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Cats & Breakkies – Der Pinot Noir der elektronischen Musik
Diesen Donnerstag spielen Cats & Breakkies live im Sender. Das hört sich an, als würden wir neu Kinderparties schmeissen. Der Sound der besagten Band ist aber diametral verschieden von dem, was an einer Kinderparty zu hören wäre. Also Entwarnung: Weder Schnappi noch Schnuller. Lieber Sekt als Sirup.Cats & Breakkies sind ein Electro-Quartett aus Berlin und bezeichnen ihren Sound selbstbewusst als Organisch. Organisch mutet auch das Cover des frischen Albums ‘Spectral’ an. Es ist inspirierend, dass sich Menschen hinter einem so unschuldigen Namen universale Ziele gesetzt haben: Die vier Musiker wollen mit ihrer Musik doch nur musikalische Grenzen überschreiten und mit Konventionen brechen. Diesem Anspruch kommen sie bereits mit ihrer Besetzung nach. Obwohl ihr Sound eindeutig digital klingt, ist er eindeutig analog: Bass, Gitarre, Keyboard und Drums. Mehr eigentlich nicht. Eigentlich. Trotzdem hört sich ihr Sound bei geschlossenen Augen an wie eine Big Band aus dem Jahr 2140. Das ist eine wichtige Erkenntnis: Da dachte man, DJs seien einsame Computerliebhaber, die gerne mit virtuellen Klängen Snake spielten. Cats & Breakkies belehren uns dank der Kombination aus simpler Besetzung und vollem experimentierfreudigem Electro eines Besseren. Auch dich und zwar diesen Donnerstag im Sender.Fun fact: Die vier Musiker haben nur schon deshalb ein ‘Chapeau’ verdient, weil sie ihren Sound gekonnt in Sommelier-Manier beschreiben: dynamisch, heissblütig und charaktervoll… Das erinnert doch an einen dunkelroten Pinot Noir aus dem Bündernland. Und etwas, dass man unbedingt hören sollte!Text von Caroline StadelmannGDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. Seit Mai 2017 immer Mittwoch bis Samstag auch im Sender an der Kurzgasse 4 in Zürich. Bar und Garten ab 20h. DJ/Live-Sets ab 22h. play.gds.fm
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Cats & Breakkies – Der Pinot Noir der elektronischen Musik
Diesen Donnerstag spielen Cats & Breakkies live im Sender. Das hört sich an, als würden wir neu Kinderparties schmeissen. Der Sound der besagten Band ist aber diametral verschieden von dem, was an einer Kinderparty zu hören wäre. Also Entwarnung: Weder Schnappi noch Schnuller. Lieber Sekt als Sirup. Cats & Breakkies sind ein Electro-Quartett aus Berlin und bezeichnen ihren Sound selbstbewusst als Organisch. Organisch mutet auch das Cover des frischen Albums ‘ Spectral ’ an. Es ist inspirierend, dass sich Menschen hinter einem so unschuldigen Namen universale Ziele gesetzt haben: Die vier Musiker wollen mit ihrer Musik doch nur musikalische Grenzen überschreiten und mit Konventionen brechen. Diesem Anspruch kommen sie bereits mit ihrer Besetzung nach. Obwohl ihr Sound eindeutig digital klingt, ist er eindeutig analog: Bass, Gitarre, Keyboard und Drums. Mehr eigentlich nicht. Eigentlich. Trotzdem hört sich ihr Sound bei geschlossenen Augen an wie eine Big Band aus dem Jahr 2140. Das ist eine wichtige Erkenntnis: Da dachte man, DJs seien einsame Computerliebhaber, die gerne mit virtuellen Klängen Snake spielten. Cats & Breakkies belehren uns dank der Kombination aus simpler Besetzung und vollem experimentierfreudigem Electro eines Besseren. Auch dich und zwar diesen Donnerstag im Sender.
Fun fact: Die vier Musiker haben nur schon deshalb ein ‘Chapeau’ verdient, weil sie ihren Sound gekonnt in Sommelier-Manier beschreiben: dynamisch, heissblütig und charaktervoll… Das erinnert doch an einen dunkelroten Pinot Noir aus dem Bündernland. Und etwas, dass man unbedingt hören sollte!
