städte. Auch noch grössere. Zugegeben, Bangkok war anstrengend, aber das ist schon eine etwas andere Grösse... Sich hier über "Dichtestress" zu beklagen ist eine Klage auf sehr hohem Niveau.) unternehmen, sollte man den öffentlichen Verkehr ausbauen, Autos in Stadtzentren verbieten und das Netz der Fahrradwege ausbauen. Von der künstlichen Verknappung und Verteuerung von Wohnraum durch Spekulation und Gentrifizierung sprech ich jetzt mal nicht. Das auf dem Buckel derer auszutragen, die sich nicht wehren können ist beschämend, faschistoid und gerade in der Verbindung mit Entwicklungshilfe rassistisch.
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