Selbständig
Ich habe nichts gegen Kirchen, die ich seit vielen Jahrzehnten ohnehin nur besucht habe, wenn ich es beruflich tun musste. Was...
Kirchen okay, aber deren Geläut ist viel zu laut und viel zu lang: Ich habe nichts gegen Kirchen, die ich seit vielen Jahrzehnten ohnehin nur besucht habe, wenn ich es beruflich tun musste. Was mich aber massiv stört ist deren Geläute. Es ist einfach viel zu laut und viel zu lang. Ich empfinde es als akustische Aggression und ich erlaube mir die Frage, zu welchem Zweck das heute noch dienen soll? Ich empfinde das Glockengeläut unserer Kirchen als unnötigen Lärm, unter dem wir ja ohnehin leiden. Ich hatte einige Jahre mein Büro gegenüber der Lukas-Kirche. Wenn deren Glocken losschlugen konnte ich kein Telefongespräch mehr führen. Heute lebe ich in der Nähe der Paulus-Kirche und fühle mich auch durch deren mehrmals täglichen 10 Minuten andauernden Lärm und Glocken-SCHLÄGEN massiv gestört. Die Lärmliga – deren überzeugtes Mitglied ich bin – kämpft an allen Fronten für die Reduktion von gesundheitsschädigendem Lärm. Autos, Güterwagen, Flugzeuge, Autobahnen und Schienenverkehr werden mit Millionen von Franken lärmgedämmt. Bei Kirchen scheint das kein Thema zu sein.
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Wenn zwei Erwachsene aus einer gemeinsamen Beziehung getrennte Menschen sich dazu entschliessen, gemeinsam auf Partnersuche zu gehen und sie das zu ertragen glauben, dann ist nichts dagegen einzuwenden. Für mich ist das sogar ein Liebesbeweis. Wahre Liebe besteht nämlich darin, für einen anderen Menschen da zu sein und einzustehen, in welcher Situation auch immer. Liebe sollte immer Du-bezogen und nicht Ich-bezogen sein. Wer die Grösse hat, seinem Partner oder seiner Partnerin zu neuen Beziehungen und zu einem neuen Umfeld zu verhelfen, der wächst an sich selbst und macht sich selbst und andere glücklich. Die einzige Bedingung ist, dass alles in absoluter Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber geschehen muss. Das ist wohl die Knacknuss, an der solche Experimente in den meisten Fällen scheitern. Aber machbar und möglich ist es auf jeden Fall.
Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.
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Schafft die Kirchtürme ab!
Kirchen okay, aber deren Geläut ist viel zu laut und viel zu lang:
Ich habe nichts gegen Kirchen, die ich seit vielen Jahrzehnten ohnehin nur besucht habe, wenn ich es beruflich tun musste. Was mich aber massiv stört ist deren Geläute. Es ist einfach viel zu laut und viel zu lang. Ich empfinde es als akustische Aggression und ich erlaube mir die Frage, zu welchem Zweck das heute noch dienen soll? Ich empfinde das Glockengeläut unserer Kirchen als unnötigen Lärm, unter dem wir ja ohnehin leiden. Ich hatte einige Jahre mein Büro gegenüber der Lukas-Kirche. Wenn deren Glocken losschlugen konnte ich kein Telefongespräch mehr führen. Heute lebe ich in der Nähe der Paulus-Kirche und fühle mich auch durch deren mehrmals täglichen 10 Minuten andauernden Lärm und Glocken-SCHLÄGEN massiv gestört. Die Lärmliga – deren überzeugtes Mitglied ich bin – kämpft an allen Fronten für die Reduktion von gesundheitsschädigendem Lärm. Autos, Güterwagen, Flugzeuge, Autobahnen und Schienenverkehr werden mit Millionen von Franken lärmgedämmt. Bei Kirchen scheint das kein Thema zu sein.mitdiskutieren
Zusammen mit Ex auf Partnersuche? Darf man das?
Wenn zwei Erwachsene aus einer gemeinsamen Beziehung getrennte Menschen sich dazu entschliessen, gemeinsam auf Partnersuche zu gehen und sie das zu ertragen glauben, dann ist nichts dagegen einzuwenden. Für mich ist das sogar ein Liebesbeweis. Wahre Liebe besteht nämlich darin, für einen anderen Menschen da zu sein und einzustehen, in welcher Situation auch immer. Liebe sollte immer Du-bezogen und nicht Ich-bezogen sein. Wer die Grösse hat, seinem Partner oder seiner Partnerin zu neuen Beziehungen und zu einem neuen Umfeld zu verhelfen, der wächst an sich selbst und macht sich selbst und andere glücklich. Die einzige Bedingung ist, dass alles in absoluter Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber geschehen muss. Das ist wohl die Knacknuss, an der solche Experimente in den meisten Fällen scheitern. Aber machbar und möglich ist es auf jeden Fall.
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Wann ist das Leben lebenswert?
Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.
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Wann ist das Leben lebenswert?
Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.
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Wann ist das Leben lebenswert?
Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.
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Wann ist das Leben lebenswert?
Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.
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