War mir durchaus bewusst, dass meine Antwort nicht auf Verständnis stossen noch (Selbst)Reflektionen oder gar das Hinterfragen...
War mir durchaus bewusst, dass meine Antwort nicht auf Verständnis stossen noch (Selbst)Reflektionen oder gar das Hinterfragen und Überdenken deiner Position anregen würde. Auch wenn Argumentationen im Internet erfahrungsgemäss kaum Nutzen haben, ich finde es doch notwendig, einen Nachtrag zu verfassen- Hier nochmals klar und deutlich: Es geht darum, dass es - aus Gründen die ich meinen Mitmenschen und dir hier gar nicht erst erklären muss - einfach keine irgendwie vertretbare Argumentationsweise, Sichtweise oder Haltung ist, Menschen in irgendeine Kategorie (sei es Alter, Geschlecht, Rasse (!) ) einzuteilen, weder für intensivmedizinische Massnahmen noch für sonstwas - es sind alle genau gleich Mensch wie du und ich, nicht mehr und nicht weniger! Deutlicher: als Gegenvorschlag zu dir, die 'Alten zu opfern' (also von der Intensivpflege auszunehmen), nehmen wir doch stattdessen einfach deinesgleichen (freiheitsliebende Demokraten, die Ihre Rechte zurück wollen), verschieben alle auf eine Insel und 'Entlasten' mal so unser System, ergo, wäre ja auch wieder für alle anderen, die dann noch bleiben 'mehr' verfügbar und es wären weniger Einschränkungen nötig - und du könntest sogar öffentlich auf der Insel jedem deine politische Meinung kund tun ohne dass es dir verboten wird. Und alle, die es nicht so sehen wie du haben dann auch weniger Einschränkungen - einzig und alleine DU müsstest dann auf das System verzichten und ohne Intensivpflege auskommen, aber das macht ja nichts, weil es anderen ebenso zugemutet werden kann aber jetzt bist du halt an der Reihe - Win - Win?. Problem gelöst? Oder siehst du nun wo der Denkfehler liegt? Dass du die Worte faschistisch und menschenfeindlich in der Verneinung verwendest, weist ja darauf hin, dass du genau weisst oder spürst, dass wir uns mit deinem Vorschlag im Sumpf der Eugenik bewegen. Das Gute ist, jeder ist lernfähig und inder Lage, seine Denkmuster, Glaubenssätze und Vorstellungen zu hinterfragen - aber nur weil es möglich ist, ist es noch lange nicht einfach und jedem möglich. Und der einfache Fakt, dass dich keiner zwingt, hier zu leben, war weder als Aufforderung noch als Imperativ gemeint, sondern als nicht zu verleugnende Tatsache und Fakt. Das ist einzig und alleine deine Entscheidung. Ich lasse abweichende Meinungen gerne zu, schätze sie sogar sehr, aber nicht, wenn im Namen (oder Deckmantel) der Toleranz menschenverachtende Haltungen vertreten werden. Ich stehe für die Freiheit, und somit für das Leben - das Leben aller.
