GDSFM
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT HELVETICA S02E03
Auf GDS.FM spielen wir regelmässig zwei Stunden lang nur Schweizer Musik. Nicht, dass wir sonst nicht schon genug einheimische Produktionen in der Rotation hätten. Aber eine Sendung bei der wir das Neuste, das Beste und das Wichtigste der hiesigen Musikszene explizit vorstellen hat bisher gefehlt in unserem abwechslungsreichen und von Hand selektiertem Programm. Die Show wird von Honey-K auf Englisch moderiert, da sie auch auf Hoxton FM in London, ACME Radio in Nashville und Berlin Community Radio ausgestrahlt wird. Die aktuelle Show enthält ein Interview mit Roland Steinklopfer (Steinklopfer, Us & Sparkles und Jennifer Lowpass). Zurücklehnen und geniessen mit dieser grandiosen neuen Episode von Helvetica! Zur Tracklist geht's hier.GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. play.gds.fmImmer von Mittwoch bis Samstag ab 18 Uhr bis spät findest du uns auch im Sender, der Bar von GDS.FM, an der Kurzgasse 4 in Zürich - inklusive Prachtsgärtli. Komm vorbei! sender.club
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT HELVETICA S02E03
Auf GDS.FM spielen wir regelmässig zwei Stunden lang nur Schweizer Musik. Nicht, dass wir sonst nicht schon genug einheimische Produktionen in der Rotation hätten. Aber eine Sendung bei der wir das Neuste, das Beste und das Wichtigste der hiesigen Musikszene explizit vorstellen hat bisher gefehlt in unserem abwechslungsreichen und von Hand selektiertem Programm. Die Show wird von Honey-K auf Englisch moderiert, da sie auch auf Hoxton FM in London, ACME Radio in Nashville und Berlin Community Radio ausgestrahlt wird. Die aktuelle Show enthält ein Interview mit Roland Steinklopfer (Steinklopfer, Us & Sparkles und Jennifer Lowpass). Zurücklehnen und geniessen mit dieser grandiosen neuen Episode von Helvetica! Zur Tracklist geht's hier . GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. play.gds.fm Immer von Mittwoch bis Samstag ab 18 Uhr bis spät findest du uns auch im Sender , der Bar von GDS.FM, an der Kurzgasse 4 in Zürich - inklusive Prachtsgärtli. Komm vorbei! sender.club
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT HOVE
Marc, am Freitag stehst du als erster Live-Act im Sender , der Bar von GDS.FM, auf der Bühne. Was erwartet uns?
Ich freue mich schon riesig auf die Eröffnung des Senders. Momentan besteht mein Live-Set aus Tracks meiner beiden EPs „Journey to Arendal“ und „Portes du Soleil“ wie auch aus unveröffentlichtem Material. Ich versuche mein Set jeweils ein wenig dem Moment anzupassen und habe nicht von Vorhinein alles durchgeplant.
Du kommst aus Bern und mit dir und anderen Berner Musikschaffenden ganz viel Neues, Spannendes, gerade was die elektronische Musik anbelangt. Woran liegt das und gibt es deiner Ansicht nach wirklich so was wie eine "Berner Schule"?
Bern hatte schon immer ein sehr breites kulturelles Angebot dafür, dass es eigentlich eine ziemlich kleine Stadt ist. Ich habe lange in Plattenläden gearbeitet, bin mit der Reitschule, dem Wasserwerk und der Dampfzentrale aufgewachsen, wo man Wochenende für Wochenende top Acts sehen konnte. Solche Orte waren immer unglaublich wichtig für mich und ich bin froh, dass es ein paar davon immer noch gibt. Zudem ist die Szene recht überschaubar. Man kommt schnell in Kontakt mit den Leuten und tauscht sich aus. Ob es aber so etwas wie eine „Berner Schule“ gibt, kann ich nicht sagen.
Nun bist du trotzdem nach Zürich gezogen. Weswegen? Und: Was kann die Zürcher Musikszene von Bern lernen?
Ich bin eigentlich ziemlich spontan nach Zürich gezogen. Ich habe die Stadt schon immer gemocht und hatte vor vier Jahren die Möglichkeit ein WG-Zimmer von einem Freund zu übernehmen. Gleichzeitig habe ich auch gleich ein Studio in einer Zwischennutzung bekommen, um Musik zu machen. Das war unglaublich wichtig, denn an diesem Ort ist die Idee zu unserem Label Light of Other Days entstanden. Mittlerweile ist für mich die Musikszene in der Deutschschweiz so durchmischt, dass man nicht mehr von einer Berner, Zürcher oder Basler Szene reden kann und das ist super! Alle lernen voneinander und ich habe das Gefühl, dass sich da was Schönes zusammenbraut.
