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Wir alle kennen das Problem: Solo tragen geht bei deinem MacBook auf keinen Fall. Aber so eine Schaumstoffhülle ist auch nicht das richtige. Wie wäre es mit diesem Laptoptasche: Wasserabweisender Canvas, dicker Tweed, pflanzlich gegerbtes Leder, Beschläge aus Messing. Das Mass ist übrigens genau das Richtige, um auch einen A4-Block mit Stiften darin zu verstauen.
Die Laptoptasche von Harbour Handcraft ist aus kräftigem Dry Waxed Canvas 10 oz genäht und auf der Vorderseite mit dickem, kräftig kariertem hangewobenen Tweed von der Insel Lewis (gleich neben Harris) bezogen. Die Randeinfassungen und der Verschlussriemen sind aus vollnarbigem, pflanzlich gegerbtem Leder gemacht. Besonderen Wert legt Harbour Handcraft auf die Verarbeitung mit den bestmöglichen Materialien: Der Canvas und der Tweed stammen aus Grossbritannien, das vollnarbige, pflanzlich gegerbte Leder für den Riemen und die Verstärkungen kommt aus einer Gerberei in der Toskana, die Mitglied des Consorzio Vera Pelle Italiana Conciata al Vegetale ist. Der Messingbeschlag wird in Japan hergestellt, und das stabile Garn, das alles zusammenhält, stammt aus Deutschland.
Harbour Handcraft ist ein kleines, 2020 gegründetes Atelier in Kiew in der Ukraine, hinter dem Maksym Prymiak und seine Frau stehen – als Geschäftsführer, Designer, Einkauf und zugleich mit ihren eigenen Händen als Täschner, Sattler und Näher. Handwerkliche Lederverarbeitung hat Maksym ab 2014 in einem Kiewer Lederwarenatelier erlernt und danach in einem lokalen Upcycling-Workshop weiter perfektioniert, seine Frau ist Grafikdesignerin. Der Fokus von Harbour Handcraft liegt auf Lederwaren und Taschen aus den besten Materialien und mit der höchstmöglichen Verarbeitungsqualität.
Beeindruckend daran ist, dass Maksym und seine Frau jedes ihrer Produkte von Anfang bis Ende mit ihren eigenen Händen herstellen: Vom Ausschneiden der Lederstücke und Stoffe über das Einstechen der Nahtlöcher, das Wachsen des Zwirns bis hin zum exakten Vernähen und Versäubern der Kanten. Für ein Produkt wie einen Lunch Bag oder ein kleines Portemonnaie fallen daher schon einmal zwei bis drei Stunden Arbeit an.
Die Materialien, die dabei verarbeitet werden, sind die besten, die sich finden lassen: Denn Maksym bezieht seine Vorprodukte ausschliesslich von Lieferanten, die wie er überzeugte und erfahrene Handwerker sind und in ihren Produkten keine blossen Mittel zum Zweck sehen. Sein pflanzlich gegerbtes Leder stammt daher von einem Zusammenschluss von qualitätsorientierten Gerbereien in der Toskana. Seine Messingbeschläge bezieht er aus Japan. Und das schottische Tweed haben wir im Sommer 2022 eigens bei kleinen Webern auf der Insel Lewis aufgespürt – mit ihrem unvergleichlichen Gefühl für harmonische Tartanmuster. Alles in der berühmten Qualität des Harris Tweeds, welche sie auch beliefern.
Gerade diese gelebte Beziehung zu solchen Gleichgesinnten macht die Zusammenarbeit mit Maksym so spannend. In mehreren Sitzungen haben wir die nun angebotenen Produkte gemeinsam definiert und Maksym danach über Wochen mit mehreren Prototypen entwickelt. So teilen wir Maksym Anliegen in jedem seiner Anliegen: Nicht nur die besten Dinge herzustellen, die er sich vorstellen kann. Sondern auch daran mitzuwirken, all den Handwerkszweigen eine Zukunft zu ermöglichen, mit denen er zusammenarbeitet. Denn nur Arbeit, die gebraucht wird, lohnt sich am Ende auch für die, die sie machen.
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Es gibt diese Druckerzeugnisse, die sich so gut anfühlen, dass man sie nicht mehr aus den Händen geben will. Gut, ist diese flachaufliegende Agenda mit hartem Leineneinband ein solches Exemplar. Organisiert in Jahres-, Monats- und Wochenübersichten und mit genügend Platz für Notizen lässt sie uns garantiert keine Termine mehr aus den Händen gleiten.
Papierniczeni sind Papierliebhaber aus Polen, die Papierprodukte in traditionellen Druck- und Buchbindetechniken kombiniert mit Frische und Modernität entwickeln und verkaufen. Die Notizbücher, Agenden oder Briefumschläge fügen sich alle stimmig in den zu organisierenden Alltag ein. Papier zu berühren soll sich gut anfühlen. Deshalb verwenden die Papierverarbeiter für ihre Erzeugnisse ausschliesslich hochwertiges Papier, das ebenfalls aktuellen ökologischen Standards entspricht. Für die Innenseiten der Broschüren wird das cremeweisse, ungestrichene Munken Pure (FSC, PEFC, EU Ecolabel) verwendet.
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Als Antonio Mattei im Jahr 1858 in Prato seine Bäckerei – genauer: sein Biscottifio – eröffnete, da war Italien noch wenig mehr als eine vage geografische Angabe. Und während man sich in fast allen Regionen dieses Italiens auf die ersehnte und bald darauf folgende Einigung vorbereitete, entwickelte Antonio Mattei ein Rezept, das seine Bäckerei bis heute berühmt macht: Trocken gebackene Kekse mit Mandeln. Die Biscotti di Prato. Oder Cantucci und Cantuccini, unter welcher Bezeichnung man ihnen öfters begegnet.