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Deine Freiheitsliebe hört da auf, wo sie die Freiheit der anderen beschränkt und geringer schätzt. Alter ist relativ. Mit guter Lebensqualität ein hohes, selbstbestimmtes Alter zu erreichen, ist ein hohes Gut, für das wir in der Schweiz ins Gesundheitssystem investiert haben und investieren. Du vertritts und suggerierst, dass es vernachlässigbar und vertretbar ist, wenn Menschen sterben, die (noch) nicht sterben müssten, andere Menschen, nicht du. Ich finde es legitim, dass du dir Gedanken über die Massnahmen machst und wie man diese gegebenenfalls verbessern könnte und was dir persönlich nicht gefällt- aber nur, wenn das Wohl aller dabei berücksichtigt wird, du bist nunmal Teil einer Gesellschaft. Wenn dir das nicht gefällt, darfst du dich für dich selbst ganz alleine rausnehmen, es zwingt dich keiner, hier zu leben. Ich finde es bedenklich, mit welchen Überlegungen und Argumenten du auftrittst, du überschreitest da meiner Meinung nach definitiv Grenzen, die nicht überschritten werden sollten. Ich an deiner Stelle würde deine lässige Grosszügigkeit, wenn andere sterben, wirklich mehr in Frage stellen, als Grundrechte einfordern und dies hier kund tun. Es braucht keine Gruppierungen, die dafür sorgen, dass unserer Grundrechte möglichst bald wieder hergestellt werden. Du brauchst nur Mut, dich ernsthaft selbst zu hinterfragen und versuchen zu verstehen, wovor du ganz alleine Angst hast und was dich hemmt, Verantwortung für dich, aber auch für deine Mitmenschen zu übernehmen. Das kann dir keine Regierung noch sonst wer abnehmen, das musst du schon selbst tun. Aber glaube mir, vermutlich musst du dann auch keine Angst mehr haben, dass dir deine 'Grundrechte genommen' werden.
@LehaM: schade, dass du die Segel so schnell streichst, ich hab mir das Popcorn schon bereitgestellt... Nun, wenns nicht wissenschaftlich genug ist oder nicht verständlich ist, versuch zwischen den Zeilen zu lesen ohne sich an harte Fakten zu klammern. Wenn man mehr mit Computerprogrammen als mit Menschen "spricht" wird's eventuell mal einseitig. Ich hoffe schwer du nimmst nochmals einen neuen Anlauf. und ja, das konnt ich mir jetzt einfach nicht verkneifen ;) aber der Satz "Und Kater, Konstruktivismus ist eine geistige Verwirrung von Geisteswissenschaftlern, die sich nach harten Daten in ihrem Fachgebiet sehnen und ihre eigene Unzulänglichkeit auf die restlichen Wissensgebiete projizieren." war, wie RobertNesta schon erkannt hat, einsame Spitze und macht definitiv Lust auf mehr. Bitte...
Liebe Elela, eventuell solltest du auch dich selbst ein wenig hinterfragen. Fühl dich nicht angegriffen, denn dies ist nur eine Phantasie von mir. Aber wenn du ständig und immer wieder auf Exemplare triffst, die aus deiner Sicht vorschnell 'Mehr' wollen, könnte es unter Umständen auch ein wenig an deinem Verhalten, respektive deinen unbewussten Signalen liegen. Über Männer zu lesen ist sicher hilfreich und spannend, einfacher und ergiebiger ist sicher das direkte Gespräch, denn keiner kann wissen, was in deinem Kopf vorgeht und was deine Wünsche sind. Eine erfüllende Beziehung und ein genauso erfülltes und sinnliches Liebesleben bedeutet nunmal eine Menge Arbeit, Arbeit bedeutet dabei hauptsächlich sich auszutauschen, sich seiner eigenen Wünsche und denen des Gegenübers gewahr zu werden und gemeinsam an der Umsetzung zu arbeiten. So hätte es bezüglich deinem letzten Freund bestimmt fruchtbarere Wege gegeben, deine Unzufriedenheit über sein - das behaupte ich jetzt einfach mal - 'mechanisches selbstbefriedigendes Lecken um des Lecken willens', was nicht zur Steigerung deiner Lust gedacht war, mitzuteilen. Weshalb hast du ihn nicht aufgeklärt darüber, was du unter einer erfüllten Sexualität verstehst? Was er deiner Meinung nach für dich tun könnte und ob ihn dies ebenfalls erfüllen würde? Wenn du aufs perfekte Gesamtpacket wartest, dass dir deine Wünsche von den Lippen abliest...naja dann wirst du auch noch nächste Weihnachten am warten sein. Im Prinzip scheinst du ja eine Ahnung zu haben, davon was du willst, aber "(Er)lernen" wirst du es mit deinem zukünftigen Partner schon gemeinsam tun müssen. Für deine Empörung über den langweiligen 0815-Sex und dass du dich wie ein Stossdämpfer fühlst kann ich leider nur bedingt Verständnis aufbringen. Denn bekanntlich brauchts ja immer zwei dazu und du solltest eventuell erst den Mund aufmachen bevor die Beine breit gemacht werden. Ich will dich nicht vor den Kopf stossen aber es geht mir echt nicht auf, weshalb du dich lieber hier empörst und dein Recht auf sexuelle Erfüllung forderst, wenn du dich mit deinen Partnern nicht erst verbal über deine Wünsche und Vorstellungen und Phantasien auszutauschen vermagst. Geduld wirkt Wunder.
