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Staub ist überall. Natürlich immer dort, wo du ihn garantiert nicht haben möchtest. Und garantiert auch immer da, wo er irgendwann zum Problem wird oder du ihn gar nicht so einfach wieder wegbekommst. Die Tastatur deines Computers (und auch manche anderen Teile davon) sind so ein Fall: Statische Aufladung zieht den Staub magisch an. Was hilft? Diese Bürste. Antistatisch. Aus Holz und Ziegenhaar. Und so geformt, dass du damit auch in die kleinste Ecke deines Computers kommst.
Die Bürste ist für die Staubentfernung von Computer, Bildschirm, Tastatur oder von anderen elektronischen Geräten gedacht. Mit der dicht bestückten, längeren Unterseite bekommst du flächig abgesetzten Staub von Gerätegehäusen, glatten Oberflächen und Bildschirmflächen gewischt. Die dünner und flexibler bestückte, kürzere Seite ist dagegen für das Kehren und Entstauben auf der Tastatur gedacht: Die langen, flexiblen Ziegenhaare dringen bis unter die einzelnen Tasten vor und holen Staub und kleine Brösel zuverlässig darunter hervor. Der gesamte Besatz ist aus dunklem Ziegenhaar, das eine antistatische Wirkung hat und weich und flexibel ist. Der Korpus ist aus Thermoholz gemacht: Dabei wird das Holz bei hohen Temperaturen im Ofen karamellisiert, dunkelt stark nach und ist anschliessen viel resistenter gegen Feuchtigkeit.
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Sommerliche Obsttorten gelingen in der runden Obsttortenform besonders gut und ebenso pikante Quiches, denn die vielseitige Kuchenform kann auch als Quicheform verwendet werden. Der gewellte Rand der Form kombiniert mit der Rille am Formboden garantiert die Form des typischen Obsttortenbodens und die Ausformung einen stabilen Teigrandes.
Die runde Tortenform oder Quicheform aus Emaille ist robust, langlebig und pflegeleicht. In der Form kann das Gebackene auch sofort mit dem Tortenmesser geschnitten und mit einer Tortenschaufel verteilt werden. Durch den Eisenkern wird die Hitze gleichmäßig verteilt – für besonders gute Backergebnisse. Und die Reinigung ist dank der porenlos glatten Oberfläche äusserst einfach.
Verwendungsarten:
Neben süssen Obstkuchen und Tartes ist die Form auch für herzhafte und pikante Quiches allerbestens geeignet und kann darin auch serviert und geschnitten (nicht mit Glaskeramikmesser) werden, da Emaille schnitt-und kratzfest ist.
Tipp: Die Emaille-Backform immer gut einfetten und mit Mehl oder Brösel bestreuen bevor die Teigmasse/ der Teig eingefüllt wird. So bleibt die Torte nicht kleben und lässt sich leicht aus der Form entnehmen. Alternativ kann auch Backpapier verwendet werden, dies ist jedoch nicht unbedingt nötig.
Der Werkstoff Emaille:
Emaille besteht aus Eisen, das bei hohen Temperaturen mit Glas verschmolzen wurde, also aus natürlichen Rohstoffen. So kann das der Obsttortenboden auch bei hohen Temparaturen im Backofen verwendet werden oder das bereits Gebackene auch auf allen Herdarten (Gas, Elektro, Glaskeramik, Induktion und sogar über offenem Feuer) wieder aufgewärmt werden. Dank des Eisenkerns wird die Wärme schnell geleitet und dann gespeichert: Für nachhaltiges, energiesparendes Kochen.
Perfekte Hygiene garantiert die porenlos, glatte Oberfläche aus Glas. Diese ist aromaneutral und bakterienhemmend und zudem leicht zu reinigen. Bei sachgemäßem Gebrauch und richtiger Pflege macht Emaillegeschirr lange Freude und behält seinen typischen Glanz.
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Aromapots sind Kochtöpfe vom Designbüro dottings wurden sie bewusst zeitlos und schlicht gestaltet. Ein Aromapot ist innen Weiß damit sich das Essen in seinen naturgegebenen Nuancen zeigt. Außen trägt der Topf je nach Appetit Farbe (Pure White, Light Grey, Silent Blue, Slow Green, Dark Aubergine) und animiert zum individuellen Arrangement von Kochgeschirr und Speisen.
Die Aromapots bestehen zu 100% aus Stahl und Emaille und eignen sich als Kochtopf, Suppentopf und Schmortopf gleichermaßen. Ein Aromapot hat keinerlei angeschraubten Teile aus Kunststoff. Die Töpfe können dadurch auch bei hohen Temperaturen auf bzw. in jedem Herd und Backrohr verwendet werden.
Die konische Form der Aromapots macht die Serie stapelbar -ineinander und aufeinander – damit wird Platz gespart. Der Deckel fungiert, umgedreht und beiseite gestellt, auch als Zwischenablage, Schüssel oder Teller für Zutaten, Kochlöffel & Co. Später am Tisch übernimmt er die Aufgabe des Untersetzers. Umgekehrt am Topf aufgesetzt verbraucht er wenig Platz beim Stapeln der Töpfe.