Text von Caroline Stadelmann
GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. Seit Mai 2017 immer Mittwoch bis Samstag auch im Sender an der Kurzgasse 4 in Zürich. Bar und Garten ab 20h. DJ/Live-Sets ab 22h. play.gds.fm
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Aller guten Dinge sind drei
Der Sender zeigt einmal mehr, dass er ein glückliches Händchen für gelungene Trilogien hat. Mit den drei vielversprechenden, jungen Zürcher DJs und Live Acts Planet Caravan , Cilon und Duda rumpelts diesen Donnerstag ab 21 Uhr die kühle Herbstluft Zürichs durch. Aber gehen wir doch der Reihe nach.
‘Planet Caravan’ ist ein überraschend gemütlicher Downtempo-Song der Rocklegenden Black Sabbath . Dass sich der 22-jährige Produzent aus Zürich nach diesem Song benannte, gibt absolut Sinn: Der Name ist Programm. Genau wie der Sabbath-Song ist Planet Caravans Slow House ruhig, überraschend melodiös und wird jeweils von Trommelspiel begleitet. Bei geschlossenen Augen und einem kühlen Amber in der Hand entführt sein wohlüberlegtes Arrangement aus Organischem, Sphärischem und Orientalem den Zuhörer in eine andere Welt, in der gerade eine warme, orange Sonne über einem glitzernden Meer untergeht. Cilon ergänzt diese wohltuende Sphärik mit seinem ‘Down-to-Earth’ House. Seine Musik ist genauso beruhigend wie tanzbar, eine unschlagbare Mischung. Cilon kommt ebenfalls aus Zürich, ist Anfang 20 und in der Musikproduktion als Singer-/Songwriter und Multiinstrumentalist tätig. Seine musikalische Inspiration gewinnt er Künstlern wie Anderson Paak, James Pants und Benny Sings ab. Mit Duda schliesslich wird die junge DJ-Trilogie an diesem Abend abgerundet. Komm vorbei und lass dich entführen.
Text von Caroline Stadelmann
GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. Seit Mai 2017 immer Mittwoch bis Samstag auch im Sender an der Kurzgasse 4 in Zürich. Bar und Garten ab 20h. DJ/Live-Sets ab 22h. play.gds.fm
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PATAGÔNIA KNOW’S HER STUFF
Gute Musik-Konzepte sind Mangelware, wage ich zu behaupten. Wie oft hat doch ein Musikvideo so wenig mit dem Künstler oder seiner Musik zu tun. Daraus lassen sich höchstens Trinkspiele oder Fremdschäm-Objekte machen. An alle, die gerne im Musik-Konzept-Business mitmischen wollen und auf der Suche nach Inspirationen sind: Milena Patagonia know’s her stuff. Die Berner Mundart-Rapperin beweist mit ihrer ersten ‘ MP EP ’, dass sie sich etliche Gedanken zu der Geschichte gemacht hat, die sie uns mit ihrer Musik erzählen will. Genauso wie der Sound, ist die Atmosphäre im zugehörigen Snippet-Video minimalistisch gehalten. Die Musikerin reduziert Klänge und Lines auf einen essentiellen Körper, wodurch die Atmosphäre ihrer Geschichte authentisch zum tragen kommt. Diese Körperlichkeit ihrer Musik, wenn man so will, wird im Video durch viel Haut oder wilde Natur unterstrichen. Grundsätzlich scheint es ihr ein Anliegen zu sein, Natur mit Körper zu verbinden, sei dies durch Worte oder Bewegungen. Das Bild ist stimmig, der Klang, die Stimme und die gesprochenen Gedanken gehen ineinander über und machen Lust auf mehr.
Was sich für Milena Patagonia alles auf «Chrütli bindä» reimt, erfahrt ihr diesen Donnerstag im Sender. Spoiler: Der Sinnesrausch ist vorprogrammiert. Fehlen nur noch ein Matrosi und DU!
Text von Caroline Stadelmann
GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. Seit Mai 2017 immer Mittwoch bis Samstag auch im Sender an der Kurzgasse 4 in Zürich. Bar und Garten ab 20h. DJ/Live-Sets ab 22h. play.gds.fm
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Let it flow
Die Style Bakery ist eine nomadische Rap-Freestyle Session mit der Band Quiddity. Nach einem kurzen Konzert mit ausgewählten Spezialgästen steht die Bühne sämtlichen MCs offen. Die Freestyle Cypher. Ein zu unrecht totgeglaubtes Format wird hier bei der Style Bakery in Bestform zelebriert. Forian Wäspe stand mir Red und Antwort.