Ich kenne wohl diesen "Typ" von Mann, wenn sich das überhaupt so pauschalisieren lässt. Überbordernde Abenteuer- und Eroberungslust gepaart mit dem einen oder anderen Glässchen zuviel führen da zu wundersamen, respektive schaurigen Veränderungen einer eigentlich vernünftigen, äusserst glücklichen und mit seiner Partnerschaft zufriedenen Person. Ich selbst sehe nicht ein weshalb man(n) dann gleich soviel auf's Spiel setzen muss - Flirten, Feiern und einen Draufmachen geht bestens ohne gleich Handfeste Anbaggerungsversuche zu starten.. Nun ich möchte nicht in deiner Haut stecken, aber da besteht wohl Handlungs-, respektive Gesprächsbedarf. Also echt, mach die Augen auf: Ich an deiner Stelle würde mich fragen was dein Freund denn so treibt wenn er mal ohne dich auf Kurve geht - nicht erwarten würde ich da eine Ehrliche Antwort, aber falls dies mich selbst betreffen sollte, würde ich in so einer Situation eher früher (=gleich) als später mal Tacheles sprechen und auch handfeste Konsequenzen folgen lassen. So etwas sollte Mann/Frau sich nicht gefallen lassen, zumindest bei mir wäre da erst mal Ende Gelände... Und fall bloss nicht auf die Ausrede rein er hätte ja nur nach ner netten Dame für nen Dreier ausschau gehalten....
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War mir durchaus bewusst, dass meine Antwort nicht auf Verständnis stossen noch (Selbst)Reflektionen oder gar das Hinterfragen und Überdenken deiner Position anregen würde. Auch wenn Argumentationen im Internet erfahrungsgemäss kaum Nutzen haben, ich finde es doch notwendig, einen Nachtrag zu verfassen- Hier nochmals klar und deutlich: Es geht darum, dass es - aus Gründen die ich meinen Mitmenschen und dir hier gar nicht erst erklären muss - einfach keine irgendwie vertretbare Argumentationsweise, Sichtweise oder Haltung ist, Menschen in irgendeine Kategorie (sei es Alter, Geschlecht, Rasse (!) ) einzuteilen, weder für intensivmedizinische Massnahmen noch für sonstwas - es sind alle genau gleich Mensch wie du und ich, nicht mehr und nicht weniger! Deutlicher: als Gegenvorschlag zu dir, die 'Alten zu opfern' (also von der Intensivpflege auszunehmen), nehmen wir doch stattdessen einfach deinesgleichen (freiheitsliebende Demokraten, die Ihre Rechte zurück wollen), verschieben alle auf eine Insel und 'Entlasten' mal so unser System, ergo, wäre ja auch wieder für alle anderen, die dann noch bleiben 'mehr' verfügbar und es wären weniger Einschränkungen nötig - und du könntest sogar öffentlich auf der Insel jedem deine politische Meinung kund tun ohne dass es dir verboten wird. Und alle, die es nicht so sehen wie du haben dann auch weniger Einschränkungen - einzig und alleine DU müsstest dann auf das System verzichten und ohne Intensivpflege auskommen, aber das macht ja nichts, weil es anderen ebenso zugemutet werden kann aber jetzt bist du halt an der Reihe - Win - Win?. Problem gelöst? Oder siehst du nun wo der Denkfehler liegt? Dass du die Worte faschistisch und menschenfeindlich in der Verneinung verwendest, weist ja darauf hin, dass du genau weisst oder spürst, dass wir uns mit deinem Vorschlag im Sumpf der Eugenik bewegen. Das Gute ist, jeder ist lernfähig und inder Lage, seine Denkmuster, Glaubenssätze und Vorstellungen zu hinterfragen - aber nur weil es möglich ist, ist es noch lange nicht einfach und jedem möglich. Und der einfache Fakt, dass dich keiner zwingt, hier zu leben, war weder als Aufforderung noch als Imperativ gemeint, sondern als nicht zu verleugnende Tatsache und Fakt. Das ist einzig und alleine deine Entscheidung. Ich lasse abweichende Meinungen gerne zu, schätze sie sogar sehr, aber nicht, wenn im Namen (oder Deckmantel) der Toleranz menschenverachtende Haltungen vertreten werden. Ich stehe für die Freiheit, und somit für das Leben - das Leben aller.
