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STUDIO GDS PRÄSENTIERT KHADERBAI - GUETSLI (KRÜML NO. 2)
Die Party-/Konzertserie „Le Flah“ (jeden ersten Samstag im Monat im Piccolo Gardino) hat sich über die letzten Monate als unumgängliche Bühne der Schweizer Beatmakerszene etabliert. Zusammen mit SLM veranstaltet Khaderbai diesen Abend und damit gehört er unweigerlich zur Speerspitze dieser lokalen Bewegung, die zur Zeit weit über die helvetischen Grenzen hinaus höchste Wellen schlägt. Grund genug nun endlich ein eigenes Veröffentlichungsvehikel zu gründen. Der erste Release auf „Leflah“ kommt von Tru Comers und erscheint – wie es für die Szene mittlerweile üblich ist – auf Kassette. Wieso aber Khaderbais Zweitling, „Guetsli“, nicht auch auf dem hauseigenen Label erscheint, bleibt ein Rätsel. Seine Beats haben auf jeden Fall, seit dem Debut vor vier Jahren, nochmals an Schärfe gewonnen und können nun nur noch beschränkt den vagen Genres Post-Dilla, Neo-Boom Bap oder Instrumental US-Hiphop zugeordnet werden. Dem bärtigen Zürcher mit ostschweizer Wurzeln ist ein 16-Stück starkes Album gelungen, das ganz klar in den Heydays des Hiphops verwurzelt ist, aber beispielsweise mit „Gymnobéatie“ auch mit unsperrigem Pop-Appeal aufwartet. „Doch No“ kommt so smooth jazzy und laidback daher wie eine vergessene Madlib-Produktion. „Stocki“ hat was von einem 70er Blaxploitation-Soundtrack, inklusive saxophon-getriebener Verfolgungsjagd. Und „Janiskopf“, der fünfte Song auf der A-Seite, ist wohl derjenige, der mich am meisten beeindruckt: Ein zerschreddertes Frauenstimmensample, ein dreitöniges Piano, ein schleppendes Drumsample voll auf der Hi-Hat und eine abgewürgte Tröte malen ein vermeintlich romantisches Bild von Sehnsucht, Zuflucht und Geborgenheit.Wo sich andere Schweizer Sample-Fanatiker (wie z.B. Melodiesinfonie, Nemoy oder Otto von Ohr) langsam aber sicher musikalisch vom Rap verabschieden, bleibt Khaderbai seinen Roots noch immer treu und schnippselt bekannte Rhyme-Snippets (u.a. auch von Biggie) in seine verrückten Kompositionen. „Guetsli“ ist ein Tape, das in jedes gut sortierte Handschuhfach gehört. Für den Fall der Fälle, dass man mal ne längere Autofahrt vor sich hat und statt dem Geplauder des Beifahrers zuhören einfach nur unbeschwert mit dem Kopf zu den eingängigen Beats von Khaderbai nicken will. Gute Fahrt!GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.Von Honey-K.
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT KHADERBAI - GUETSLI (KRÜML NO. 2)
Die Party-/Konzertserie „Le Flah“ (jeden ersten Samstag im Monat im Piccolo Gardino) hat sich über die letzten Monate als unumgängliche Bühne der Schweizer Beatmakerszene etabliert. Zusammen mit SLM veranstaltet Khaderbai diesen Abend und damit gehört er unweigerlich zur Speerspitze dieser lokalen Bewegung, die zur Zeit weit über die helvetischen Grenzen hinaus höchste Wellen schlägt. Grund genug nun endlich ein eigenes Veröffentlichungsvehikel zu gründen. Der erste Release auf „Leflah“ kommt von Tru Comers und erscheint – wie es für die Szene mittlerweile üblich ist – auf Kassette. Wieso aber Khaderbais Zweitling, „Guetsli“, nicht auch auf dem hauseigenen Label erscheint, bleibt ein Rätsel. Seine Beats haben auf jeden Fall, seit dem Debut vor vier Jahren, nochmals an Schärfe gewonnen und können nun nur noch beschränkt den vagen Genres Post-Dilla, Neo-Boom Bap oder Instrumental US-Hiphop zugeordnet werden. Dem bärtigen Zürcher mit ostschweizer Wurzeln ist ein 16-Stück starkes Album gelungen, das ganz klar in den Heydays des Hiphops verwurzelt ist, aber beispielsweise mit „Gymnobéatie“ auch mit unsperrigem Pop-Appeal aufwartet. „Doch No“ kommt so smooth jazzy und laidback daher wie eine vergessene Madlib-Produktion. „Stocki“ hat was von einem 70er Blaxploitation-Soundtrack, inklusive saxophon-getriebener Verfolgungsjagd. Und „Janiskopf“, der fünfte Song auf der A-Seite, ist wohl derjenige, der mich am meisten beeindruckt: Ein zerschreddertes Frauenstimmensample, ein dreitöniges Piano, ein schleppendes Drumsample voll auf der Hi-Hat und eine abgewürgte Tröte malen ein vermeintlich romantisches Bild von Sehnsucht, Zuflucht und Geborgenheit.
