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Diese Nadelkissen aus Buchenholz und Baumwolle sind mit so viel Liebe gemacht, wie du selbst in deine Handarbeiten steckst. Jedes einzelne wird von Hand mit Mustern bestickt, die an Vorlagen aus dem englischen Arts and Crafts Movement angelehnt sind.
Die Nadelkissen stammen von Rieko Oka, der 1981 auf Hokkaido geboren wurde und 2003 einen Abschluss an der Fakultät für Design der Hokkaido-Tokai-Universität erlangte. Er beschäftigt sich intensiv mit den Entwürfen von William Morris, einem der Gründer des Arts and Crafts Movement und richtungsweisendem Maler, Architekten und Textildesigner. Daran orientieren sich auch diese kleinen Stickereien, die auf den ersten Blick nur ein geometrisches Muster zeigen. Bei genauerem Hinsehen aber offenbaren sich verspielte Details, die eine grosse Liebe zu feinster Stickerei erkennen lassen. Die Kissen haben einen Rahmen aus fein bearbeitetem Buchenholz, das eigentliche Kissen ist aus gewebter und bestickter Baumwolle über einem elastischen Kern aus silikonierter Baumwolle.
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Ein Stiftehalter soll nicht nur funktional sein, sondern auch dekorativ solid auf dem Schreibtisch stehen wie dieser platzsparende von unserem Nachbarn, dem Zürcher Kreis 4 Atelier Revolver. 8 deiner Lieblingsstifte, Pinsel, Eyeliners, Fadenkerzen, was immer stehen soll und in die Löcher passt, kann dieses handgefertigte Bijoux halten. Erhältlich in goldähnlichem Messing oder angelassenem Stahl.
Unser Nachbar der Mechaniker und Artisan, ein Handwerker wie im Bilderbuch, fertigt, verarbeitet und verfeinert diese kunstvollen Stiftehalter in seiner museumsgleichen Werkstatt. Er liefert sie uns auch selbst aus. Anfänglich produzierte er sie nur aus Messing, nun macht er sie auch aus Stahl. Die Wärmebehandlung des Stahls gibt den neuen Stifthaltern ihre schöne, braun-bläuliche Farbe, was sich in der Fachsprache „angelassen“ nennt. Die naturbelassene Messingversion hingegen kriegt eine nostalgisch schöne Patina aufs Alter, welche sich mit leichtem Hausmannsrezept wieder problemlos in die ursprünglich goldähnliche Farbe zurückversetzen lässt: Man nehme gleich viel Essig wie Salz und rühre sie einmal kräftig an. Dann schwenke man das Messingstück darin und fertig, wie neu gekauft. Wem das zu aufwendig ist oder zu übel riecht, dem ist mit unserer Elsterglanz-Paste im Nu geholfen. Sie ist bei uns im Laden erhältlich.
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Unser neuster Zuwachs aus dem Hause Krama: Der edle Rollerball aus Griechenland ist ein kompaktes und leichtes Präzisionsinstrument für ganz besondere Schreibmomente.
Sechsunddreißig Facetten definieren die Oberfläche und spielen mit dem Lichteinfall. Das Gewicht der eindrucksvollen Schreibgeräte ist so verteilt, dass es ein einfaches Schreiben ermöglicht und man den Stift am Liebsten nicht mehr aus der Hand gibt.
Gefertigt werden die Rollerball aus einem massiven Stück Aluminium oder Messing und mithilfe einer CNC-Fräsmaschine, deren Grenzen durch die Feinarbeit bis an die Grenzen ausgelotet werden. Nach der Herstellung der Einzelteile werden die Stifte in Handarbeit zusammengesetzt.
Durch den patentierten Drehmechanismus lässt sich die Spitze bequem ein uns ausfahren.
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Die Idee zu diesem Produkt schwirrte schon viele Jahre in den Fabrikat-Räumlichkeiten herum, jetzt ist es hier: Ein Serviertablett, das an die Handwerkstradition im Stil des neuen Bauens der 1930er-Jahre anknüpft, modern und praktisch ist, gut aussieht und dessen Materialien aus der Schweiz stammen.
Serviertablett mit einem Rahmen aus Eichenholz, den man problemlos greifen kann und der es so möglich macht, auch schwerere Lasten zu tragen. Die Ablageflächen aus Linoleum zeigen auf beiden Seite eine andere Farbe. So kann man das Tablett drehen und wenden, wie man will: Es passt immer.
53 x 32 x 4.5 cm
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Kaffee ist wieder Kult und fast keine Woche vergeht, ohne dass eine neue Kaffeemischung auf den Markt kommt. Im stetig wachsenden Angebot an Qualitätsbohnen den persönlichen Favoriten zu finden, ist kein Spaziergang. Bei Fabrikat vertrauen wir deshalb auf eine Rösterei, die nicht erst seit gestern sondern seit drei Jahrzehnten im Kaffeegeschäft mitmischt.
