@pp1: Deine Bekannte hat eigentlich genau das richtige Timing. Sie rechnet auch damit dass es vielleicht nicht sofort ein Kind...
@pp1: Deine Bekannte hat eigentlich genau das richtige Timing. Sie rechnet auch damit dass es vielleicht nicht sofort ein Kind gibt. Also Rechne: In 2 Jahren einen Mann gefunden = 32 Jahre alt, ev. ein, zwei Jahre üben = 34 Jahre alt bis das Kind da ist - oder nicht. .... Würde sie sich nicht so konkret darauf ausrichten, sieht die Rechnung ja vielleicht so aus: in 2 Jahren einen Mann gefunden - 32 Jahre alt... 3 Jahre Beziehung ohne übers Kinder haben zu reden = 35 Jahre alt .... 2 Jahre "üben" - 37 Jahre alt: Entweder hat sie dann ein Baby (wobei sie sich schon ab 34, 35 Jahren vom Frauenarzt wird anhören müssen, dass "Man jetzt etwas unternehmen muss" und "es höchste Zeit ist"). Oder sie steht dann mit 35 Jahren mit einem Partner da, der dann erst erklärt dass er keine Kinder will/jetzt noch nicht. Und jetzt rede ich noch gar nicht von Themen wie mögliche medizinische Probleme beim Kinder machen, Probleme beim Sexleben usw. Was dann? Dem Partner dann erst den Schuh geben = unfair, schwierig, die Beziehung hält ja jetzt schon fünf Jahre...ok, nochmal 2 Jahre warten. Mit 37 dem Partner ein Ultimatum stellen dass es jetzt allerhöchste Zeit ist. Und dann? Wieder das gleiche? Dann steht sie mit 37 ohne Kind und Mann da. Und wird sich dann nachher anhören müssen, wie es hier von anderen ja auch schon geschrieben wurde und wie ich persönlich es mir x-fach anhören musste: "Hättest du dir früher überlegen müssen" "Frauen die die Kinderplanung in ihren Lebensplan integrieren haben auch Kinder" "selber schuld du hast zu lange als hedonistische Karriere-Emanze gelebt" usw. fafafa. Natürlich ist nicht gesagt dass es so klappt wie sie es sich vorstellt - daher braucht sie auch eine Zeitreserve! Und darum will sie jetzt damit vorwärts machen! Ich kann wirklich gut verstehen dass dich die Strategie abschreckt - bei jeder Art der "systematischen" Partnersuche gibt es so einen Nebengeschmack... aber eben, meine Grundsatzfrage ist die: Du bist 31, weisst offenbar dass du gar keine Kinder willst. Hast du eine Partnerin die das auch so sieht? HAbt ihr das echt mal besprochen? Oder hast du keine Partnerin, stell dir vor du lernst eine kennen in deinem Alter, du redest nicht mit ihr darüber und sie will nicht mit der Tür ins Haus fallen.... nach 3 Jahren, ihr seid 34, hört sie ihre biologische Uhr ticken und will ein Kind... was machst du dann, sagst du ihr erst dann dass du gar keine willst?
