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Studio GDS präsentiert Noi Noi
Music Means Connecting the Noises = Moi toi et le roi; Noi noi siamo tre = Mind to Tape; Tape to Stage.Es gab doch dieses Pink-Floyd-Küchengeräte-Album von dem alle, aber das niemand gehört hat. NOI NOI haben’s durchgezogen; ohne Küche, dafür mit Wald («wooden percussion tuned by the local forest fairy», ist zu lesen). Zu hören sind perkussive Collagen mit Wortfetzen, Field-Recordings und Gameboy-Elektronik, die spontan auf Band gebannt wurden. Dürfte spannend werden, wie NOI NOI diese Spontanität auf die Bühne bringen – abgesehen davon, dass es spannend ist, was sie auf die Bühne bringen werden.Falls du nun am liebsten reinhören möchtest: Noi Noi spielt am Donnerstag 30. November 2023 ab 21 Uhr live bei uns im Sender an der Kurzgasse 4Seit 2014 sendet Studio GDS jeden Donnerstag Livemusik über den Äther. In unserem Sender kann dabei in intimster Wohnzimmeratmosphäre Neues entdeckt werden. Die Bandbreite reicht vom skandinavischen Singer/Songwriter-Ensemble über die Jazzband mit Hiphopfeature bis hin zur Embracher Elektronik-Orgie. Nach den Konzerten übernehmen jeweils die GDS-Resident-DJs rund um Chrigi G. us Z. die Decks.
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Studio GDS präsentiert Noi Noi
Music Means Connecting the Noises = Moi toi et le roi; Noi noi siamo tre = Mind to Tape; Tape to Stage.
Es gab doch dieses Pink-Floyd-Küchengeräte-Album von dem alle, aber das niemand gehört hat. NOI NOI haben’s durchgezogen; ohne Küche, dafür mit Wald («wooden percussion tuned by the local forest fairy», ist zu lesen). Zu hören sind perkussive Collagen mit Wortfetzen, Field-Recordings und Gameboy-Elektronik, die spontan auf Band gebannt wurden. Dürfte spannend werden, wie NOI NOI diese Spontanität auf die Bühne bringen – abgesehen davon, dass es spannend ist, was sie auf die Bühne bringen werden. Falls du nun am liebsten reinhören möchtest: Noi Noi spielt am Donnerstag 30. November 2023 ab 21 Uhr live bei uns im Sender an der Kurzgasse 4
Seit 2014 sendet Studio GDS jeden Donnerstag Livemusik über den Äther. In unserem Sender kann dabei in intimster Wohnzimmeratmosphäre Neues entdeckt werden. Die Bandbreite reicht vom skandinavischen Singer/Songwriter-Ensemble über die Jazzband mit Hiphopfeature bis hin zur Embracher Elektronik-Orgie. Nach den Konzerten übernehmen jeweils die GDS-Resident-DJs rund um Chrigi G. us Z. die Decks.
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Studio GDS präsentiert Mord Fuzztang
Wer hat bloss all dieses Kraut geraucht? Die Musik von Mord Fuzztang fliesst in einem geschmeidigen Stream of Consciousness zwischen schwerem, fuzz-getriebenem Garage-Punk und blazed-out psychedelischem Krautrock. Fliessende Übergänge, gespickt mit diversesten Genre-Anleihen vermengen sich zu einem fesselndem Strudel, bündeln sich kurz und brechen in einer gewaltigen Wall of Sound über dich hinein. Mit durchdachten musikalischen Strukturen und steigender Intensität ziehen sie ihr Publikum in den Bann und wecken den dringenden Drang sich zu bewegen.
Mord Fuzztang
Falls du nun am liebsten reinhören möchtest: Mord Fuzztang spielt am Donnerstag 23. November 2023 ab 21 Uhr live bei uns im Sender an der Kurzgasse 4
Seit 2014 sendet Studio GDS jeden Donnerstag Livemusik über den Äther. In unserem Sender kann dabei in intimster Wohnzimmeratmosphäre Neues entdeckt werden. Die Bandbreite reicht vom skandinavischen Singer/Songwriter-Ensemble über die Jazzband mit Hiphopfeature bis hin zur Embracher Elektronik-Orgie. Nach den Konzerten übernehmen jeweils die GDS-Resident-DJs rund um Chrigi G. us Z. die Decks.
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Studio GDS präsentiert Cloks Tik
Der Orangensaft hat einen höchst eigenartigen Beigeschmack: Leicht bitter, metallisch und ziemlich abgestanden. In meinem Dämmerzustand rufe ich nach dem freundlichen Flugbegleiter namens Björn, um ihn zu fragen, ob das an der Höhe, dem Luftdruck oder den Orangen liegen könnte. Während ich meine Worte mit grösster Sorgfalt vorzutragen versuche, entscheide ich mich mitten im Satz um und frage stattdessen nach einer dieser Wodkaflaschen in Bonsai-Grösse. Heraus kommt feinster Dada, denn das Zolpidem zeigt seine Wirkung. Björn versteht, nickt und lächelt milde.
Vor jeder grösseren Reise konsultiere ich – der Flugangst wegen – meine Nachbarin. Sie ist Musiknerd, Frau von Welt und betreibt Hobbymässig eine kleine Drogerie aus ihrem Badezimmerschrank. Sie verschrieb mir also besagtes Arzneimittel und eine Band namens Cloks Tik. Beides selbstredend ohne Beipackzettel.
