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Papier ist so allgegenwärtig, dass wir zuweilen vergessen, dass man damit viel mehr machen kann, als es in einen Drucker zu stopfen. Origami, Paper Art oder eine Krone für den Dreiköngiskuchen? - mit diesen Profi-Scheren gehen Papierarbeiten leicht von der Hand. Das grösste Modell mit den gerundeten Spitzen eignet sich für lange, gerade Schnitte. Die mittlere und die kleinere Papierschere sind mit ihren spitzen Enden wendiger.
Papier ist mehr als Drucker-Futter. Damals, in der vor-digitalen Zeit, als der Papierkorb noch nicht Trash hiess und statt einem Desktop-Icon ein echter Korb unter dem Pult war, machte Papier Lust auf mehr – auf Scherenschnitte, Faltflieger und Papierschiffchen. Die schwarzen Profischeren von William Whiteley aus Sheffield, England, sind Xylan (Teflon)-beschichtet, was sie vor Rost und Schmutz schützt. Sie gleiten durch Papier, Pappe, Tapeten und dünnen Karten wie ein Frühstücksmesser durch weiche Butter.
Die langen, vorne abgerundeten Klingen der grossen Papierschere sind eine Reminiszenz an ihren ursprünglichen Verwendungszweck: Das Schneiden von Wandtapete. In der Schweiz nennt man sie auch «Redaktorschere», da sie auf Zeitungsredaktionen sehr beliebt ist. Ihr gerader, langer Schnitt ist ideal zum Herausschneiden von Artikeln.
Das mittelgrosse und das kleine Modell mit den zugespitzten Klingen eignen für sich kunstvolle Papierarbeiten. Sie liegen leichter in der Hand und sind wendiger als ihr grosser Bruder.
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Diese grosse, grün-klare 2 Liter-Flasche aus Recycle-Glas ist multifunktional und kann für alle Flüssigkeiten, Blümchen oder als pure Deko utilisiert werden. Sollte sie jemals ausgedient haben und man mit ihr vor dem Recycling-Container steht, dann gilt die klare Philosophie: die dunkle Farbe dominiert. Drum ist diese Flasche nicht nur grün in der Mache, sondern auch grün im konzeptionellen Herzen.
Glas ist ein Material, dass die meisten Designer irritiert. Nur selten gibt es Designer wie der tschechische Glaskünstler Jakub Berdych Karpelis, der es so mit Leichtigkeit zu verarbeiten vermag, weil er so aussergewöhnlich vorgeht. Er nimmt die Idee einer Flasche als Rohstoff wahr, nicht das Glas an sich, und widerspiegelt seine Weltanschauung darin. Mit grossem Respekt, jedoch ohne Emotionen, entwickelt er dann sowas Uniques wie diese zweifarbige, grosse Flasche. Nach den Jahren an der Prager UMPRUM (Akademie für Kunst, Architektur und Design) erlangte er auch als gefragter Restaurator historischer Innenräume grosse Beachtung und schlussendlich fand seine Flasche den Weg in unseren Shop.
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Eine Dose aus Jahrmillionen alten Salzablagerung? Atelier Volvox hat sich dafür Handwerker aus der Toscana und dem Schwarzwald gesucht.
Vor langer Zeit entstand Alabaster bei der Verdunstung von salzigem Wasser aus Meeren, die sich zurückgezogen hatten. Heute liegt er eingebettet in Gips als zentnerschwere «Eier» in bis zu 300 Meter Tiefe. Im bräunlichen Alabaster sind als Streifen die Ablagerungsprozesse sichtbar, die vor Jahrmillionen stattgefunden haben. Die transparente schneeweisse Variante erinnert mit ihren matten, porösen Oberflächen an den salzigen Ursprung des Alabasters.
Die handschmeichelnde Löffelschale aus Ahornholz wird in Handarbeit im nahegelegenen Südschwarzwald gedrechselt.
