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fred72
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Fotograf für Bewerbungsfotos?
Reicht da niche ein besseres Passphoto? Das kannst Du bei jedem Photogeschäft machen lassen. Wir waren die letzten paar Male (für Pass und Bewerbung) in eine kleinen Photoshop am Hottingerplatz und mit dem Resultat sehr zufrieden.
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freie presse?
In den Tagi- und 20min-Kommentaren sind Diskussionen noch viel weniger möglich als hier. Insofern ist's mir ehrlich gesagt ziemlich egal dass die Redaktion selektierend eingreift. Wenn ich effektiv gehört werden will, wähle ich andere Plattformen.
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Occupy yourself und hilf mit!
Das Schöne ist ja, dass wir eine Gesellschafts- und Staatsform haben, welche unterschiedlichste Kollaborationsformen unterstützt. NZZ oder WOZ, UBS oder ABS, Coop oder Bioladen, SVP oder AL Du hast die Wahl und damit auch eine Mitsprachemöglichkeit. Aber auch eine basisdemokratisch organisierte Institution wie die WOZ hat eine klare Position und vertrit die knallhart. Oder kannst Du Dir einen Artikel von Mörgeli oder Schlüer in der WOZ vorstellen? Dass andererseits in der NZZ durchaus auch mal provokative Links-Positionen Platz haben, überrascht im Übrigen nur Leute welche Liberalismus mit Wirtschaft gleichsetzen.
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@pagultra: Um konkret auf ein paar Deiner Punkte einzugehen: > Die Schweiz ist die einzige Demokratie Europas ohne transparente Parteien- und Kampagnenfinanzierung Da würde mehr Transparenz sicher nicht schaden (zumindest solange es nicht zu Spendenbeschränkungen und ähnlichem kommt) > Alle grossen Medienhäuser der Schweiz sind in Privatbesitz und deshalb nur bedingt unabhängig oder teils massiver Beeinflussung von den Eigentümern ausgesetzt. Ja und? Dank der Medienvielfalt kannst Du das ganze Spektrum von WOZ bis Weltwoche lesen und Dir Deine eigene Meinung bilden. Was wäre denn die Alternative? Staatlich finanzierte Medien vielleicht? Wie würden sich die von Propaganda unterscheiden? > Die Schweiz hat für ihre Grösse die höchste Konzentration der Welt an riesigen multinationalen Konzernen, die sich auf Grund ihrer internationalen Tätigkeit und Verantwortung zunehmends demokratischer Kontrolle entziehen. Die vielzitierte "demokratische Kontrolle" ist nichts anderes als Sozialismus. Konzerne gehören ihren Geldgebern und haben sich an die geltenden Gesetze zu halten. Wenn diese von einer Mehrheit als ungenügend betrachtet werden, kann man sie ändern (die Gesetze). Dies sollte demokratische Kontrolle genug sein.
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Wenn ich mir pegultras Liste der Dnge anschaue, die in der Schweiz schlecht sein sollten und mir dann die Lebensbedingungen in der Schweiz mit denjenigeni im näheren Ausland vergleiche (wo diese Probleme ja nicht bestehen), dann jammern hier einige auf verdammt hohem Niveau. Oder um es noch direkter zu sagen: vielleicht besteht ja eine direkte Korrelation zu den Lebensbedingungen?
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Was würdest du als alleiniger Machthaber erlauben bzw. verbieten lassen?
@stadtstrand: Super Idee. ich bin der Meinug dass ich für einen Tag Arbeit 1 Mio verdienen will, dann habe ich die restlichen 29 Tage Zeit sie zu verprassen! Und um wieder sachlich zu werden: Wie kann ich in einem solchen Modell als Privater oder als Unternehmer Investitionen tätigen welche mein Monatseinkommen signifikant übersteigen (also zB ein Haus, eine neue Maschine oder ähnliches)?
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