Der Wodka hilft der orangen Brühe zwar geschmacklich nicht weiter, doch immerhin ist auch von der anfänglichen Panik kaum mehr was zu spüren. Ich lehne zurück und drücke auf Play. Aus den Kopfhörern dringt „Sleepwalking Home“ und perkussive Gitarrenplucks mischen sich mit Alltagsgeräuschen, welche das Active-Noise-Cancelling nicht zu kaschieren vermag. Die Musik von Cloks Tik ist mehr einem Gefühl als einem Genre zuzuordnen. Gitarre und Gesang stehen zwar klar im Fokus, doch die Songs verwehren sich allzu klassischen Songwriting-Strukturen. Verzerrte Drums und cineastische Synthieklänge bilden den unebenen Boden eines dicht bewachsenen Klangwaldes, während Gitarre und Vocals stets etwas Licht und Hoffnung ins düstere Unterholz zu scheinen vermögen. Ich drifte ab und schlage gedanklich Eselsbrücken zu Puts Marie und Portishead. Nach knapp 30 Minuten endet die bislang veröffentlichte EP und die drei Singles und ich werde jäh zurück in den Alltag geworfen.
Falls du nun am liebsten reinhören möchtest: Cloks Tik spielen am Donnerstag 20. Oktober ab 21 Uhr live bei uns im Sender an der Kurzgasse 4.
Seit 2014 sendet Studio GDS jeden Donnerstag Livemusik über den Äther. In unserem Sender kann man dabei in intimster Wohnzimmeratmosphäre Neues und altbewährtes entdecken. Die Bandbreite reicht vom Skandinavischen Singer/Songwriter Ensemble über die Jazzband mit Hiphopfeature bis hin zur Embracher Elektronik-Orgie. Nach den Konzerten übernehmen üblicherweise die GDS-Resident-DJs rund um Chrigi G. us Z. die Decks.
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Studio GDS präsentiert IOKOI
Das Label OUS bespielt sie seit vielen Jahren erfolgreich das Feld weit aussen links der Electronica und bereichert den Sound dieser Stadt mit ungewohnten Klängen fernab des üblichen Dancefloor-Fokus. Mal weit, mal nah, mal fragil und verworren wie bei IOKOI um dir im nächsten Moment mit den brachialen Sounds von Bit-Tuner und Simon Grab einen gehörigen Schrecken einzujagen. Dieser Abend wird ein musikalischer Stammtisch in einer postapokalyptischen Gartenbeiz. Serviert wird deep fried Roadkill und schwarz gebrannter Protoschnaps.
Text von David Moore
Seit 2014 sendet Studio GDS jeden Donnerstag Livemusik über den Äther. In unserem Sender kann man dabei in intimster Wohnzimmeratmosphäre Neues und altbewährtes entdecken. Die Bandbreite reicht vom Skandinavischen Singer/Songwriter Ensemble über die Jazzband mit Hiphopfeature bis hin zur Embracher Elektronik-Orgie. Nach den Konzerten übernehmen üblicherweise die GDS-Resident-DJs rund um Chrigi G. us Z. die Decks.
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Studio GDS: DAIF LIVE
Lovesongs und Rap sind ein bisschen wie Thurgauer Dialekt und Dirty Talk; eine runde Sache. Einer, der jedoch immer wieder aus diesem schier nicht endenden Meer aus Liebesrappern heraus sticht, ist Daif. Irgendwo zwischen Wahnsinn und Trübsinn releast der Twentysomething unermüdlich Hits zum mit singen und dabei trotzdem traurig sein. Autotune my ass. Die Feels sind real.
Do. 16.7.2020 Bar & Garten ab 17h Live ab 22h Eintritt 5.– / Member frei (www.gds.fm/member) Kurzgasse 4, 8004 Zürich
Seit 2014 sendet Studio GDS jeden Donnerstag Livemusik über den Äther. In unserem Sender kann man dabei in intimster Wohnzimmeratmosphäre Neues und altbewährtes entdecken. Die Bandbreite reicht vom Skandinavischen Singer/Songwriter Ensemble über die Jazzband mit Hiphopfeature bis hin zur Embracher Elektronik-Orgie. Nach den Konzerten übernehmen üblicherweise die GDS-Resident-DJs rund um Chrigi G. us Z. die Decks.
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Studio GDS präsentiert Flavio Troubadour
Der Liedermacher aus Zürich steht für tiefe Texte und leichte Melodien. Troubadour singt Geschichten auf Züridütsch, begleitet mit Gitarre und Mundharmonika. Seine Lieder erzählen vom Theater des Lebens, von Selbstoptimierung und von Schafen. Vor allem letzteres bietet ungeahnt viel Stoff für ein äusserst breites Spektrum an Songs, denn die Anzahl der Arten war lange Zeit ungeklärt. Unterschied man ursprünglich nur fünf Arten in zwei verschiedene Gruppen, brachte eine Revision der Hornträger aus dem Jahr 2011 ans Licht, dass es vielmehr ganze 20 verschiedene Arten von Schafen gibt. Brisantes Material, handelt es sich hierbei schliesslich um eines der ältesten Haustiere überhaupt. Zum Glück gibt es da Menschen wie Flavio Troubadour, die sich diesem Thema annehmen. Seine erste EP ,Theater’ erscheint online Anfang März.
Text von David Moore
Seit 2014 sendet Studio GDS jeden Donnerstag Livemusik über den Äther. In unserem Sender kann man dabei in intimster Wohnzimmeratmosphäre Neues und altbewährtes entdecken. Die Bandbreite reicht vom Skandinavischen Singer/Songwriter Ensemble über die Jazzband mit Hiphopfeature bis hin zur Embracher Elektronik-Orgie. I mmer live am Radio und bei uns im Sender an der Kurzgasse 4 in Zürich.
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