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So müsste eine Kaffeemühle aussehen, wenn man sich eine erträumen wollte: Gross und schwer. Und dann dieses Schwungrad! All das ist aber kein Fantasiegebilde. Sondern eine echte Kaffeemühle vom alten italienischen Hersteller Tre Spade, der diese Mühle heute noch genau so herstellt wie vor über hundert Jahren. Das monströse Schwungrad hat einen ganz funktionalen Zweck: Mit weniger Kraft erlaubt es dank einer Zahnradübersetzung ein sehr gleichmässiges Mahlen der Kaffeebohnen.
Eine Kaffeemühle wie aus einer anderen Zeit: Aus einer Zeit, in der neben vielen anderen Dingen auch das Zubereiten von Kaffee noch etwas Besonderes war. Und vor allem etwas Manuelles. Die Besonderheit ist hier, dass man das Mahlwerk nicht mit einer vertikal gelagerten Kurbel antreibt, sondern über ein horizontal gelagertes Schwungrad, dessen Bewegung über zwei Zahnräder in die Mühle übertragen wird. Man kurbelt dadurch nicht nur viel ruhiger und kann die Mühle besser festhalten, sondern auch das Mahlen an sich geht dank der besser übertragenen Kraft viel leichter von der Hand. Hergestellt wird die Mühle von Tre Spade in Turin: Das Unternehmen wurde 1894 gegründet und stellte gleich zu Beginn genau solche Kaffeemühlen her, die im gerade beginnenden Espressozeitalter in Italien genau zur rechten Zeit kamen. Später kamen Teile für die Automobilindustrie und Grossküchenausrüstungen hinzu. Die alten Kaffeemühlen gehören bei Tre Spade aber immer noch zum Sortiment. Hergestellt ist die Mühle aus einem dunkelgrünen Gusseisenkorpus, der auf eine Buchenholzplatte montiert ist. Sie ist dadurch schwer genug, dass man sie nicht wirklich festhalten muss. 100 g Kaffeebohnen passen in den Bohnenbehälter unter golden glänzendem Messing. Das aus geschmiedetem Stahl gefertigte Mahlwerk kann man einstellen: Von ganz fein für Espresso bis hin zu ziemlich grob für ganz klassischen Filterkaffee.
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Aquarell kommt vom lateinischen Wort für Wasser: Aqua. Mit diesem 21-teiligen Wasserfarbkasten von Koh-i-Noor bleibt kein Papier trocken. Das Set enthält nebst Aquarell-Stiften weitere Utensilien aus der Tschechischen Traditionsmanufaktur, so auch zwei Pinsel und einen Radiergummi. Das Ganze schön verpackt in einer exklusiven Holzschachtel mit einem transparenten Schiebedeckel.
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Die «Penumbral» Wolldecke von Todd Schulz basiert auf seinem 48. Gemälde in der systemischen Kunstserie "Penumbral" (leuchtende Interaktionen zwischen farbigen Formen), in der er vier farbige Kreise so zusammenfügt und ausrichtet, dass sie ein Gefühl von dimensionaler Interaktion vermitteln.
100% Jacquard-gewobene Decke aus neuseeländischer Wolle. Gewoben in Europa
Masse: 140 × 200 cm
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Hahnemühle Watercolour Book aus 100 % Hadern - meisterhafte Handwerkskunst trifft auf feinste Baumwollfasern
Das Hahnemühle Watercolour Book aus 100 % Baumwollfasern ist ein Must-have für Aquarellkünstler. Die Baumwolle verleiht dem Papier einen natürlichen Weißton, eine unvergleichliche Textur und eine hohe Widerstandsfähigkeit. Farben fließen hervorragend auf dem naturweißen Papier und beflügeln Pinsel und Künstler. Die 30 Blatt des 250 g/m² Papiers haben auf der Vorder- und Rückseite eine homogene, feinkörnige Oberflächenstruktur, so stehen Künstlern 60 Seiten zum kreativen Gestalten zur Verfügung. Das Buch ist für alle Aquarelltechniken geeignet, insbesondere für die Nass-in-Nass-Technik. Maskierstifte und Masking Tapes lassen sich ohne Rückstände entfernen. Selbst Radierungen sind dank Oberflächenleimung problemlos möglich. Der nachtschwarze, stabile Einband mit schwarzem Lesezeichen verleiht dem Buch eine Eleganz und die Stabilität, die es als unverzichtbarer Begleiter benötigt. Ein Gummiband verschließt das Buch fest.
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In den Arbeiterschürzen von Bramby Supply Co. steckt mindestens so viel Arbeit, wie man damit an einem guten Tag verrichtet. Die komplett von Hand verarbeiteten Schürzen aus japanischem Selvage Denim stammen aus dem Handwerkeratelier von Fernando Bramby in Barcelona. Angesagte Bars von Spanien bis Zürich statten ihre Baristas mit Bramby Schürzen aus.
In der Welt von Fernando Bramby scheint die Zeit stillzustehen. Der Handwerker «mit einer Künstlerseele», wie er sich selber bezeichnet, lebt in seiner Ein-Mann-Manufaktur in Barcelona den Lifestyle eines kompromisslosen Artisans. Es beginnt am Morgen mit dem eigenhändig aufgebrühten Kaffee und zieht sich durch die gesamte Produktion der Qualitätsschürzen hindurch: Fernando’s Bekenntnis zu echtem, ehrlichem und persönlichem Handwerk.
Seine Leidenschaft gehört Denim und Leder. Bei der Auswahl der Stoffe achtet er sehr genau auf die Webetechnik. Bei Fabrikat führen wir seine Schürzen aus robustem Selvedge Denim, der sich von konventionellem Jeansstoff durch durchgehend sauber verwebte Stoffkanten unterscheidet, die nicht ausfransen.
Die Selvedge Naht
Ursprünglich als „self-edge“ bekannt, steht der Begriff seit dem 14. Jahrhundert für ein schmales, fest gewobenes Band an beiden Stoffkanten parallel zum Kettfaden, die das Auftrennen des Gewebes verhindern. Auf modernen Webmaschinen wird der Querfaden, auch Schussfaden genannt, am Ende des Stoffes geschnitten, wohingegen die „Selvedge“-Technik keine geschnittenen Fäden aufweist und die Webkante dadurch fest angenäht und einen sauberen Nahtrand aufweist. Um diese Technik anzuwenden, werden unsere Bramby-Schürzen auf einer besonderen Nähmaschine gefertigt, welche in dieser Form bereits in den Dreissigerjahren gebaut wurden. Nur noch wenige Manufakturen verwenden diese: Angetrieben von Lederriemen und aus einer Kombination von Metall und Holz machen sie Jeans-Erzeugnisse mit der „Selvedge“-Technik zu den begehrtesten weltweit.
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Schön verpackt und sicher geschützt sind unsere Messing-Spitzer in süsse handvernähte Lederetuis verpackt. So schützt die Spitzerhülle nicht nur vor Schmutz und scharfen Kanten, ein Spitzer ohne Etui ist auch nur halb so schön.