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Deine Freiheitsliebe hört da auf, wo sie die Freiheit der anderen beschränkt und geringer schätzt. Alter ist relativ. Mit guter Lebensqualität ein hohes, selbstbestimmtes Alter zu erreichen, ist ein hohes Gut, für das wir in der Schweiz ins Gesundheitssystem investiert haben und investieren. Du vertritts und suggerierst, dass es vernachlässigbar und vertretbar ist, wenn Menschen sterben, die (noch) nicht sterben müssten, andere Menschen, nicht du. Ich finde es legitim, dass du dir Gedanken über die Massnahmen machst und wie man diese gegebenenfalls verbessern könnte und was dir persönlich nicht gefällt- aber nur, wenn das Wohl aller dabei berücksichtigt wird, du bist nunmal Teil einer Gesellschaft. Wenn dir das nicht gefällt, darfst du dich für dich selbst ganz alleine rausnehmen, es zwingt dich keiner, hier zu leben. Ich finde es bedenklich, mit welchen Überlegungen und Argumenten du auftrittst, du überschreitest da meiner Meinung nach definitiv Grenzen, die nicht überschritten werden sollten. Ich an deiner Stelle würde deine lässige Grosszügigkeit, wenn andere sterben, wirklich mehr in Frage stellen, als Grundrechte einfordern und dies hier kund tun. Es braucht keine Gruppierungen, die dafür sorgen, dass unserer Grundrechte möglichst bald wieder hergestellt werden. Du brauchst nur Mut, dich ernsthaft selbst zu hinterfragen und versuchen zu verstehen, wovor du ganz alleine Angst hast und was dich hemmt, Verantwortung für dich, aber auch für deine Mitmenschen zu übernehmen. Das kann dir keine Regierung noch sonst wer abnehmen, das musst du schon selbst tun. Aber glaube mir, vermutlich musst du dann auch keine Angst mehr haben, dass dir deine 'Grundrechte genommen' werden.
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Wieso sind Männer so abhängig von Sex?
@LehaM: schade, dass du die Segel so schnell streichst, ich hab mir das Popcorn schon bereitgestellt... Nun, wenns nicht wissenschaftlich genug ist oder nicht verständlich ist, versuch zwischen den Zeilen zu lesen ohne sich an harte Fakten zu klammern. Wenn man mehr mit Computerprogrammen als mit Menschen "spricht" wird's eventuell mal einseitig. Ich hoffe schwer du nimmst nochmals einen neuen Anlauf. und ja, das konnt ich mir jetzt einfach nicht verkneifen ;) aber der Satz "Und Kater, Konstruktivismus ist eine geistige Verwirrung von Geisteswissenschaftlern, die sich nach harten Daten in ihrem Fachgebiet sehnen und ihre eigene Unzulänglichkeit auf die restlichen Wissensgebiete projizieren." war, wie RobertNesta schon erkannt hat, einsame Spitze und macht definitiv Lust auf mehr. Bitte...
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Wieso sind Männer so abhängig von Sex?