Was braut sich denn zusammen und woran stellst du das fest?
Ich stelle fest, dass die Szenen zusammenwachsen und dass viele Leute mit grosser Passion dabei sind. Das macht nicht nur mir Freude, sondern führt auch zu einem guten Austausch und einer vitalen Musikszene in der Schweiz.
Welche Rolle könnten in dieser Entwicklung des Zusammenwachsens ein unabhängiges Musikradio wie GDS.FM und dessen neue Plattform, der Sender, spielen?
GDS.FM ist eine super Plattform und das Bindeglied zwischen den Musikern, DJs und Künstlern. Christian Gamp, Adrian Hoenike und alle Involvierten machen ein super Job, der derzeit wahrscheinlich eher etwas unterschätzt ist. Je mehr gute Musik die Leute in ihrem Alltag haben, desto mehr Spass macht es als Veranstalter oder DJ zu arbeiten. In einer Zeit, wo Musik so allgegenwärtig und einfach zu haben ist, sind kuratierte Plattformen, denen Leute vertrauen, umso wichtiger. Dass es nun den Sender gibt, macht total Sinn und ist eine logische Erweiterung der Tätigkeit von GDS.FM.
Was war denn die Idee des Labels Light of Other Days und was bedeutet für euch „forward thinking, innovative sounds“, wie ihr mal eure Absicht formuliert habt?
Die Idee war ziemlich einfach. Wir waren ein paar Freunde in einer Studio Community, die alles unreleaste Tracks rumliegen hatten. Ich wollte diese Kreativität bündeln und daraus ist Light of Other Days entstanden. Für mich ist wichtig, dass die Releases einen starken persönlichen Charakter haben. Die Tracks sollen den Mensch widerspiegeln, der sie gemacht hat. "forward thinking and innovative" heisst für mich, dass man sich von allem Möglichen inspirieren lässt und der Kreativität freien Lauf lässt.
Ist es ein Ziel oder Wunsch von dir ausschliesslich von der Musik zu leben?
Ich finde es sekundär, ob man von der Musik leben kann oder nicht. Als ich als DJ viel getourt bin, habe ich davon gelebt, klar. Das war gar nicht anders möglich und hat auch unglaublich Spass gemacht. Es hat aber auch seine Schattenseiten, wenn man ausschliesslich darauf angewiesen ist jedes Wochenende rumzujetten und in Clubs abzuhängen. Meine Kreativität hat enorm darunter gelitten. Ich ziehe es mittlerweile vor nebenbei etwas zu arbeiten und mir dafür die Gigs auszusuchen, die ich spielen will.
Wenn deine Musik eine Landschaft wäre, wie würde sie aussehen?
Ich stelle mir eine weite Fläche voller waldüberwachsener Hügel vor, die umhüllt sind von Nebelschwaden....
Noch eine etwas philosophische Frage zum Schluss... Als ich dich zuletzt live erlebt habe, hat dein Set aus einer Frauenstimme, die eine Geschichte erzählt bestanden, wenig Melodie, kein Bass, kein klares Beginnen oder Enden. Wo liegt für dich der Unterschied zwischen Sound oder Klang und Musik?
In der elektronischen Musik besteht ein grosser Teil der Komposition im Tüfteln am Klang. Das eine hängt also sehr fest mit dem anderen zusammen. Ab wann das Zusammenfügen von Klängen Musik ist, ist von Fall zu Fall unterschiedlich und muss der Künstler selbst entscheiden. Für mich sind die Übergänge fliessend. Ich kann keine klaren Grenzen zwischen Klang und Musik ziehen. Wenn ich im Studio bin, versuche ich jeweils möglichst viele Klänge und Skizzen aufzunehmen ohne mir vorerst darüber den Kopf zu zerbrechen, was es genau ist. Zu einem späteren Zeitpunkt entscheide ich dann welche Skizze ich ausarbeite und welche ich in den Papierkorb werfe. Ich handle einfach aus dem Bauchgefühl heraus.
Marc Hofweber spielt als HOVE ( Light of Other Days ) am Freitag, 28. April 2017 als erster Live-Act auf der Bühne des Senders , der Bar von GDS.FM. Das Sender Opening findet statt vom 28.-30. April - jeweils ab 20.00 Uhr (Bar ab 18.00 Uhr) an der Kurzgasse 4 in Zürich.
GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. Ab Mai 2017 immer Mittwoch bis Samstag auch im Sender an der Kurzgasse 4 in Zürich. play.gds.fm
Interview: Franziska Meierhofer
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT ELDERBROOK
Elderbrook ist Alexander Kotz, Jahrgang 1994, der von Bath und London aus zu internationaler Bekanntheit als Produzent, Singer-Songwriter, Multi-Instrumentalist und Electronica-Tüftler gelangte. Seine loyale Fanbase und die euphorischen Reviews über seine Auftritte machen Lust ihn selber einmal live zu erleben. Ein wahrer Eklektiker ist der Mann, der seit Beginn seines Musikschaffens von Indie über Hip Hop bis in die elektronische Musik mäandrierte und heute öfter mal den 'House'-Stempel aufgedrückt kriegt, der seinen Stil aber noch immer nicht zu greifen vermag – zum Glück. Seine schillernden Klanglandschaften schlagen nämlich mit Vorliebe Brücken zwischen den Gegensätzen und kommen mal sphärisch, mal poppig, mal düster und mal leichtfüssig daher. Als Instrumentalist arbeitet Kotz lieber mit realen als mit virtuellen Klängen und verwebt interessante Geräusche aus seinem Alltagsleben – quasi als Objets trouvés – in seinen elektronischen Sound. Nicht selten besingen die sehnsüchtigen Vocals seiner Tracks die Liebe. So auch in seinem jüngsten Release, der Single "Difficult to love", die von irrsinnigem Ohrwurm-Potential ist und womöglich sogar Gefahr läuft in die Kategorie Sommersongs 2017 zu fallen. Kristallklar ist das Stück und retro und tanzbar und funky - und klingt ein bisschen wie eine Schaumparty. „Passend!“, finden wir, denn am kommenden Samstag, am 3-jährigen Jubiläum von GDS.FM, wo sich Elderbrook die Ehre gibt, wird Zuckerwatte serviert: 3 Jahre GDS.FM mit Elderbrook, Wolfman, Kalabrese, uvm. am Samstag, dem 22. April 2017 im Stall 6 in Zürich. Zum Vorverkauf
GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. Ab Mai 2017 immer Mittwoch bis Samstag auch im Sender an der Kurzgasse 4 in Zürich. play.gds.fm
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT FUTURE ISLANDS & JOEY BADA$$
Letzten Freitag haben Future Islands mit „The Far Field“ ihr fünftes und Joey Badass mit „ALL-AMERIKKKAN BADA$$“ sein zweites Studio Album veröffentlicht. Die beiden zu vergleichen macht keinen Sinn, dazu sind sie zu unterschiedlich, sich nur auf eines zu konzentrieren auch nicht, dafür sind sie zu mittelmässig. Aber hey, dann eben zwei mittelmässige Alben zum Preis von einem! Das passt doch zu Ostern, dem mittelmässigen Weihnachten.
ALL-AMERIKKKAN BADA$$ - grosse Worte, nicht nur weil bei Album- und Songtiteln der CapsLock drin war. „Amerikkka“ – „three K’s, two A’s“ – ist Referenz an Ice Cubes erstes Soloalbum „Amerikkka’s Most Wanted“ und gleichzeitig die zugespitzte Zweiteilung der USA: African-American gegen Ku-Klux-Klan. Joey Badass hat also offensichtlich eine Botschaft und er versteckt sie nicht, nein, er predigt sie. Dabei bleibt wenig Platz für Interpretationen und so kommt es bei „Land of the free“, sorry: “LAND OF THE FREE”, zur bürokratischen Analyse: „Donald Trump is not equipped to take this country over” – das ist als Rap-Line etwa so aufregend wie die Gebrauchsanweisung eines Toasters. Eine Anleitung braucht man für dieses Album daher ebenso wenig wie für besagtes Küchengerät. Die Message ist schon auf dem Cover: zwei ausgestreckte Mittelfinger. Zusammen mit dem Bezug auf Ice Cubes Debütalbum, der als Mitglied von N.W.A. den Gangster Rap mitbegründet hat, würde das absolut Sinn machen. Zu „Fuck tha Police“ musste auch niemand eine Abhandlung lesen, um zu verstehen, worum es geht. Aber wenn heute – fast 30 Jahre nach „Straight Outta Compton“ – Joey „Fuck Donald Trump“ schreit, ist das einfach nicht Gangster genug. Das schockiert niemanden mehr, zieht nicht einmal einen präsidialen Tweet nach sich. Die mit dem Titel selbstauferlegte Verpflichtung zum Gangster Rap erfüllt die Platte nicht. Und als Conscious Rap -Album kommt es bei Weitem nicht an J. Coles „4 Your Eyez Only“ von letztem Jahr heran, auch wenn dieser selbst als Featuring gegen Ende des Albums noch mithilft. Mit dem über-kommerziellen „Devastated“ driftet Joey komplett vom Konzept ab, falls es ein Konzept gab. Immerhin liefert „Rockabye Baby“ mit Schoolboy Q einen anständigen Beat , und auch wenn’s banal ist, wer schreit nicht gerne „Fuck Donald Trump“?
