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Ist das ein Ufo aus Glas? Mitnichten. Bei diesem schönen Objekt handelt es sich um einen Dressing-Mixer: Einer Zentrifuge gleich lassen sich Öl, Essig und Gewürze zu einer feinen (Salat-)Sauce vermengen, ohne extra einen Schwingbesen zu benutzen. Nach getaner Arbeit kann die hübsche Karaffe direkt auf den Tisch gestellt werden und alle Esserinnen und Esser können ihr Dressing selbst dosieren.
Dressing-Mixer aus Kristallglas. Dank der konischen Unterseite steht er wie von Zauberhand auf dem Tisch. Kann auch als Wein- oder Cognac-Karaffe genutzt werden. 0.5 l Fassungsvermögen. Der Dressing-Mixer ist spülmaschinenfest.
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Was gut genug für den Musikinstrumentenbau ist, dass passt auch hervorragend für die Messerherstellung. Und was wie ein absurder Widerspruch klingt, ist keiner: Die Griffschalen dieses Sackmessers aus der Messermanufaktur Friedrich Hartkopf in Solingen stammen von sonowood. Dabei handelt es sich um einheimisches Holz, bei dem eine besondere technische Behandlung dafür sorgt, dass es die klanglichen Eigenschaften von Ebenholz oder Grenadill erhält. Die klanglichen Eigenschaften des Messers haben wir allerdings nicht getestet – aber das Holz von sonowood muss ja nicht zwangsläufig nur in musikalischem Zusammenhang verwendet werden.
Ein Sackmesser mit gleich zwei besonderen Eigenschaften: Einmal die handgeschmiedete Klinge aus rostträgem Stahl. Und dann die Griffschalen: Sie stammen von sonowood. Dabei handelt es sich um ein von Materialforschern an der Empa Dübendorf und an der ETH entwickelte Verfahren, um einheimisches Holz so zu behandeln, dass es die klanglichen Eigenschaften von seltenen Tropenhölzern annimmt. Das wiederum ist entscheidend im Musikinstrumentenbau: Je geeigneter das Holz, desto wohlklingender das Instrument. Ziel von sonowood ist es, dass für den Bau von Holzinstrumenten hoffentlich schon bald kein Tropenholz mehr verwendet werden muss. Daneben eignet sich das Holz von sonowood auch für andere Zwecke, bei denen eine besonders dünne, feine und gleichzeitig widerstandsfähige Verarbeitung nötig ist: Für Messerbacken zum Beispiel. Und deshalb wird es für diesen Zweck auch von der der 1890 gegründeten Messermanufaktur Friedrich Hartkopf in Solingen verwendet, dem Zentrum des deutschen Messerschmiedehandwerks. Die Manufaktur wird heute in 4. Manufaktur von Holger Hartkopf geleitet, der seine Taschenmesser mit ebensoviel Hingabe herstellt wie sein Vater, sein Grossvater und ein Urgrossvater vor ihm: Jede Klinge wird von Hand aus hochwertigen, besonders harten Stahlsorten geschmiedet. Die Platinen werden aus Messing hergestellt, die Backen und Schilder bestehen aus Neusilber: Dadurch sind die Messer zwar keine Leichtgewichte, dafür aber haltbar und widerstandsfähig. Und genau darum geht es ja bei einem solchen Messer.
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Die Initialzündung: Dieser Stift ist der erste Schritt in der mittlerweile schon ein paar Jahre dauernden Erfolgsgeschichte von Krama Studio. Die Idee dahinter: Wie macht man aus einem einfachen Stift ein Objekt, das man gerne in die Hand nimmt? Das sich gut anfühlt, gut aussieht und dabei auch noch gut und lange schreibt, ohne dass die Hand einschläft? Man nehme: Ein ausgeklügeltes Facettendesign, eine patentierte Drehmechanik, eine extrem genau gesteuerte CNC-Fräse und viel Geduld und Liebe zu Material und Handarbeit. Eigentlich konnte also gar nichts anderes als dieser Tintenroller dabei herauskommen.
