Hast du dich schon an die Liegenschaftsverwaltung gewendet? Sollte ja nicht schwer sein, diese ausfindig zu machen.
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@Simon Unternehmen sind in diesem Zusammenhang doch völlig uninteressant. Es sind unters. Präferenzen die Menschen beispielsweise an die Theke des Starbucks locken oder eben auch nicht. An sich ein völlig gleichgültiges Geschehen, so interessant wie ein Sack Reis in irgendeinem Hinterland, nur scheint es immer wieder in Subjekten zu enden, die sich partout am Unvermögen anderer stören, mit den eigenen Präferenzen übereinzustimmen und sich aus welchen Gründen auch immer dazu gezwungen sehen, Stimmung dagegen zu machen.
Toleranz verkommt zum raren Kleinod. Geschmack als eine subjektive Tatsache des Lebens zu akzeptieren, scheint für manchen wohl genauso unmöglich, wie eine Sichtweise unverzerrt von Gewicht der Egozentrik zu entwickeln. Statt sich auf die Vorzüge einer unaufgezwungenen Auswahl zu besinnen, wird wohl scheinbar nur noch Nötigung an allen Ecken empfunden. Aber vielleicht gehört das zum neuen urbanen Lebensgefühl, die eigene Engstirnigkeit auf einem Podest der allgemeinen Aufmerksamkeit auszuleben und sich über all die anderen Narren zu erheben, die fernab der eigenen Wahrheit ihr tristes Dasein leben. Nur zu blöd, das denen ein Chai latte trotzdem schmeckt, egal ob die Umgebung nun als hip und cool empfunden wird!
*seufz* Man entschuldige den im obengeführten Beitrag erlittenen Anfall von Tippgicht. @Simsalabim Interessante Sichtweise. Hab im Moment leider keine Zeit mehr, sonst würd ich mich dazu noch äussern. Vielleicht später mehr.
@Helawa Die Spekulation auf die ein Gross der Ratschläge hier beruht, ist genau das Problem, da der Kontext der Bemerkung uns allen völlig entgleitet - daher findet bereits hier von vielen eine Interpretation statt, in den meisten Fällen abhängig von Erfahrungen, aus eignem Leben, aus Situationen, die sich zwar ähnlich verhaletn haben mögen, aber nicht die gleichen Menschen involvierten und daher grundverschieden sein könnten. Selbst wenn bonny-kitty hier den ganzen Kontext mitgeliefert hätte, wäre die Schilderung dennoch bereits von ihr subjektiv soweit beeinträchtigt, dass ohne Folgefragen, kaum soweit Aufschluss über die Ereignisse gegeben werden könnte. Dabei ist ein Forum eher nachteilig, da man schreibend dazu neigt, sich bewusster zu vergangenen Ereignissen zu äussern, was in den meisten Fällen bereits zu einer Interpretation der Ereignisse führen dürfe. Die einzige Möglichkeit für bonny-kitty dieses Dilemma zu umgehen, ist den besagten Herrn direkt aufzusuchen und ihn einfach darauf anzusprechen. ;) Was sie wohl auch tun wird, da es ihr wohl allein darum ging, Feedback einzuholen, der ihren bereits gefassten Entschluss bestärkt. Wofür sich Foren manchmal prächtig eignen. Und unsere Beiträgen so wieder rechtfertigt. (Ganz nebenbei verfliegen so die Stunden, die sonst allein in Langweile verenden) Cheers E.
Da prallt doch tatsächlich die instinktiv gegründete Gefühlswelt, animalisch verbrachter Tage, auf die Renaissance der rational erfassend trachtend Moderne, in bei Vernunft entschiednem Liebesstreben. Kein Wunder also, leidet Mensch unter Beziehungsfragen. Herrscht doch zuerst mal überhaupt keine Klarheit darüber, was Mensch unter Liebe überhaupt verstehen soll, schillert sie doch für jeden Menschen in einer Viezahl anderer Facetten und Nuancen. Daher ein gutgemeinter Rat, der hier schon angeführt wurde und den ich nur bekräftigen möchte: Statt fragend auf Antworten zu hoffen, zu einer Thematik, um der sich so ziemlich das ganze Leben dreht und vor der momentan auch noch die Wissenschaft empirisch kapituliert, lieber ohne Furcht nach eignen Erfahrungen greifen und so aus diesen lernen. Cheers E.
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Hast du dich schon an die Liegenschaftsverwaltung gewendet? Sollte ja nicht schwer sein, diese ausfindig zu machen.