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Was ist schöner als ein spannendes und variantenreiches Gesellschaftsspiel? Ein Gesellschaftsspiel, das im Team gespielt wird. Noch schöner? Eines, dessen Spielsteine und Elemente den Händen schmeicheln, die damit spielen. Und eines, das so gut aussieht, dass man es nicht nach jeder Partie gleich wieder wegräumen möchte. Das Prinzip ist einfach: Jedes Team umrundet mit seinen Spielsteinen das Spielfeld. Wie viele Felder zurückgelegt werden, bestimmen die Punktwerte der Bridgekarten. die in jeder Runde gezogen werden. Ziel des Spiels ist es, am Ende der Umrundung die Spielsteine ins eigene „Haus“ zu schicken. Klingt simpel? Ist es auch. Und garantiert trotzdem grossen Spielspass im Team.
Modernes, aber zeitloses Design. Wertige Anmutung. Angenehme Haptik. Und Teamplay: Das alles steckt hinter dieser Edelversion des bekannten Spieleklassikers Dog von Brändi. Wie bei ähnlichen Brettspielen geht es darum, mit den eigenen Spielfiguren einmal das Spielbrett zu umrunden und am Ende ins eigene „Haus zu schicken“. Wie weit man jeweils kommt, bestimmten jedoch keine Würfel, sondern die enthaltenen Bridgekarten. Für echtes Teamplay besonders interessant: Team sein bedeutet nicht nur, einfach irgendwie zusammen zu spielen. Sondern: gemeinsam Entscheidungen zu treffen, sich gegenseitig zu unterstützen, zu taktieren und den gemeinsamen Fortschritt zu sichern. Und natürlich, dem Gegner zu schaden und ihn so oft wie möglich wieder zurück an den Startpunkt zu schicken. Denn genau das passiert, wenn man mit einer eigenen Spielfigur auf einem Feld landet, das schon von einer gegnerischen Figur belegt ist. Das Grundprinzip hinter Brändi Kings Dog entspricht daher mehr oder weniger dem alten indischen Pachisi-Spiel, das schon für manche Brettspiele als Vorbild diente. Kaum irgendwo aber sind die Möglichkeiten so vielfältig wie hier. Und kaum irgendwo wird der Teamaspekt so sehr betont. Hergestellt wird Brändi Kings Dog in den Werkstätten der Stiftung Brändi, in denen Menschen mit Behinderung die Möglichkeit zu individueller Entfaltung und zu beruflicher, gesellschaftlicher und kultureller Integration geboten wird.
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Eine in Japan hergestellte Gießkanne aus strapazierfähigem und langlebigem verzinktem Stahlblech. Im Gegensatz zu Kunststoffprodukten gibt es keine witterungsbedingten Beeinträchtigungen wie Risse.
Giesskanne 4 oder 6 Liter mit optionaler Brause
4 Liter: 213x595x196 mm, 575g
6 Liter: 213x595x251 mm, 665g
Brause: 53x114x47 mm, 33g
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Eigentlich handelt es sich hierbei gar nicht um eine Gartenschere, sondern um ein kleines, handgeschmiedetes Kunstwerk: Hergestellt aus Karbonstahl, mit beidseitig scharfen Klingen und mit dieser unnachahmlichen No-Nonsense-Ausstrahlung, die man nur bei japanischem Werkzeug findet. Aber falls du damit doch im Garten arbeiten willst: eine Gartenschere, mit der du das besser und leichter kannst, wirst du so schnell nicht auftreiben können.
Die geschmiedete Gartenschere verfügt über kräftige Klingen, die beidseitig geschärft sind. Der Hersteller bietet sie speziell zur Kürbisernte an, aber sie eignet sich mit ihrer guten Hebelwirkung auch sehr gut zum Durchtrennen von Zweigen und dünnen Ästen. Eine kräftige Feder hält die Schere offen, sodass man gut, schnell und sicher damit arbeiten kann. Die Klingen können selbstverständlich nachgeschärft werden.
Hergestellt wird sie von einer kleinen Schmiedewarenmanufaktur in der Präfektur Hyogo auf der japanischen Hauptinsel Honshu. Die Manufaktur wurde 1905 gegründet und ist auf das Schmieden von Messern und Werkzeug für Gartenbau und Landwirtschaft spezialisiert.