Gefräster Tintenroller mit Drehmechanik und sechseckigem, facettiertem Korpus. Vasilis Filippaios und Alexandre Xanthakis sind die beiden kreativen Köpfe hinter Krama Studio. Mit ihrem StartUp bringen sie Dinge zusammen: Krama bedeutet auf Griechisch nichts anderes als Legierung – also das Verschmelzen und Vermengen von Materialien, damit noch besseres daraus entstehe. Im konkreten Fall und für Krama Studio bedeutet das: Alltägliche Anwendungen und Gegenstände mit der besten und neuesten Technik zu bearbeiten, um daraus anbetungswürdige Designstücke zu machen. Angefangen hat alles mit diesem Rollerball Pen: Dem aus einem Stück Metall gefrästen Kugelschreiber mit ausgeklügelter Drehmechanik. Schlicht, schwer, perfekt ausbalanciert. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten. Und so macht Krama Studio heute eine ganze Kollektion schlichter, herrlich eleganter Schreibgeräte. Verpackt sind die Stifte von Krama Studio in eine dicke, schwarze Lederrolle, die von zwei Messingringen zusammengehalten wird.
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Nach dem grossen Erfolg seiner Poemotion-Trilogie ist Moirémotion der neueste Wurf des japanischen Designers Takahiro Kurashimo. Mithilfe digitaler Tools sind unglaubliche Muster entstanden, die ein besonderes Element verbindet: Ein beabsichtigter und genau berechneter Moiré-Effekt, wie du ihn solcher Menge, bewusster Qualität und überwältigender Vielseitigkeit noch nicht gesehen hast.
Mit diesem Buch folgt der japanische Designers Takahiro Kurashimo dem Erfolg seiner Poemotion-Trilogie, kombiniert hier jedoch unterschiedliche Motive zu einem bewegten visuellen Narrativ unzähliger, genau berechneter und geplanter Moiré-Effekte. Mithilfe der enthaltenen, gestreiften Spezialfolie lassen sich die Muster in Bewegung versetzen: Aus den statischen Grafiken werden tanzende Figuren, die in jedem Augenblick neue Details entfalten und sofort wieder verschwinden lassen. Formen entstehen, verändern sich und lösen sich wieder auf – eine höchst abwechslungsreiche Schule für die eigene Wahrnehmung und zugleich eine kontemplative Übung für die eigene Konzentration.
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Mit den farbigen Strandtücher aus Baumwolle findest du dein Tüchli selbst am überfülltesten Strand. Die kräftigen Jacquard-Decken machen sich aber auch gut im Heimischen Bad, auf dem Sofa oder als Picknickdecke.
100% Jacquard gewobene Baumwolle Masse: 90 x 140 cm
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Bei diesem von der russischen Künstlerin Karina Eibatova gestalteten Duschvorhang ist der Name ist Programm. Beziehungsweise deine Badewanne von nun an ein Strand. Der grosse Vorteil: Du hast weder lästigen Sand oder pieksende Kiesel – ohne dabei auf die Traumaussicht verzichten zu müssen. Und die Wassertemperatur bestimmst du ebenfalls selber.
Der Duschvorhang aus hochwertiger, schwerer Panama-Baumwolle stammt aus einer Kollektion des Textilateliers ZigZagZurich, bei der alle Teile mit Designs von Künstlern und Künstlerinnen bedruckt sind. Nach dem Druck wird die Baumwolle mit einer Acryl-Beschichtung behandelt, welche die Baumwolle versiegelt. Somit ist sie wasserdicht, formbeständig und resistent gegen Schimmel, jedoch ohne dabei den weichen Griff des Panamagewebes zu verlieren. Jeder Vorhang wird dann in Italien von Hand gefertigt. Die eingesetzten Edelstahlösen sind kompatibel mit dem Spirella-System.
Bei 40° waschbar