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Keine Lust auf Alkohol? Verständlich. Aber auch keine Lust auf geschmackliche Langeweile, auf kraftloses Wasser, auf Koffein und auf Zucker? Ganz schön anspruchsvoll! Ist aber kein Problem: GIMBER ist die Lösung dafür. Das Konzentrat aus Bio-Ingwer bietet eine wahre Geschmacksexplosion, macht wach, ist gesund und kann dazu noch so vielseitig verwendet werden, dass man es erst gar nicht glauben möchte.
Noch mehr Ingwer, noch weniger Zucker: Das ist GIMBER Brut mit ganzen 41% Ingweranteil und noch weniger Zucker, als schon im normalen GIMBER enthalten ist. Der Ingwergeschmack ist daher noch intensiver, aber auch ein ganzes Stück schärfer und bitterer, sodass sich der Brut vor allem zum Kochen eignet. Du kannst ihn aber auch zum Mixen von Getränken nehmen, brauchst dann aber vielleicht noch ein wenig Honig zum Süssen dazu.
GIMBER Ingwerkonzentrat ist aus biologisch angebautem Ingwer, Zitrone, Kräutern, Gewürzen und ein wenig Rohrzucker hergestellt. Zur einfachen und schnellen Zubereitung werden 25-30 ml GIMBER einfach mit Sprudelwasser gemischt, mit einem Zweig Thymian oder einem Blatt Minze garniert und dann serviert. Zusätzlich kann man natürlich noch eine persönliche Note hinzufügen oder GIMBER gleich als Basis für richtige Cocktails benutzen: Es gibt kaum einen klassischen Cocktail, in dem der umwerfende Ingwergeschmack nicht funktioniert. Auch heiss kann GIMBER natürlich getrunken werden: Dann kommt der tolle Ingwergeschmack besonders gut zur Geltung.
GIMBER Brut ist die konzentrierte, intensive Variante des normalen GIMBER mit 41% Ingweranteil und noch weniger Zucker. Wie der normale GIMBER ist die Brut-Version aus biologisch angebautem Ingwer, Zitrone, Kräutern und ein wenig Rohrzucker hergestellt – zusätzlich ist auch noch Yuzu enthalten. Gedacht ist der Brut primär zum Kochen. Wer es etwas schärfer mag, kann den Brut aber genau wie den normalen GIMBER verwenden: Zur einfachen und schnellen Zubereitung 25-30 ml GIMBER Brut mit Sprudelwasser mischen oder mit einem Zweig Thymian oder einem Blatt Minze garnieren und servieren. In kalten Wintertagen kann GIMBER auch heiss getrunken werden: die gleiche Menge mit heissem Wasser aufgiessen und damit das Immunsystem zusätzlich boostern. Dann kommt der tolle Ingwergeschmack besonders gut zur Geltung. Gesüsst werden kann das GIMBER Brut mit Vorteil nach Belieben mit Honig.
Oder gleich als Basis für richtige Cocktails benutzen: Es gibt kaum einen klassischen Cocktail, in dem der umwerfende Ingwergeschmack nicht funktioniert.
GIMBER stammt aus Belgien: Sein Erfinder und Hersteller Dimitri hat früher als Produzent von Trickfilmen gearbeitet. Viel Arbeit, wenig Freizeit, und ständig Veranstaltungen mit schlechtem Wein oder überzuckerter Limo. Darauf hatte Dimitri irgendwann keine Lust mehr und machte sich auf die Suche nach einem Getränk, das echten Geschmack zu bieten hatte und ohne Alkohol auskommen konnte. Was er fand, war Ingwer, die kleine, scharfe Knolle mit dem gewaltigen Boost an Gesundheit und Geschmack. Und ein eigenes Rezept für seine ganz persönliche Ingwermischung. Zuerst braute er sich immer am Wochenende eine Flasche nur für sich. Dann kam die Familie dazu und wollte auch. Dann kamen die Kollegen dazu und wollten ebenfalls. Und so wurde daraus GIMBER.
• Enthält 38% Ingwer aus biologischem Anbau
• Unflitriert: Schwebstoffe können sich am Flaschenboden absetzen. Daher vor dem Öffnen schütteln
• Die Flasche besteht zu 60% aus Recyclingglas und kann im Altglas entsorgt oder direkt im Haushalt wiederverwendet werden.
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Webetechnik in der japanischen Stadt Imbari hergestellt. Es ist besonders saugkräftung und widerstandsfähig, da es sehr fein und dicht verarbeitet ist – und es wird ganz langsam gewebt, weswegen die bei uns übliche Beschichtung der Baumwollfasern vor der Verarbeitung entfällt. Ein in der Präfektur Ehime ansässiger, traditioneller japanischer Badetuchhersteller hat dafür einen dreischichtigen Gaze-Stoff mit einer Waffelbindung mittig entwickelt – die das Tuch drei- bis achtmal so viel Wasser absorbieren lässt, wie ein übliches doppeltes Gazetuch.
Einst machten Hand- und Frottiertücher aus der Stadt Imbari in der japanischen Präfektur Ethime rund 50% der inländischen Produktion aus. Das milde Klima und die reichhaltigen Grundwasservorkommen begünstigen heute noch die Baumwollproduktion. Aber auch Japan sieht sich mit einer immer grösseren Konkurrenz an günstigeren Produkten aus dem asiatischem Grossraum konfrontiert, so dass gegenwärtig mehr als 80% des Bedarfs aus dem Ausland importiert wird.