Wie lange gibt es die Style Bakery nun schon? Die Style Bakery gibt es seit dem Sommer 2016.
Wie hat das alles angefangen? Wir haben mit unbewilligten Kurzkonzerten in Zürcher Parks gestartet. Wir haben so auf die Style Bakery aufmerksam gemacht und es hat sich eine Art Kernfamilie herausgebildet. Seit Herbst 2016 findet die Style Bakery jeweils am ersten Donnerstag des Monats in der Kon-Tiki Bar in Zürich statt.
Gab es die Band Quiddity schon vorher oder wurde die extra für dieses Format zusammengestellt? Die Band Quiddity gibt es seit Anfang 2016. Toni Schiavano, Flo Reichle und Eliyah Reichen haben schon bevor es die Style Bakery gegeben hat vereinzelt zusammen gespielt. Quiddity war im Frühling 2016 in der Langstars Bar zu Gast, wo Florian Wäspe für das Konzertprogramm zuständig war. Flo Wäspe und Quiddity haben entschieden fortan gemeinsam Sache zu machen und haben dann die Style Bakery ins Leben gerufen und zusammen mit Sterneis in der Kon-Tiki Bar etabliert.
Freestyle Rap lebt ja von der freien Improvisation, wie handhabt ihr das als Band? Sind das alles ebenfalls frei improvisierte Jams oder bereitet ihr da jeweils ein Fundament vor auf welches dann aufgebaut wird? Auch Quiddity ist fähig aufgrund ihrer muskalischen Gewieftheit die Dynamiken zu erkennen und auf die SängerInnen und RapperInnen einzugehen. Wir laden zu den Sessions vorwiegend Vocalists ein, denen wir diese Fähigkeit auch zuschreiben. Dieses Ungebprobpte, Spontane ist die Essenz der Bakery. Sie birgt Risiken, bietet aber auch Möglichkeit in ungeahnte Galaxien vor zu stossen.
Seid ihr noch in andere Projekte involviert? - Tonee: u.a. Baze, The Beautiful Now - Flo Reichle: u.a. Kaos Protokoll, The Beautiful Now - Eliyah Reichen: u.a. Aphrotek - Florian Wäspe: u.a. Otto von Ohr, Rap History Bern
Die neueren Hip Hop Releases bestechen ja sehr oft durch synthetische Beats, ihr haltet da Gegensteuer mit Jazz und Soulelementen. Wie seht ihr das so grundlegend? Gedanken zur Lage der Nation? Wir stehen auch auf neue Aesthetiken, wenns mit Liebe gemacht ist. Beispielsweise Trap in unserem instrumentalen Rahmen umzusetzen ist spannend, für uns, aber auch das Publikum, da es vielen Klischees widerspricht.
LIVE gibt es die Style Bakery featuring Pablo Vögtli und Merlin Alexander diesen Mittwoch 3. Oktober im Sender zu sehen
GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. Seit Mai 2017 immer Mittwoch bis Samstag auch im Sender an der Kurzgasse 4 in Zürich. Bar und Garten ab 20h. DJ/Live-Sets ab 22h. play.gds.fm
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What music is about
Nello Novela packt Einflüsse aus Jazz, Funk, Afrobeat, Electronica und Rock in seinen musikalischen «NutriBullet Magic 600 Blender» und kocht daraus sein ganz eigenes Süppchen. Ob Solo oder in Bandformation, ob klassische Konzertaufstellung oder als Teil einer Tanzcompany. Seine musikalische Reise hat ihn schon durch viele renommierte Häuser in ganz Europa und ausserhalb gebracht. Alle diese Einflüsse werden aufgesogen und in neue Songs verwoben. Die klingen dann mal schnell, mal langsam, mal dicht und dann wieder ganz locker. Im einen Moment befindet man sich tief im shuffelnden Afrobeat, nur um im nächsten wieder in klassisch westlichen Rhytmen zu landen. Denn, und so sagt er selber; «Thats’s what music is about, isn’t it?» Und man muss ihm recht geben, denn was hier schwarz auf weiss erstmal nach Chaos klingt, macht Live gehört plötzlich vollkommen Sinn.