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Lieber PinkPanther, es tut mir sehr leid, dass du diese Verluste erleben musstest. Das ist wirklich traurig. Was ich damit sagen wollte ist, wie hättest/hast du dich gefühlt in dem Moment, wenn dir jemand gesagt hat, das wäre nun halt deren "Bestimmung" gewesen, und "es ist halt nicht allen vergönnt, lange zu leben"? Ich will dir nichts unterstellen vielleicht kommt deine Einstellung ja aus diesen Erlebnissen heraus. Könnte mir aber vorstellen, dass das in bestimmten Momenten doch schweine weh tut, sowas anhören zu müssen. Ich behaupte auch nicht dass es das gleiche ist eine geliebte Person zu verlieren oder kein Kind bekommen zu können. Aber es ist tatsächlich vielleicht näher beieinander als man weiss. Es kommt ebenfalls ein Trauerprozess in Gang wenn man sehr lange auf ein Kind gewartet hat und sich keines einstellt, wenn eine Behandlung mit künstlicher Befruchtung abgebrochen werden muss (weil mehrere Versuche nicht wirken und die Belastung enorm ist), oder bei Frauen die eine Fehlgeburt erleiden. Das ist tatsächlich eine Art Verlust. Zudem ist es für die Umwelt noch dazu viel weniger verständlich als wenn tatsächlich jemand gestorben ist. Wobei die Umwelt ja auch dann, häufig hilflos reagiert. Ich weiss nicht ob deine Bekannte das richtige tut. Klar kann das einen Mann in die Flucht schlagen - sehr verständlich. Nur eben: Soll sie nicht ehrlich sein? WIe soll sie denn sonst zu einer Familie kommen? Wie bikini schreibt, einfach mal herumdaten und zu diesem Thema keine klare Stellung beziehen - das kann man/frau durchziehen wenn man/frau wirklich im tiefsten HErzen die Einstellung hat dass das Kinderhaben nicht im Vordergrund steht und nicht schlimm ist wenn es keine Kinder geben sollte. Aber wenn der Wunsch wirklich stark vorhanden ist, dann ist es einfach nicht ehrlich einem potentiellen Partner gegenüber. So wie es auch einer Partnerin gegenüber eben nicht sehr fair ist, dieses Thema einfach ewig offen zu lassen bis die Frau zu alt ist dafür.
@PinkPanther bezüglich deiner Bekannten: Ja für mich fühlt sich das auch reichlich schräg an. Aber andererseits, denkst du nicht dass deine Bekannte wenigstens ehrlich ist ihren Dates gegenüber? Akzeptiere einfach dass es die biologische Uhr gibt. Ich weiss ja nicht wie alt sie ist. Falls sie schon mitte dreissig ist, bleibt ihr ganz einfach nicht viel anderes übrig als so vorzugehen. Hier wurde jetzt ein paar mal geschrieben dass es ja auch "zeugungswillige" Männer gäbe. Da ist es doch nachvollziehbar dass sie beim Dating darauf schaut - offenbar datet sie ja eh "Systematisch". Mir kommt das auch schräg rein aber let's face it, ich habe genau diese Möglichkeiten: - "es kommt wie es kommt", ein bisschen offen sein und umschauen, einfach mal schauen ob sich eine Beziehung ergibt - vielleicht kommt im Lauf der nächsten zwei Jahre einer daher der schnell mit mir Kinder will - aber vielleicht auch nicht. Ich habe keine Zeit mehr eine Beziehung erst mal 5 JAhre lang zu leben und sich entwickeln zu lassen. Das habe ich in meiner letzten Beziehung gemacht bevor das Kinderthema aufs Tapet kam. Resultat: Partner weg, kein Baby. Und wenn ich jetzt einen lieben Mann kennenlerne - der aber keine Kinder will? Bin ich so klug als wie zuvor und noch dazu vor ein Dilemma gestellt, Kind - oder dieser Mann.... Das kann ich in den nächsten zwei Jahren noch ein paarmal durchspielen obwohl ich nicht davon ausgehe dass sich mit dieser Methode der Partnersuche noch "viele Gelegenheiten" ergeben....soll ich mich also aktiv umschauen und im Hinterkopf habe ich nur die Suche nach einem reinen "Erzeuger"? Nein, denn das ist nicht fair den Männern gegenüber. - systematisch daten und von Anfang an ehrlich sein was den Kinderwunsch betrifft - so wissen die Männer wenigstens wie es steht - den Kinderwunsch jetzt abschreiben. Ende, aus. Bleibt ein kleiner Hoffnungsschimmer (s. die erste Variante), entsprechend klein wie gesagt.... Bitte probier mal zu verstehen was für ein massiver Druck das ist. Tragisch ist es vielleicht, amüsant auf keinen Fall, vielleicht einfach nur sehr ehrlich von deiner Bekannten....
