Sie befinden sich zwischen Letzigrund und Albisriederplatz :-) Da mussten nämlich eine Kollegin und ich letztens unverhoffte...
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Gatoula
Gatoula
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Meine Stadt
Zürich
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- Ich bin
- Weiblich
- Beziehungtyp
- Nur Ernsthaftes
- Ich suche eine/n
- Mann
- Meine Grösse (in cm)
- 160
- Meine Haarfarbe
- Braun
- Meine Statur
- Schlank
- Mein Sternzeichen
- Jungfrau
Wo sind die guten Menschen in der Stadt ?????
Sie befinden sich zwischen Letzigrund und Albisriederplatz :-) Da mussten nämlich eine Kollegin und ich letztens unverhoffte einen Radwechsel am Auto vornehmen (bei mir wars schon ein paar Jahre her als ich dies das letze Mal gemacht habe da ich sehr selten Auto fahre und bis jetzt nur 1 mal eine Platten hatte). Jedenfalls passierten uns während dem wir am Wagenheber hantierten einige Leute (mit schmunzeln oder lachen), es bot uns jedoch anfangs niemand akitv Hilfe an (ich wirkte womöglich auch sehr verbissen engagiert :-). Jedenfalls uns dann ein junger Herr an uns zu helfen. Innerhalb von 10 Minuten konnten wir weiter fahren und er spazierte weiter mit schmutzigen Händen und einem Lächeln im Gesicht. Er wollte das angebotene Trinkgeld nicht nehmen und wünschte einen schönen Sonntag. Das sei doch kein Ding. Und weg war er... :-) Es gibt hilfsbereite gute Menschen in Zürich... sie verstecken sich zwar oft hinter den aufgeblasenen, eingebildeten Massen, aber es gibt sie. Auch ich probiere wenn ich kann zu helfen, schliesslich fällt mir ja kein Zacken aus der Krone und eben irgendwann ist man selbst mal froh wenn einem geholfen wird. Peace out to ya all :-)
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enttäuscht von dieser welt
Ich verstehe die Gedanken des Verfassers, glaube aber auch dass man sich hier zu Lande "gerne" Sorgen macht und oftmals keine unmittelbaren Probleme mehr hat. Wir leiden an einem Luxusproblem würd ich mal behaupten... Durch die Medien und die Vernetzung mit Allerwelt sehen wir tagtäglich wie schlecht es anderen Menschen, Tieren, unserer Umwelt etc. geht und fühlen uns irgendwie hilflos, evlt. sogar schuldig weil wir in der Schweiz nun mal privilegiert leben (ich meine das auf die äusseren Lebensumstände bezogen). Dadurch wird man meiner Meinung nach auch abgestumpft und oberflächlich und ganz ganz ganz viele Leute, wissen nicht zu schätzen was sie haben und nehmen vieles als selbstverständlich an. Was ich dem Verfassen raten möchte ist folgendes: Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. Mahatma Gandhi Wenn du bereits selbst festgestellt hast, dass du nicht anders bist als die anderen, beginne bei dir. Sei weniger oberflächlich, engagierter, ausdauernder, interessiere dich mehr für dein Umfeld und bleib offen. Solange du dich nicht änderst, wie willst du dann die Welt ändern? Jedenfalls das Leben ist zu kurz und einzigartig um davon nach 30 Jahren schon enttäuscht zu sein :-) Ich wünsche dä Friede
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Müssen wir Männer Arschlöcher sein um interessant zu sein?
So, nun geb ich auch noch meinen Senf dazu :-) Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ich auch schon auf die typischen Arschloch-Männer angesprungen bin welche das ganze Repertoire mit Spielchen, Egopolierung, Betrügen, Unehrlichkeiten etc. durch gezogen haben. Und ich fand diese Männer oftmals auch gerade im Moment interessant. Aber es gab da natürlich auch die netten, lieben, authentischen, innerlich schönen, genussfähigen Männer, welche ich auch interessant fand. Schlussendlich hab ich mich dann aber je nach Phase auch für die Arschlöcher entschieden und dies aus einem ganz einfachen Grund: Es ist kalkulierbar! Ich hatte keine Lust auf etwas Verbindliches, bei dem man evtl. seine innersten Werte preisgeben müsste bzw wollte. Auf etwas wirklich echtes, etwas aussagekräftiges... auch ich wollte Arschloch sein und meine "oberflächliche" Phase ausleben (hab mein Leben und die Liebe lange viel zu ernst genommen und dabei nicht auf meine Bedürfnisse geachtet). Was ich eigentlich sagen will, ist: Frauen welche immer wieder Arschloch-Typen anziehen, suchen dies auf irgend eine Weise. Wenn sie gerne schlecht und unfair behandelt werden und dass Gefühl haben, sie hätten das verdient bzw. es diene einem höheren Zweck, sind sie selber Schuld. Ich für mich persönlich hab festgestellt, dass ich auf Arschloch-Männer angesprungen bin, weil ich selbst sehr unsicher und mit wenig Selbstvertrauen ausgestattet war. Ich wünschte mir zwar tiefe Ergebenheit und "die grosse, spezielle Liebe", war aber selbst so kaputt und mit mir nicht zufrieden, dass das nach hinten raus gehen musste. :-) Warum sonst hätte ich es nötig gehabt, Männer genau so scheisse zu behandeln wie sie mich? Jedenfalls rate ich dir, dass du nicht zum Arschloch mutieren sondern deiner Linie treu bleiben sollst. Denn als Arsch wirst du nur an die äusserlich prallen, schönen und die innerlich flachen, hohlen gelangen :-) (etwas überspitzt). Ich für meinen Teil hab meine Arschloch-Phase grösstenteils überwunden und lege mittlerweile wieder mehr Wert auf Authenzität, Fairness. Es liegt alles in dir bzw. bei dir! Viel Glück!
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