Antonio Mattei hat die Cantuccini allerdings nicht völlig neu erfunden. Bereits im Lexikon der Accademie della Crusca von 1691 findet sich ein Eintrag auf in Scheiben geschnittene Biscotti mit Mehl, Zucker und Eiern. Ihm kommt jedoch das grosse Verdienst zu, das Rezept entwickelt zu haben, das bis heute als der Klassiker unter den Cantuccini gilt. Und er hatte damit solchen Erfolg, dass er dafür schon 1861 eine Medaille auf der Esposizione Italiana gewann und bei der Weltausstellung 1867 in Paris mit einer besonderen Erwähnung bedacht wurde.
Hergestellt werden die Biscotti di Prato bis heute nach dem Originalrezept von Antonio Mattei: Nur frisches Mehl, Zucker, Eier und ganze Mandeln werden zu einem Teig vermengt – ausserdem kommt die als Familiengeheimnis streng gehütete „geheime Zutat“ hinein. Der Teig wird zu länglichen Fladen geformt und dann gebacken. Nach dem Erkalten und Schneiden in fingerdicke Scheiben folgt ein zweiter Backvorgang, der den Biscotti ihre mürbe, trockene Konsistenz verleiht.
In der Toskana werden die Biscotti di Prato normalerweise zu süssem Wein, dem Vin Santo, gereicht: Vor dem Verzehr werden sie kurz in den Wein getunkt, um sie ein wenig weicher und ihren Geschmack komplexer zu machen. Sie passen aber auch als Zugabe zum Espresso oder Cappuccino am späten Vormittag oder nach dem Essen. Zusätzlich werden bei Antonio Mattei mittlerweile auch Biscotti di Prato mit Pistazien oder feinsten Bitterschokoladen-Stücken gebacken.
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Mit den Retro-Objekten ist es so eine Sache: Manche finden sie toll. Und manche finden sie gar nicht toll, weil sie eben nur retro sind. Und nicht wirklich alt. Diese Kaffeemühle ist beides: Ganz neu hergestellt. Und trotzdem schon seit an die hundert Jahren in Produktion. Und schon unzählige Male in alten Häusern, bei alten Verwandten oder in alten Filmen gesehen. Echte Klassiker werden halt nie wirklich alt.
Diese Kaffeemühle ist wahrscheinlich einer der grössten europäischen Haushaltsklassiker: Ein an sich simples Gerät aus einem Buchenholzkorpus, einem konischen Mahlwerk aus gehärtetem Stahl, einem Kurbelantrieb und einer Schublade für das frisch gemahlene Kaffeepulver. Wirklich unverzichtbar ist sie nie geworden, auch wenn es elektrische Mühlen und verpacktes Kaffeepulver schon seit ein paar Jahrzehnten zu kaufen gibt. Hergestellt wird die Mühle von Tre Spade in Turin: Das Unternehmen wurde 1894 gegründet und stellte gleich zu Beginn genau solche Kaffeemühlen her, die im gerade beginnenden Espressozeitalter in Italien genau zur rechten Zeit kamen. Später kamen Teile für die Automobilindustrie und Grossküchenausrüstungen hinzu. Die alten Kaffeemühlen gehören bei Tre Spade aber immer noch zum Sortiment. Das aus geschmiedetem Stahl gefertigte Mahlwerk kann man einstellen: Von ganz fein für Espresso bis hin zu ziemlich grob für ganz klassischen Filterkaffee.
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Pure Energie für den Arbeitsalltag gesucht? THE TINY FACTORY aus Zürich hat für uns die Lösung parat: Man nehme ein Mélange knusprig-gesunder Nüssen in der Mischung "Classic" aus biologisch angebauten Lebensmitteln, mische es mit genauso viel Schokolade der Züricher Schokoladen-Manufaktur LaFlor und voilà, schon kann man sich gestärkt ins nächste Projekt stürzen. Gehackt, gebacken und in umweltschonende Verpackungen verpackt wird vor Ort und in unmittelbarer Nähe in Zürich. So erreichen uns die wöchentlich frisch zubereiteten Granola-Mischungen zum Direkt-Verzehr jede Woche frisch im Fabrikat Oberdorf – und zu Weihnachten auch im Fabrikat Militärstrasse.
Unter dem Dach von THE TINY FACTORY wirkt und werkt ein ‘Tiny Team’. Was sie alle vereinen ist die Freude an der Kreation, ein hoher Anspruch an Qualität, ein Auge fürs Detail und das notwendige Auge für Ästhetik, das bekanntlich mitisst. All das manifestiert sich bei jedem einzelnen Handgriff.
Ihr Arbeitsprozess ist mit viel Hingabe verbunden. Während Karin, Käroly und Pablo in der Zürcher Backstube den Ofen heizen, kümmern sich Melanie, Anne und viele weitere Helfer im Hintergrund um die unzähligen darauf folgenden Arbeitsschritte.
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Wunderschöne Untersetzer mit Blumenmuster aus Porzellan.
Erhältlich in drei verschiedenen Blumenvariationen sowie in vier Farben.
Neben ihrer Optik glänzen die Untersezter gleichzeitig mit Funktionalität. Flüssigkeit, die versehentlich daneben geht, läuft in die eingelassenen Muster und so bleibt das Glas nicht am Untersetzer kleben.
Die hübschen Untersetzer machen auch als kleine Teller für Gewürze oder als Schmuckablage eine gute Gattung.