Liebe Elela, eventuell solltest du auch dich selbst ein wenig hinterfragen. Fühl dich nicht angegriffen, denn dies ist nur eine Phantasie von mir. Aber wenn du ständig und immer wieder auf Exemplare triffst, die aus deiner Sicht vorschnell 'Mehr' wollen, könnte es unter Umständen auch ein wenig an deinem Verhalten, respektive deinen unbewussten Signalen liegen. Über Männer zu lesen ist sicher hilfreich und spannend, einfacher und ergiebiger ist sicher das direkte Gespräch, denn keiner kann wissen, was in deinem Kopf vorgeht und was deine Wünsche sind. Eine erfüllende Beziehung und ein genauso erfülltes und sinnliches Liebesleben bedeutet nunmal eine Menge Arbeit, Arbeit bedeutet dabei hauptsächlich sich auszutauschen, sich seiner eigenen Wünsche und denen des Gegenübers gewahr zu werden und gemeinsam an der Umsetzung zu arbeiten. So hätte es bezüglich deinem letzten Freund bestimmt fruchtbarere Wege gegeben, deine Unzufriedenheit über sein - das behaupte ich jetzt einfach mal - 'mechanisches selbstbefriedigendes Lecken um des Lecken willens', was nicht zur Steigerung deiner Lust gedacht war, mitzuteilen. Weshalb hast du ihn nicht aufgeklärt darüber, was du unter einer erfüllten Sexualität verstehst? Was er deiner Meinung nach für dich tun könnte und ob ihn dies ebenfalls erfüllen würde? Wenn du aufs perfekte Gesamtpacket wartest, dass dir deine Wünsche von den Lippen abliest...naja dann wirst du auch noch nächste Weihnachten am warten sein. Im Prinzip scheinst du ja eine Ahnung zu haben, davon was du willst, aber "(Er)lernen" wirst du es mit deinem zukünftigen Partner schon gemeinsam tun müssen. Für deine Empörung über den langweiligen 0815-Sex und dass du dich wie ein Stossdämpfer fühlst kann ich leider nur bedingt Verständnis aufbringen. Denn bekanntlich brauchts ja immer zwei dazu und du solltest eventuell erst den Mund aufmachen bevor die Beine breit gemacht werden. Ich will dich nicht vor den Kopf stossen aber es geht mir echt nicht auf, weshalb du dich lieber hier empörst und dein Recht auf sexuelle Erfüllung forderst, wenn du dich mit deinen Partnern nicht erst verbal über deine Wünsche und Vorstellungen und Phantasien auszutauschen vermagst. Geduld wirkt Wunder.
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...der Kuss kam ja nicht mal zustande...
Ich kenne wohl diesen "Typ" von Mann, wenn sich das überhaupt so pauschalisieren lässt. Überbordernde Abenteuer- und Eroberungslust gepaart mit dem einen oder anderen Glässchen zuviel führen da zu wundersamen, respektive schaurigen Veränderungen einer eigentlich vernünftigen, äusserst glücklichen und mit seiner Partnerschaft zufriedenen Person. Ich selbst sehe nicht ein weshalb man(n) dann gleich soviel auf's Spiel setzen muss - Flirten, Feiern und einen Draufmachen geht bestens ohne gleich Handfeste Anbaggerungsversuche zu starten.. Nun ich möchte nicht in deiner Haut stecken, aber da besteht wohl Handlungs-, respektive Gesprächsbedarf. Also echt, mach die Augen auf: Ich an deiner Stelle würde mich fragen was dein Freund denn so treibt wenn er mal ohne dich auf Kurve geht - nicht erwarten würde ich da eine Ehrliche Antwort, aber falls dies mich selbst betreffen sollte, würde ich in so einer Situation eher früher (=gleich) als später mal Tacheles sprechen und auch handfeste Konsequenzen folgen lassen. So etwas sollte Mann/Frau sich nicht gefallen lassen, zumindest bei mir wäre da erst mal Ende Gelände... Und fall bloss nicht auf die Ausrede rein er hätte ja nur nach ner netten Dame für nen Dreier ausschau gehalten....
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