ja wie bin ich drauf, vielleicht nicht so gut, exgüse. Ich versuche das Thema in einem grösseren Zusammenhang zu sehen und habe mir Mühe gegeben den zu beschreiben. Wenn mir dabei ein Klischee herausgerutscht ist, habe ich vorhin um entschuldigung gebeten. Ich bin es einfach leid, wenn jemand denkt, dieses Thema sei mit dahergeschluderten Ratschlägen (geh doch zur Samenbank/mach dich mal locker/vielleicht ist das halt dein Schicksal/usw.) zu bewältigen. Schau doch mal an wie widersprüchlich schon nur diese Ratschläge in sich sind. Glaub mir, sowas hör ich mir jetzt seit Jahren an. In der Realität ist wohl eine Kombination von Gründen dafür verantwortlich warum ich jetzt kein Baby habe, und ein ziemlich ausschlaggebender Teil davon lag bei meinem Ex-partner. Da hab ich einfach keine Geduld mehr für Meinungen mit dem Unterton "selber schuld, find dich damit ab, es liegt an deinerEinstellung" und was noch. Ganz offensichtlich sind viele Menschen extrem damit überfordert sich schon nur Gedanken dazu zu machen. Wie schon mal gesagt - die Kinder bringt nicht der Storch und es ist auch nicht nur in der Verantwortung der Frauen dass welche entstehen, es braucht immer zwei dazu.
@PinkPanther ganz toll, nächstes Mal wenn DU in deinem Leben einen echten Verlust erleidest, komme ich vorbei und sage es war höhere Macht.
@pimp, du hast wieder genau nur gehört/gelesen, was du hören wolltest, oder? Lies es nochmal durch, ganz entspannt, was ich wirklich geschrieben habe. Und ich bitte um entschuldigung für den Klischee-Ausrutscher mit den Hirschen.
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kinderlos und schon mitte dreissig
@pp1: Deine Bekannte hat eigentlich genau das richtige Timing. Sie rechnet auch damit dass es vielleicht nicht sofort ein Kind gibt. Also Rechne: In 2 Jahren einen Mann gefunden = 32 Jahre alt, ev. ein, zwei Jahre üben = 34 Jahre alt bis das Kind da ist - oder nicht. .... Würde sie sich nicht so konkret darauf ausrichten, sieht die Rechnung ja vielleicht so aus: in 2 Jahren einen Mann gefunden - 32 Jahre alt... 3 Jahre Beziehung ohne übers Kinder haben zu reden = 35 Jahre alt .... 2 Jahre "üben" - 37 Jahre alt: Entweder hat sie dann ein Baby (wobei sie sich schon ab 34, 35 Jahren vom Frauenarzt wird anhören müssen, dass "Man jetzt etwas unternehmen muss" und "es höchste Zeit ist"). Oder sie steht dann mit 35 Jahren mit einem Partner da, der dann erst erklärt dass er keine Kinder will/jetzt noch nicht. Und jetzt rede ich noch gar nicht von Themen wie mögliche medizinische Probleme beim Kinder machen, Probleme beim Sexleben usw. Was dann? Dem Partner dann erst den Schuh geben = unfair, schwierig, die Beziehung hält ja jetzt schon fünf Jahre...ok, nochmal 2 Jahre warten. Mit 37 dem Partner ein Ultimatum stellen dass es jetzt allerhöchste Zeit ist. Und dann? Wieder das gleiche? Dann steht sie mit 37 ohne Kind und Mann da. Und wird sich dann nachher anhören müssen, wie es hier von anderen ja auch schon geschrieben wurde und wie ich persönlich es mir x-fach anhören musste: "Hättest du dir früher überlegen müssen" "Frauen die die Kinderplanung in ihren Lebensplan integrieren haben auch Kinder" "selber schuld du hast zu lange als hedonistische Karriere-Emanze gelebt" usw. fafafa. Natürlich ist nicht gesagt dass es so klappt wie sie es sich vorstellt - daher braucht sie auch eine Zeitreserve! Und darum will sie jetzt damit vorwärts machen! Ich kann wirklich gut verstehen dass dich die Strategie abschreckt - bei jeder Art der "systematischen" Partnersuche gibt es so einen Nebengeschmack... aber eben, meine Grundsatzfrage ist die: Du bist 31, weisst offenbar dass du gar keine Kinder willst. Hast du eine Partnerin die das auch so sieht? HAbt ihr das echt mal besprochen? Oder hast du keine Partnerin, stell dir vor du lernst eine kennen in deinem Alter, du redest nicht mit ihr darüber und sie will nicht mit der Tür ins Haus fallen.... nach 3 Jahren, ihr seid 34, hört sie ihre biologische Uhr ticken und will ein Kind... was machst du dann, sagst du ihr erst dann dass du gar keine willst?
