Erhältlich bei https://www.fabrikat.ch/aquarell-malkasten-21-teilig.html Aquarell kommt vom lateinischen Wort für Wasser:...
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Aquarell kommt vom lateinischen Wort für Wasser: Aqua. Mit diesem 21-teiligen Wasserfarbkasten von Koh-i-Noor bleibt kein Papier trocken. Das Set enthält nebst Aquarell-Stiften weitere Utensilien aus der Tschechischen Traditionsmanufaktur, so auch zwei Pinsel und einen Radiergummi. Das Ganze schön verpackt in einer exklusiven Holzschachtel mit einem transparenten Schiebedeckel.
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Man kennt die Form als Einwegteller aus Pappe, wie man ihn an jedem Imbisstand bekommt. Nur ist der unsere aus Porzellan und kommt in Gold, Silber und Weiss daher.
Masse: 14 x 23 x 1.7 cm
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Diese Platten und Teller sind dafür gedacht, im Mittelpunkt zu stehen. Einmal natürlich wegen ihrer wirklich schönen Tiermotive, an die ihre äusseren Umrisse perfekt angepasst sind. Aber dann natürlich auch, weil sie in einer seltenen und wirklich aufwändigen Technik hergestellt werden: Dem Inbante-Druck. Noch nie gehört? Macht nichts: Ein von Hand nach Art eines Kupferstichs entworfenes Motiv wird auf ein Transferpapier und von dort auf das Porzellenstück gedruckt. Klingt kompliziert. Ist auch kompliziert. Und eine schöne Geschichte, wenn du deinen Gästen vom neuen Mittelpunkt auf deinem Esstisch erzählst.
Die Platten werden nach der Inbante-Methode hergestellt: Das ist eine Porzellandrucktechnik, bei der das zuerst in eine Kupferplatte eingravierte Motiv zunächst auf ein Transparentpapier und dann von dort auf das Medium übertragen wird. Erst danach wird jedes Stück glasiert und final gebrannt, sodass sich das Dekor immer unter der Glasur befindet. Die Technik wurde in Japan gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfunden und erlaubte es den Menschen, bedrucktes Porzellangeschirr zu erschwinglichen Preisen zu erwerben. Weil die Technik anfällig ist auf kleine Fehler, eine exakte Reproduktion also nicht möglich ist, wird sie nur noch in wenigen, ausgesuchten Manufakturen Japans angewendet. Für das Ehepaar, das dieses Ibante-Geschirr herstellt, liegt der Reiz jedoch genau in diesen kleinen Abweichungen – und wir sind froh, dass sie die alte Technik mit modernem Design verbinden und so am Leben erhalten.
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Klein kariert, aber auf keinen Fall kleinkariert: Ein kleines Necessaire mit Reissverschluss und einer Seite aus dickem Tweed von der Insel Lewis. Pack am besten hinein, was sonst leicht verloren geht: Das Nähzeug, Stifte und Federn, kleine Ersatzteile und so weiter. Der Messingreissverschluss sorgt zuverlässig dafür, dass auch wirklich nichts herausfällt.
Die Mäppchen mit einem grossen Innenfach sind aus kräftigem Dry Waxed Canvas 10 oz und dickem, kräftig kariertem Harris Tweed ® genäht. Verschluss mit einem RiRi-Zipper aus Messing. Mit meisterlicher Hingabe hergestellt: Besonderen Wert legt Harbour Handcraft auf die Verarbeitung der allerbesten Materialien: Canvas und Tweed stammen Grossbritannien, das vollnarbige, pflanzlich gegerbte Leder für die Verstärkungen rundum kommt aus einer Gerberei in der Toskana, die Mitglied des Consorzio Vera Pelle Italiana Conciata al Vegetale ist. Der Messingreissverschluss wird in der Schweiz hergestellt, und das stabile Garn, das alles zusammenhält, stammt aus Deutschland.
DER HERSTELLER
Harbour Handcraft ist ein kleines, 2020 gegründetes Atelier in Kiew in der Ukraine, hinter dem Maksym Prymiak und seine Frau stehen – als Geschäftsführer, Designer, Einkauf und zugleich mit ihren eigenen Händen als Täschner, Sattler und Näher. Handwerkliche Lederverarbeitung hat Maksym ab 2014 in einem Kiewer Lederwarenatelier erlernt und danach in einem lokalen Upcycling-Workshop weiter perfektioniert, seine Frau ist Grafikdesignerin. Der Fokus von Harbour Handcraft liegt auf Lederwaren und Taschen aus den besten Materialien und mit der höchstmöglichen Verarbeitungsqualität.