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Echte Zaubertränke findet man gar nicht so oft. Jamuh jedoch ist ganz sicher einer: Eine Fusion von wertvollen Zutaten heimischer und asiatischer Herkunft auf der Grundlage von 1400 Jahren indonesischer Medizingeschichte, traditionellen chinesischen und indischen Einflüssen, Schweizer Kräuterkunde und Schweizer Herstellung. Zum Genuss für’s Wohlbefinden oder als geschmacksintensive, alkoholfreie und vegane Cocktailbasis. Ein echtes Superfood für Körper, Geist und Seele.
Jamuh verbindet die in Indonesion seit an die 1400 Jahren entwickelte Tradition des Jamu mit der daoistischen Fünf-Elemente-Lehre, Ayurveda-Aspekten, Schweizer Kräuterkunde und Schweizer Herstellung. Daher auch Jamuh mit «h» am Ende: es steht hier für «helvetica». Jamu ist in Indonesien eine alte, meist pflanzliche Medizinzubereitung, die zur Behandlung und Vorbeugung gegen alle denkbaren Krankheiten verwendet wird. Es wird meist von Frauen nach überlieferten Rezepten zubereitet und an der Strasse verkauft. Unter Rückgriff auf weitere asiatische Gesundheitslehren und mit dem Fachwissen der Bellevue Apotheke in Zürich ist daraus eine moderne Bio-Version entstanden, die einen umwerfend komplexen, frischen Geschmack bietet, mit dem man an warmen und kalten Tagen pur zur Vitalisierung von Körper und Geist beitragen kann. Man kann es entweder direkt aus der Flasche gekühlt trinken oder mit heissem Wasser aufgiessen. Oder man mischt es: Zum Beispiel mit Soda, Ginger Beer oder Tonic und einem Blatt Pfefferminze auf Eis.
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Die kleine Schaufel ist für jeden Gärtner das wichtigste Werkzeug: Löcher graben, Erde bewegen, Löcher verschliessen: für alles wird die kleine Schaufel gebraucht. Und gibt es mal ein Hindernis, dann ist das Schaufelblatt vorne auch noch scharf genug angeschliffen, um damit mühelos fertig zu werden. Schön an dieser Schaufel ist ihre grundsätzliche Ausführung aus handgeschmiedetem Kohlenstoffstahl: Ein echtes Meisterstück japanischer Schmiedekunst.
Die kleine Gartenschaufel hat ein Schaufelblatt aus handgeschmiedetem Kohlenstoffstahl. Das Blatt ist an der vorderen Hälfte beidseitig zu einer scharfen Klinge angeschliffen, sodass man damit auch sehr gut dort graben kann, wo altes Wurzelwerk im Weg ist. Der Griff ist aus Kiefernholz hergestellt. Die Klingen können bei Bedarf nachgeschärft und nachgeschliffen werden.
Von einer kleinen Schmiedewarenmanufaktur in der Präfektur Hyogo auf der japanischen Hauptinsel Honshu. Die Manufaktur wurde 1905 gegründet und ist auf das Schmieden von kohlenstoffreichem Stahl zu Messern und Werkzeugen für Gartenbau und Landwirtschaft spezialisiert. Kohlenstoffreicher Stahl lässt sich gut schmieden und aufgrund seiner Härte sehr gut schärfen, ist jedoch nicht rostfrei. Nach Gebrauch sollte das Werkzeug daher gereinigt, mit einem Öl eingerieben und dann trocken aufbewahrt werden.
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Formschöne Emailleschüssel, welche mittels einer Technik namens "Spinning" hergestellt wird. Jede Schale wird einzeln von einem Handwerker mit der Muskelkraft seiner Hände und Ärme erstellt. Die Schüssel weist eine sehr traditionelle Form aus, welche seit der Nara-Zeit bekannt ist.
Die Emailschüssel kann sowohl auf dem Herd oder auch im Ofen erhitzt werden (Achtung, Ofenhandschuh bereit halten: Emaille-Geschirr erhitzt sich stark). Da Emaille ein äusserst langlebiges, wasserabstossendes und säure-resistentes Material ist, kann man ihn gar als Beizbehälter verwenden. Für den Email-Behälter wird die hochwertigste säurebeständige Glasur der Klasse AA in Japan verwendet.
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Der gute alte Filterkaffee wird wieder viel diskutiert. Und er ist zurück in unseren Kaffeeküchen. Besonders schön lässt er sich in dieser Kanne aus hitzebeständigem Borosilikatglas zubereiten: Tröpfchen für Tröpfchen beobachten wir mit verschlafenen Augen, wie das muntermachende Gebräu sich am Kannenboden sammelt – und dann sogleich in unsere Lieblingstasse gefüllt wird, um uns und unsere Äuglein aufzuwecken!
Kaffeekanne aus hitzebeständigem Borosilikatglas. 1.2 l Fassungsvermögen. Das Loch im Boden des Glastrichters und die trapezförmigen Auslassungen an den Seiten ermöglichen einen optimalen Kaffee-Durchfluss. Der Papierfilter wird dabei fest an seinem Platz gehalten.