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Lieber PinkPanther, es tut mir sehr leid, dass du diese Verluste erleben musstest. Das ist wirklich traurig. Was ich damit sagen wollte ist, wie hättest/hast du dich gefühlt in dem Moment, wenn dir jemand gesagt hat, das wäre nun halt deren "Bestimmung" gewesen, und "es ist halt nicht allen vergönnt, lange zu leben"? Ich will dir nichts unterstellen vielleicht kommt deine Einstellung ja aus diesen Erlebnissen heraus. Könnte mir aber vorstellen, dass das in bestimmten Momenten doch schweine weh tut, sowas anhören zu müssen. Ich behaupte auch nicht dass es das gleiche ist eine geliebte Person zu verlieren oder kein Kind bekommen zu können. Aber es ist tatsächlich vielleicht näher beieinander als man weiss. Es kommt ebenfalls ein Trauerprozess in Gang wenn man sehr lange auf ein Kind gewartet hat und sich keines einstellt, wenn eine Behandlung mit künstlicher Befruchtung abgebrochen werden muss (weil mehrere Versuche nicht wirken und die Belastung enorm ist), oder bei Frauen die eine Fehlgeburt erleiden. Das ist tatsächlich eine Art Verlust. Zudem ist es für die Umwelt noch dazu viel weniger verständlich als wenn tatsächlich jemand gestorben ist. Wobei die Umwelt ja auch dann, häufig hilflos reagiert. Ich weiss nicht ob deine Bekannte das richtige tut. Klar kann das einen Mann in die Flucht schlagen - sehr verständlich. Nur eben: Soll sie nicht ehrlich sein? WIe soll sie denn sonst zu einer Familie kommen? Wie bikini schreibt, einfach mal herumdaten und zu diesem Thema keine klare Stellung beziehen - das kann man/frau durchziehen wenn man/frau wirklich im tiefsten HErzen die Einstellung hat dass das Kinderhaben nicht im Vordergrund steht und nicht schlimm ist wenn es keine Kinder geben sollte. Aber wenn der Wunsch wirklich stark vorhanden ist, dann ist es einfach nicht ehrlich einem potentiellen Partner gegenüber. So wie es auch einer Partnerin gegenüber eben nicht sehr fair ist, dieses Thema einfach ewig offen zu lassen bis die Frau zu alt ist dafür.