Future Islands – wer diese Band nicht kennt, hat 2014 nie ein Video von Samuel T. Herring gesehen, der als Frontmann der Band eine grandiose Show abliefert: Ein Mann mit einem riesigen Gesicht tigert in der Hocke auf der Bühne herum und schlägt sich auf die Brust. Es würde nicht verwundern, wenn irgendwann David Attenboroughs Stimme aus dem Off erklingen und er uns das einzigartige Balzverhalten des Herrings erklären würde. Mit solchen Auftritten und ihrem perfektionierten Synthie Pop-Sound konnte die Band 2014 ein grosses Publikum für sich begeistern. Und jetzt? Jetzt kommt nochmals mehr vom Selben. Das macht auch Sinn, denn wozu soll Samuel T. Herring sonst tanzen? Future Islands gehören mit ihrem neuen Album auf jeden Fall nicht zu den Bands, die meinen, sich neu erfinden zu müssen. Für jeden Fan des 80ies Synthie Pop und für alle, die neue Songs für ihre Jogging-Playlist suchen, sind das fantastische Nachrichten. Vielmehr ist es aber nicht. Zwischen „sich neu erfinden“ und „copy/paste“ wäre ja eigentlich noch viel Spielraum gewesen. So aber sind sich die beiden Singles „Ran“ und „Caves“ auf dem neuen Album zum Verwechseln ähnlich. Isoliertes Synthie-Intro, dann der Einstieg der vorantreibenden Schlagzeug-Bass-Kombo und darüber Herring, der sich die Seele aus dem Leib singt. Auch „North Star“, das sich durch die leicht weniger melancholische Stimmung von den anderen abhebt, funktioniert im Prinzip genau gleich. Für die einzelnen Songs geht dieses Raster auf, aber für ein ganzes Album ist es zu wenig.
„The Far Field“ und „All-Amerikkkan Badass“ – zwei Alben, die es nicht unter die Jahresbesten schaffen werden. Aber ein paar einzelne Songs kann man gut und gerne in seine Oster-Playlist stecken, und dann heimlich den Samuel T. Herring-Tanzstil ausprobieren oder hin und wieder „Fuck Donald Trump“ mitschreien.
by Kaiser Scheiss
GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. play.gds.fm
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT HELVETICA S02E02
Das Jahr 2017 hat ja schon mal fulminant begonnen. Zumindest was Releases aus der Schweiz angeht. Siehe, äh höre Helvetica S02E01 . Aber es bleibt keine Zeit zum Durchatmen, es geht gleich weiter mit 2 Stunden Musik, die abwechslungsreicher, innovativer und besser nicht sein könnte. In der zweiten Sendung der zweiten Staffel gibt's drei brandneue Wortmeldungen aus der Schweizer Hiphop-Szene, ein Interview mit dem sympathischen Long Tall Jefferson von Red Brick Chapel und dann eben auch noch die Premieren von Odd Beholders neuer Single "Coins", dem Homeless-Remix von Len Sanders "Saltlick" und schon wieder ein neuer Track von unseren Lieblingen Rizzoknor . Zur Tracklist geht's hier . Tune in! GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. play.gds.fm
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT FRESH MESS 17
Achtung, Musik-Aficionados! Chrigi G. us Z. präsentiert die 17. Ausgabe von FRESH MESS. Die neue Seléction enthält wieder eine Unmenge an musikalischen Kostbarkeiten, die sich querbeet durch Genres und Kontinente wälzt. Darunter sind auch einige Schweizer Tracks und neue Veröffentlichungen von Little Dragon, Winston Surfshirt, Thundercat oder Sun Kil Moon. Dazu gibt's einen ausführlichen Einblick in das Schaffen des holländischen Labels INI Movement und zum Schluss Chrigis momentane Lieblingsnummern für die Tanzfläche.
Die Tracklist und bisherige Shows gibt's hier .
GDS.FM präsentiert täglich online und an Live-Shows in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Mit abwechslungsreichen Playlists, Gästen, DJ-Sets und Konzerten. 24 Stunden am Tag. play.gds.fm
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