Gott,Lehrling/Lehrtochter
seid ihr alle so beschränkt? das kann und will ich nicht glauben! ICH jedenfalls habe mich beim lesen köstlich amüsiert; das...
seid ihr alle so beschränkt? das kann und will ich nicht glauben! ICH jedenfalls habe mich beim lesen köstlich amüsiert; das ist einfach klasse, das ist beste satire und fast kult! und ein paar wahrheiten stecken sogar drin ;o) also auf neu deutsch: enjoy!
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Analspiele mit Gemüse (Gurke, Zucchini)! Und das Ganze auf Video aufnehmen!
http://www.bsi.de/av/hoaxes/hoaxes.htm Computer-Viren: Beschreibungen zu Hoaxes Virus-Meldungen (Hoaxes, elektronische "Enten") Mittels E-Mail werden seit ca. 5 Jahren häufig "Virus-Meldungen" verschickt, die vor einem "ganz neuen, gefährlichen" Virus warnen, der schon beim bloßen Lesen einer E-Mail aktiviert wird und sofort Daten löscht oder die Festplatte formatiert. Die Meldungen stimmen jedoch nicht, sie sollen nur ungeschulte Computernutzer bei ihrer Hilfsbereitschaft und Gutmütigkeit ansprechen und zu schädlichen Aktionen veranlassen. Eine solche Meldung wird deshalb als Hoax (englisch für Zeitungsente) bezeichnet. Man muß dazu wissen, daß jeden Monat ca. 300 neue Viren und ähnliche Schadsoftware bekannt werden, die nicht gefunden werden, solange sie "ganz neu" sind. Nach ca. 2 Tagen haben die Hersteller von Anti-Virus-Software die Erkennung in Ihre Programme eingebaut. Würde für jeden neuen Virus eine Warnung verbreitet… Der Anwender kann Hoaxes an vier charakteristischen Merkmalen erkennen: 1. Es wird dazu aufgefordert, die Meldung an möglichst viele andere Nutzer zu verteilen. 2. Es handelt sich um einen Virus der so neu ist, daß kein Anti-Viren-Programm in momentan findet, und er löscht schon beim Lesen der E-Mail sofort Daten. 3. Die Information stammt von einer Autorität. (Beispiele: Microsoft, AOL, Polizei, Rundfunk) 4. Die originale E-Mail-Adresse des ursprünglichen Absender oder eine konkrete WWW-Adresse ist nicht vorhanden. Der Name der gefährlichen Datei ist das Einzige, was ständig verändert wird. Die Meldung darf nicht sofort weiter geleitet werden. Wenn jeder Anwender (oder auch nur viele) dies tun, wird das E-Mail-System überlastet und blockiert. Das ist die Schadensfunktion, die der anonyme Urheber der Meldung bezweckt. Im Normalfall ist der behauptete Sachverhalt frei erfunden, jedoch technisch nicht völlig unmöglich, wenn in der E-Mail aktive Inhalte verwendet werden.
warum gerade ich?
ich hab dich (ron) als freund markiert; und ich habe keine angst vor diesem social networking zeugs! ich finde es cool
oder Login über Facebook
was meint ihr zu dieser sicht der dinge betreff männer und frauen
seid ihr alle so beschränkt? das kann und will ich nicht glauben! ICH jedenfalls habe mich beim lesen köstlich amüsiert; das ist einfach klasse, das ist beste satire und fast kult! und ein paar wahrheiten stecken sogar drin ;o) also auf neu deutsch: enjoy!
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Viruswarnung
http://www.bsi.de/av/hoaxes/hoaxes.htm Computer-Viren: Beschreibungen zu Hoaxes Virus-Meldungen (Hoaxes, elektronische "Enten") Mittels E-Mail werden seit ca. 5 Jahren häufig "Virus-Meldungen" verschickt, die vor einem "ganz neuen, gefährlichen" Virus warnen, der schon beim bloßen Lesen einer E-Mail aktiviert wird und sofort Daten löscht oder die Festplatte formatiert. Die Meldungen stimmen jedoch nicht, sie sollen nur ungeschulte Computernutzer bei ihrer Hilfsbereitschaft und Gutmütigkeit ansprechen und zu schädlichen Aktionen veranlassen. Eine solche Meldung wird deshalb als Hoax (englisch für Zeitungsente) bezeichnet. Man muß dazu wissen, daß jeden Monat ca. 300 neue Viren und ähnliche Schadsoftware bekannt werden, die nicht gefunden werden, solange sie "ganz neu" sind. Nach ca. 2 Tagen haben die Hersteller von Anti-Virus-Software die Erkennung in Ihre Programme eingebaut. Würde für jeden neuen Virus eine Warnung verbreitet… Der Anwender kann Hoaxes an vier charakteristischen Merkmalen erkennen: 1. Es wird dazu aufgefordert, die Meldung an möglichst viele andere Nutzer zu verteilen. 2. Es handelt sich um einen Virus der so neu ist, daß kein Anti-Viren-Programm in momentan findet, und er löscht schon beim Lesen der E-Mail sofort Daten. 3. Die Information stammt von einer Autorität. (Beispiele: Microsoft, AOL, Polizei, Rundfunk) 4. Die originale E-Mail-Adresse des ursprünglichen Absender oder eine konkrete WWW-Adresse ist nicht vorhanden. Der Name der gefährlichen Datei ist das Einzige, was ständig verändert wird. Die Meldung darf nicht sofort weiter geleitet werden. Wenn jeder Anwender (oder auch nur viele) dies tun, wird das E-Mail-System überlastet und blockiert. Das ist die Schadensfunktion, die der anonyme Urheber der Meldung bezweckt. Im Normalfall ist der behauptete Sachverhalt frei erfunden, jedoch technisch nicht völlig unmöglich, wenn in der E-Mail aktive Inhalte verwendet werden.
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