Beeindruckend daran ist, dass Maksym und seine Frau jedes ihrer Produkte von Anfang bis Ende mit ihren eigenen Händen herstellen: Vom Ausschneiden der Lederstücke und Stoffe über das Einstechen der Nahtlöcher, das Wachsen des Zwirns bis hin zum exakten Vernähen und Versäubern der Kanten. Für ein Produkt wie einen Lunch Bag oder ein kleines Portemonnaie fallen daher schon einmal zwei bis drei Stunden Arbeit an.
Die Materialien, die dabei verarbeitet werden, sind die besten, die sich finden lassen: Denn Maksym bezieht seine Vorprodukte ausschliesslich von Lieferanten, die wie er überzeugte und erfahrene Handwerker sind und in ihren Produkten keine blossen Mittel zum Zweck sehen. Sein pflanzlich gegerbtes Leder stammt daher von einem Zusammenschluss von qualitätsorientierten Gerbereien in der Toskana. Seine Messingbeschläge bezieht er aus Japan. Und das schottische Tweed haben wir im Sommer 2022 eigens bei kleinen Webern auf der Insel Lewis aufgespürt – mit ihrem unvergleichlichen Gefühl für harmonische Tartanmuster. Alles in der berühmten Qualität des Harris Tweeds, welche sie auch beliefern.
Gerade diese gelebte Beziehung zu solchen Gleichgesinnten macht die Zusammenarbeit mit Maksym so spannend. In mehreren Sitzungen haben wir die nun angebotenen Produkte gemeinsam definiert und Maksym danach über Wochen mit mehreren Prototypen entwickelt. So teilen wir Maksym Anliegen in jedem seiner Anliegen: Nicht nur die besten Dinge herzustellen, die er sich vorstellen kann. Sondern auch daran mitzuwirken, all den Handwerkszweigen eine Zukunft zu ermöglichen, mit denen er zusammenarbeitet. Denn nur Arbeit, die gebraucht wird, lohnt sich am Ende auch für die, die sie machen.
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Der ordnungsfördernde Faktor kleiner Kästen, in denen man Dinge nach Grösse und Art sortiert unterbringen und bei Bedarf schnell und geordnet wiederfinden kann, ist keine Erfindung neuester Zeiten. Entsprechend ausgereift und in jeder Hinsicht hilfreich sind diese kleinen Kästen aus Kastanienholz, mit denen endlich Ordnung in diverse Sammlungen gebracht werden kann: erhaltene Postkarten, gesammelte Visitenkarten, deine Karteikarten mit unregelmässigen lateinischen Verben. Erhältlich in zwei Grössen.
Die Kästen sind aus Kastanienholz hergestellt, wobei die Ecken in sehr aufwändiger offener Fingerzinkung ausgeführt werden. Das bedeutet für den Schreiner zwar viel Aufwand, sorgt aber für eine sehr dauerhafte Verbindung und vor allem eine schöne, geometrische Optik. Der Klappdeckel ist einem Scharnier seitlich am Unterteil befestigt und werden mit einer schlanken Gelenkstrebe offengehalten. Ein schönes Detail sind zwei Magnetchen, welche für einen guten Verschluss des Kästchens sorgen. Hergestellt von japanischen Artisanen, denen es ein Anliegen ist, dass eine regelmässige Verwendung die Produkte etwa nicht abnutzt, sondern sie nur noch schöner macht.
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Es kräht ein Hahn, es blüht eine Wiese: Die Designs dieser handbedruckten Porzellanteller sind modern, die verwendete Drucktechnik fast 150 Jahre alt. Mittels eines Kupferstich-Transferverfahrens werden die schönen Motive aus den unglasierten Porzellanteller appliziert und danach mit Goss genannten Pigmenten gefärbt. So kann es schonmal sein, dass die eine Blume zaghafter blüht als die andere, und dass der eine Hahn etwas stolzer dreinschaut als der zweite. Doch genau diese «Fehler» machen jeden dieser liebevoll hergestellten Teller zum Unikat.
Die Inbante-Methode bezeichnet eine Porzellandrucktechnik, bei der das Motiv mit Transparentpapier auf das Medium übertragen wird. Die Technik wurde in Japan gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfunden und erlaubte es den Menschen, bedrucktes Porzellangeschirr zu erschwinglichen Preisen zu erwerben. Weil die Technik anfällig ist auf kleine Fehler, eine exate Reproduktion also nicht möglich ist, wird sie nur noch in wenigen, ausgesuchten Manufakturen Japans angewendet. Für das Ehepaar, das dieses Ibante-Geschirr herstellt, liegt der Reiz jedoch genau in diesen kleinen Abweichungen – und wir sind froh, dass sie die alte Technik mit modernem Design verbinden und so am Leben erhalten.