Unser Kochgeschirr aus Emaille kann auf allen Herdarten (Gas, Elektro, Glaskeramik, Induktion und sogar über offenem Feuer) verwendet werden. Dank des Eisenkerns wird die Wärme schnell geleitet und dann gespeichert: für nachhaltiges, energiesparendes Kochen.
Perfekte Hygiene garantiert die porenlos, glatte Oberfläche aus Glas. Diese ist aromaneutral und bakterienhemmend und zudem leicht zu reinigen. Bei sachgemäßem Gebrauch und richtiger Pflege macht Emaillegeschirr lange Freude und behält seinen typischen Glanz. Emaillegeschirr wird für Nickelallergiker empfohlen.
Bei sachgemäßem Gebrauch und richtiger Pflege macht Emaillegeschirr lange Freude und behält seinen typischen Glanz.
Verwendungsarten:
Der Fantasie sind beim Kochen im Aromapot keine Grenzen gesetzt. Morgendlicher Brei, Schmorgerichte, Suppen, Beilagen. Im Backrohr lässt sich der Aromapot ideal als Schmortopf aber auch Backform, etwa als Brotbackform zum Brotbacken z.B. für no-knead-bread einsetzen.
Auch zum Dampfgaren lässt sich der Aromapot (das Modell Topf 20 cm) verwenden – wir haben dazu einen Steamer entwickelt, mit dem sich Gemüse perfekt im Wasserdampf garen lässt.
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Obers und Pfirsich: Irgendwie eine naheliegende Farbgebung für diese Form aus emailliertem Stahl, in der man nicht nur wunderbar hohe Muffins backen kann. Sie fühlt sich auch ausserhalb des Backofens wohl: Zum Beispiel als Stiftebecher auf dem Ateliertisch. Ob Starköchin Sarah Wiener solche Verwendung im Sinn hatte, als ihr die Idee zur zweifarbigen Gestaltung kam? Gefallen würde sie ihr jedenfalls bestimmt.
Aufgrund seiner Materialeigenschaften garantiert Emaille eine optimale Hygiene und ist daher ideal geeignet für die Küche. Die Verbindung von Glas und Stahl ist nicht nur resistent gegenüber Fruchtsäuren und Laugen, sie ist auch bakterien- und schmutzabweisend. Die gebrannte Oberfläche ist leicht zu reinigen (spülmaschinenfest) sowie kratz- und schnittfest. Emaille ist komplett geschmacks- und geruchsneutral und wird aus natürlichen Rohstoffen hergestellt. Hinter dem zweifarbigen, für Riess sonst eher ungewöhnlichen Design steckt hier Starköchin Sarah Wiener: „Bitte taucht doch genau diese Formen für mich in Obers und Schokolade und glasiert sie mit Pfirsich, Pistazie, Zwetschke und Vanille und dann ab in den Ofen!“ Genau das hat man bei Riess gemacht.
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Das sechsteilige Highlighter-Set von Koh-i-Noor bringt einen Schuss Neon-Frische in Schule, Studium oder Büro. Die Leuchtstifte in den Farben neon-gelb, neon-orange, neon-rot, neon-pink, neon-blau und neon-grün sind ideal zum Markieren und Hervorheben auf allen Papiertypen, egal wie dick.
Sie schlagen auf keiner Unterlagen durch, haben nichts flüssiges, das in der Handtasche ausläuft, sie sind ungiftig, nicht austrocknend und verwischen keine gedruckten Schriften. Runder, lackierter Schaft mit farbigen Enden.
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The untold story of a cultural icon: Dieses Buch ist eine Hymne an den Bleistift. Als simples Schreibinstrument einerseits. Und als wahres Zauberwerkzeug andererseits, das seine eigene Geschichte den Menschen verdankt, die damit die ihre zu Papier bringen. In ihrem Buch zeichnet die Bleistiftexpertin Caroline Weaver buchstäblich die Geschichte des Bleistifts nach: Von der Entdeckung des Graphits über seine fortwährende Weiterentwicklung und seine verschiedenen Einsatzzwecke bis hin zum modernen Bleistift und seiner selbstverständlichen Allgegenwart. Wer gerne einen Bleistift in der Hand hält, kommt um dieses Buch nicht herum.
Härtegrade, Hölzer, Herstellung, Minen. Wie Bleistifte früher aussahen. Und wozu sie in ihrer langen Entwicklung geworden sind: Dazu schreibt und zeichnet Caroline Weaver in diesem Buch. Man kann sie wohl als echte Bleistiftexpertin bezeichnen: Seit 2015 betreibt sie an der New Yorker Lower Eastside einen Shop, der sich ausschließlich auf den Handel mit modernen und antiken Bleistiften konzentriert. Schon als Kind begeisterte sie sich für Blei- und Buntstifte, spitzte sie mit Hingabe und sammelte sie, wann immer sich dazu Gelegenheit ergab. Ihr gesammeltes Wissen hat sie in dieses Werk eingebracht, das man als echten kulturhistorischen Beitrag zu einem der wichtigsten und ältesten Kult- und Kulturobjekte moderner Schrift- und Zeichenkultur ansehen kann. Zusätzliche Informationen gibt es außerdem zu allem, was um den Bleistift kreist: Radiergummis, Anspitzer – und das Blei, das niemals Bestandteil des Bleistifts war.