ERCOLE ORIGINALE:
Sein mildes aber intensives Aroma verführt in die Fremde. Mischung aus den besten Qualitäten Brasiliens und Zentralamerikas. Ein harmonisches mildes Bouquet mit anhaltendem Abgang.
ERCOLE TROFEO:
Unverwechselbare Mischung von raffinierten Aromen. Aus Hochkulturen in Zentralamerika und Ostafrika. Feiner Geschmack mit hoher Intensität.
Der Busin Caffè der Firma Busin im Zürcher Oberland ist vielerorts bereits die erste Wahl in der privaten und gewerblichen Kaffeezubereitung. Wir haben uns für eine norditalienische «Mailänder»-Röstung entschieden, die mit einem Mischverhältnis von 75% Arabica und 25% Robusta geschmacklich sehr ausgewogen mundet. Dezent bitter und dennoch crèmig. Voilà.
Veredelt und abgepackt werden die Bohnen aus Brasilien und Zentralamerika im Tessin. Die geöffneten 1Kg-Säcke lagert man am besten luftdicht und kühl, beispielsweise im Kühlschrank. Logo und Verpackungsdesign stammen nebenbei von unserem in-house Grafikstudio Designers’ Club.
Als Familienbetrieb stehen die Busins persönlich für die Qualität und die Frische ihrer Hausmischungen. Und dies seit zwei Generationen. Grossvater Basilio Busin begann 1959 als Service-Monteur für Kaffeemaschinen bei OLYMPIA. In seiner Freizeit tüftelte er in der Garage und am Küchentisch an der perfekten Kaffeemischung. Eine Leidenschaft, die sich auf Sohn Maurizio übertrug, der 1984 den Familienbetrieb gründete. Zunächst spezialisierte man sich auf den Vertrieb und den Unterhalt italienischer Kaffeemaschinen. Sein Ziel war es, der Deutschschweiz den damals noch als exotisch geltenden Espresso schmackhaft zu machen. Rückblickend ein voller Erfolg!
Seit 1997 werden unter dem Label «Busin Caffè» eigene Kaffeemischungen verkauft. Die ausgewogenen Aromen überzeugten auch die schnellsten Deutschschweizer: Busin wurde zum offiziellen Kaffee-Lieferanten des Sauber F1Teams. Warum Busin Caffè? Weil er aus einem regionalen Familienbetrieb stammt, der seit 30 Jahren den Kaffeegenuss zelebriert. Und semplicemente weil er den besten Espresso macht, den wir je getrunken haben.
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So müsste eine Kaffeemühle aussehen, wenn man sich eine erträumen wollte: Gross und schwer. Und dann dieses Schwungrad! All das ist aber kein Fantasiegebilde. Sondern eine echte Kaffeemühle vom alten italienischen Hersteller Tre Spade, der diese Mühle heute noch genau so herstellt wie vor über hundert Jahren. Das monströse Schwungrad hat einen ganz funktionalen Zweck: Mit weniger Kraft erlaubt es dank einer Zahnradübersetzung ein sehr gleichmässiges Mahlen der Kaffeebohnen.
Eine Kaffeemühle wie aus einer anderen Zeit: Aus einer Zeit, in der neben vielen anderen Dingen auch das Zubereiten von Kaffee noch etwas Besonderes war. Und vor allem etwas Manuelles. Die Besonderheit ist hier, dass man das Mahlwerk nicht mit einer vertikal gelagerten Kurbel antreibt, sondern über ein horizontal gelagertes Schwungrad, dessen Bewegung über zwei Zahnräder in die Mühle übertragen wird. Man kurbelt dadurch nicht nur viel ruhiger und kann die Mühle besser festhalten, sondern auch das Mahlen an sich geht dank der besser übertragenen Kraft viel leichter von der Hand. Hergestellt wird die Mühle von Tre Spade in Turin: Das Unternehmen wurde 1894 gegründet und stellte gleich zu Beginn genau solche Kaffeemühlen her, die im gerade beginnenden Espressozeitalter in Italien genau zur rechten Zeit kamen. Später kamen Teile für die Automobilindustrie und Grossküchenausrüstungen hinzu. Die alten Kaffeemühlen gehören bei Tre Spade aber immer noch zum Sortiment. Hergestellt ist die Mühle aus einem dunkelgrünen Gusseisenkorpus, der auf eine Buchenholzplatte montiert ist. Sie ist dadurch schwer genug, dass man sie nicht wirklich festhalten muss. 100 g Kaffeebohnen passen in den Bohnenbehälter unter golden glänzendem Messing. Das aus geschmiedetem Stahl gefertigte Mahlwerk kann man einstellen: Von ganz fein für Espresso bis hin zu ziemlich grob für ganz klassischen Filterkaffee.