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Wieso finden alle Starbucks so wahnsinns hip und cool?
@Simon Unternehmen sind in diesem Zusammenhang doch völlig uninteressant. Es sind unters. Präferenzen die Menschen beispielsweise an die Theke des Starbucks locken oder eben auch nicht. An sich ein völlig gleichgültiges Geschehen, so interessant wie ein Sack Reis in irgendeinem Hinterland, nur scheint es immer wieder in Subjekten zu enden, die sich partout am Unvermögen anderer stören, mit den eigenen Präferenzen übereinzustimmen und sich aus welchen Gründen auch immer dazu gezwungen sehen, Stimmung dagegen zu machen.
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Wieso finden alle Starbucks so wahnsinns hip und cool?
Toleranz verkommt zum raren Kleinod. Geschmack als eine subjektive Tatsache des Lebens zu akzeptieren, scheint für manchen wohl genauso unmöglich, wie eine Sichtweise unverzerrt von Gewicht der Egozentrik zu entwickeln. Statt sich auf die Vorzüge einer unaufgezwungenen Auswahl zu besinnen, wird wohl scheinbar nur noch Nötigung an allen Ecken empfunden. Aber vielleicht gehört das zum neuen urbanen Lebensgefühl, die eigene Engstirnigkeit auf einem Podest der allgemeinen Aufmerksamkeit auszuleben und sich über all die anderen Narren zu erheben, die fernab der eigenen Wahrheit ihr tristes Dasein leben. Nur zu blöd, das denen ein Chai latte trotzdem schmeckt, egal ob die Umgebung nun als hip und cool empfunden wird!
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Gestatten: Ally McBeal II
*seufz* Man entschuldige den im obengeführten Beitrag erlittenen Anfall von Tippgicht. @Simsalabim Interessante Sichtweise. Hab im Moment leider keine Zeit mehr, sonst würd ich mich dazu noch äussern. Vielleicht später mehr.
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Gestatten: Ally McBeal II
@Helawa Die Spekulation auf die ein Gross der Ratschläge hier beruht, ist genau das Problem, da der Kontext der Bemerkung uns allen völlig entgleitet - daher findet bereits hier von vielen eine Interpretation statt, in den meisten Fällen abhängig von Erfahrungen, aus eignem Leben, aus Situationen, die sich zwar ähnlich verhaletn haben mögen, aber nicht die gleichen Menschen involvierten und daher grundverschieden sein könnten. Selbst wenn bonny-kitty hier den ganzen Kontext mitgeliefert hätte, wäre die Schilderung dennoch bereits von ihr subjektiv soweit beeinträchtigt, dass ohne Folgefragen, kaum soweit Aufschluss über die Ereignisse gegeben werden könnte. Dabei ist ein Forum eher nachteilig, da man schreibend dazu neigt, sich bewusster zu vergangenen Ereignissen zu äussern, was in den meisten Fällen bereits zu einer Interpretation der Ereignisse führen dürfe. Die einzige Möglichkeit für bonny-kitty dieses Dilemma zu umgehen, ist den besagten Herrn direkt aufzusuchen und ihn einfach darauf anzusprechen. ;) Was sie wohl auch tun wird, da es ihr wohl allein darum ging, Feedback einzuholen, der ihren bereits gefassten Entschluss bestärkt. Wofür sich Foren manchmal prächtig eignen. Und unsere Beiträgen so wieder rechtfertigt. (Ganz nebenbei verfliegen so die Stunden, die sonst allein in Langweile verenden) Cheers E.
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Gestatten: Ally McBeal II
Da prallt doch tatsächlich die instinktiv gegründete Gefühlswelt, animalisch verbrachter Tage, auf die Renaissance der rational erfassend trachtend Moderne, in bei Vernunft entschiednem Liebesstreben. Kein Wunder also, leidet Mensch unter Beziehungsfragen. Herrscht doch zuerst mal überhaupt keine Klarheit darüber, was Mensch unter Liebe überhaupt verstehen soll, schillert sie doch für jeden Menschen in einer Viezahl anderer Facetten und Nuancen. Daher ein gutgemeinter Rat, der hier schon angeführt wurde und den ich nur bekräftigen möchte: Statt fragend auf Antworten zu hoffen, zu einer Thematik, um der sich so ziemlich das ganze Leben dreht und vor der momentan auch noch die Wissenschaft empirisch kapituliert, lieber ohne Furcht nach eignen Erfahrungen greifen und so aus diesen lernen. Cheers E.
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