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@PinkPanther bezüglich deiner Bekannten: Ja für mich fühlt sich das auch reichlich schräg an. Aber andererseits, denkst du nicht dass deine Bekannte wenigstens ehrlich ist ihren Dates gegenüber? Akzeptiere einfach dass es die biologische Uhr gibt. Ich weiss ja nicht wie alt sie ist. Falls sie schon mitte dreissig ist, bleibt ihr ganz einfach nicht viel anderes übrig als so vorzugehen. Hier wurde jetzt ein paar mal geschrieben dass es ja auch "zeugungswillige" Männer gäbe. Da ist es doch nachvollziehbar dass sie beim Dating darauf schaut - offenbar datet sie ja eh "Systematisch". Mir kommt das auch schräg rein aber let's face it, ich habe genau diese Möglichkeiten: - "es kommt wie es kommt", ein bisschen offen sein und umschauen, einfach mal schauen ob sich eine Beziehung ergibt - vielleicht kommt im Lauf der nächsten zwei Jahre einer daher der schnell mit mir Kinder will - aber vielleicht auch nicht. Ich habe keine Zeit mehr eine Beziehung erst mal 5 JAhre lang zu leben und sich entwickeln zu lassen. Das habe ich in meiner letzten Beziehung gemacht bevor das Kinderthema aufs Tapet kam. Resultat: Partner weg, kein Baby. Und wenn ich jetzt einen lieben Mann kennenlerne - der aber keine Kinder will? Bin ich so klug als wie zuvor und noch dazu vor ein Dilemma gestellt, Kind - oder dieser Mann.... Das kann ich in den nächsten zwei Jahren noch ein paarmal durchspielen obwohl ich nicht davon ausgehe dass sich mit dieser Methode der Partnersuche noch "viele Gelegenheiten" ergeben....soll ich mich also aktiv umschauen und im Hinterkopf habe ich nur die Suche nach einem reinen "Erzeuger"? Nein, denn das ist nicht fair den Männern gegenüber. - systematisch daten und von Anfang an ehrlich sein was den Kinderwunsch betrifft - so wissen die Männer wenigstens wie es steht - den Kinderwunsch jetzt abschreiben. Ende, aus. Bleibt ein kleiner Hoffnungsschimmer (s. die erste Variante), entsprechend klein wie gesagt.... Bitte probier mal zu verstehen was für ein massiver Druck das ist. Tragisch ist es vielleicht, amüsant auf keinen Fall, vielleicht einfach nur sehr ehrlich von deiner Bekannten....
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ja wie bin ich drauf, vielleicht nicht so gut, exgüse. Ich versuche das Thema in einem grösseren Zusammenhang zu sehen und habe mir Mühe gegeben den zu beschreiben. Wenn mir dabei ein Klischee herausgerutscht ist, habe ich vorhin um entschuldigung gebeten. Ich bin es einfach leid, wenn jemand denkt, dieses Thema sei mit dahergeschluderten Ratschlägen (geh doch zur Samenbank/mach dich mal locker/vielleicht ist das halt dein Schicksal/usw.) zu bewältigen. Schau doch mal an wie widersprüchlich schon nur diese Ratschläge in sich sind. Glaub mir, sowas hör ich mir jetzt seit Jahren an. In der Realität ist wohl eine Kombination von Gründen dafür verantwortlich warum ich jetzt kein Baby habe, und ein ziemlich ausschlaggebender Teil davon lag bei meinem Ex-partner. Da hab ich einfach keine Geduld mehr für Meinungen mit dem Unterton "selber schuld, find dich damit ab, es liegt an deinerEinstellung" und was noch. Ganz offensichtlich sind viele Menschen extrem damit überfordert sich schon nur Gedanken dazu zu machen. Wie schon mal gesagt - die Kinder bringt nicht der Storch und es ist auch nicht nur in der Verantwortung der Frauen dass welche entstehen, es braucht immer zwei dazu.
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@PinkPanther ganz toll, nächstes Mal wenn DU in deinem Leben einen echten Verlust erleidest, komme ich vorbei und sage es war höhere Macht.
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@pimp, du hast wieder genau nur gehört/gelesen, was du hören wolltest, oder? Lies es nochmal durch, ganz entspannt, was ich wirklich geschrieben habe. Und ich bitte um entschuldigung für den Klischee-Ausrutscher mit den Hirschen.
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