Live überzeugen kann man sich davon diesen Donnerstag 27. September LIVE im Sender
GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. Seit Mai 2017 immer Mittwoch bis Samstag auch im Sender an der Kurzgasse 4 in Zürich. Bar und Garten ab 20h. DJ/Live-Sets ab 22h. play.gds.fm
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Meet the Hof
Du warst der ja allererste Live Act bei uns im Sender , mit weisser softporno Gitarre und einer Armada an Gerätschaften. Hat sich dein Liveset in den letzten 1.5 Jahren verändert? Vom Set-up her hat sich mein Liveset wenig verändert. Ich spiele immer noch Gitarre und habe Synths, Computer und Effektgeräte auf der Bühne. Mittlerweile habe ich aber viele neue Songs ins Set eingebaut die ich in den letzten 1.5 Jahren gemacht habe.
Ganz generell, entwickelt sich das bei dir stetig weiter und du schöpfst auch neue Inspiration direkt aus den Gerätschaften oder muss man sich das wirklich mehr als Werkzeuge und (böse gesagt) Mittel zum Zweck vorstellen? Ich schöpfe viel Inspiration aus den Gerätschaften. Ich mag es Synths, Effekte und ein Mischpult vor mir zu haben und an den Knöpfen zu schrauben. Das gute daran ist, dass jeder Synth und jedes Effektpedal ein eigenen Workflow hat. Nur im Computer mit Maus-klicks Musik zu machen liegt mir irgendwie nicht.
Inwiefern unterscheidet sich deine Liveperformance von deinem Studio Setup? Gibt es da eine strikte Trennung zwischen "Songs schreiben" und "Songs performen? Ja die gibt es. Ich versuche eigentlich immer ein reduziertes live-set up zu haben. Dann wird das reisen einfacher und auch technisch macht es Sinn die Sache nicht unnötig kompliziert zu machen. Als ich angefangen habe live zu spielen habe ich noch viel mehr Equipment mitgenommen. Ich habe aber dann schnell gemerkt das es kein Sinn macht tonnenweise Synths, Drum-machines und Effektgeräte auf der Bühne zu haben. Ich habe ja nur zwei Hände und kann nicht alles gleichzeitig bedienen. Du warst ja lange noch als Duo mit den Round Table Knights, sowie mit der Band Labrador City unterwegs. Mit Hove nun mehrheitlich solo. Vermisst du diese Bandstruktur manchmal? Ich mag die Bandstruktur sehr. Ich habe ja auch ein neues Projekt mit Michal Turtle (Music From Memory) mit dem ich live spiele. Was ich am meisten vermisse bei meinen Solo Gigs ist die Interaktion auf der Bühne. Ich kann weniger spontan sein wenn ich alles alleine kontrollieren muss. In einer Band kann man einfacher improvisieren und sich selber überraschen. Erzähl uns mehr über das Projekt mit Michael Turtle Michal Turtle ist ein Musiker aus England der in Basel lebt. Seine obskuren Alben aus den 80ern wurden vom holländischen Label Music From Memory wiederentdeckt und ge-reissued. Seitdem ist Michal wieder auf der ganzen Welt unterwegs. Ich mache mit ihm die Live Show. Ausserdem habe ich gerade eine Platte mit ihm auf meinem Label Light of Other Days herausgegeben. Was machst du lieber, auflegen oder Live spielen? Wenn ich solo unterwegs bin auflegen. Aber in Gruppen / Bands macht das Live spielen mehr Spass. Hast du eigentlich Lampenfieber? Wenn ich auflege nicht. Dafür umso mehr wenn ich live spiele. Was machst du Sonntags? Kochen, schlafen, lesen & netflix. Angenommen du dürfest bis an dein Lebensende nur noch einen einzigen Song hören. Welcher wäre das? Funkadelic - Maggot Brain HOVE gibt's diesen Donnerstag 20. September LIVE im Sender GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. Seit Mai 2017 immer Mittwoch bis Samstag auch im Sender an der Kurzgasse 4 in Zürich. Bar und Garten ab 20h. DJ/Live-Sets ab 22h. play.gds.fm
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