Wo sich andere Schweizer Sample-Fanatiker (wie z.B. Melodiesinfonie, Nemoy oder Otto von Ohr) langsam aber sicher musikalisch vom Rap verabschieden, bleibt Khaderbai seinen Roots noch immer treu und schnippselt bekannte Rhyme-Snippets (u.a. auch von Biggie) in seine verrückten Kompositionen. „Guetsli“ ist ein Tape, das in jedes gut sortierte Handschuhfach gehört. Für den Fall der Fälle, dass man mal ne längere Autofahrt vor sich hat und statt dem Geplauder des Beifahrers zuhören einfach nur unbeschwert mit dem Kopf zu den eingängigen Beats von Khaderbai nicken will. Gute Fahrt!
GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
Von Honey-K .
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT LEN SANDER - PHANTOM GARDEN
Etwas vom schönsten beim Radiomachen ist, dass einem die MusikerInnen und Bands ihre Musik vorab zuschicken. So früh, dass wenn es schon im Radio bei uns läuft, dir nicht einmal Shazam sagen kann, was du gerade hörst. Aber auch so früh, dass ich noch gar nichts darüber schreiben kann, weil's die Scheibe halt noch nicht auf dem Markt gibt und es schon fast arrogant anmuten würde ein Album zu reviewen, dass nur ich hier bei mir im Studio habe. Deshalb gibt es nun 6 Tage nach dem offiziellen Release von Len Sander s Debut-LP Phantom Garden ein erstes Review. Auch weil sie bereits diesen Donnerstag bei uns im Kauz für einen kurzen LIVE-Gig samt Interview vorbeischauen werden, bevor sie dann am 6.3. im Stall 6 ihre grosse Plattentaufe feiern.
Als Vorband stahlen sie 2014 dem grossen How To Dress Well mit einer einzigartigen Live-Performance die Show. Von allen Seiten habe ich von diesem Gig nur das Beste gehört und wollte sofort in ihre Releases reinhören. Online fand ich aber nur ältere Sachen, wie "a mi ritmo", das – wie ich später von der Sängerin Blanka erfahren habe – gar nicht mehr ihrem Stil entspricht. Also wurde mir das neuste Material zugesandt und ich war ersteinaml völlig überrascht vom gelungenen Stilwechsel.
Die neue Bandaufstellung kombiniert mit Blanka Inauens eindringlicher Stimme sowie einer hervorragenden Produktion liefern ein Gesamtpaket von neun Songs, die wunderbar ineinander verfliessen. Poppig spärische Klänge gibt’s zum Anfang in „Fluttering Lights“ oder „Electrocardiography“. Angereichert mit Effekten, Gitarre, feinem Schlagzeug, hypnotisierenden Syntie-Melodien und einem experimentellen Touch, der bei einem solch tiefgründigen Album ein wiederholtes Hören unabdingbar macht. Immer wieder entdeckt man neue Lieblingstellen und stösst in den sehr persönlichen Lyrics auf neue Geheimnisse. So auch im vorveröffentlichten „ Black Bryony “ oder „ Ungrowing “ (mit fast schon verstörendem Tanzvideoclip).
Es ist ein Schweizer Album auf das ich lange gewartet habe. Es zeigt nicht nur lokalen sondern auch internationalen Kritikern, Bookern, Promotern und Musikliebhabern, dass hiesige Künstler einiges zu bieten haben und lässt den Standort Zürich wieder eine Stufe heller leuchten in der weltweiten Musiklandschaft.
Nur noch fein leuchten sollte hingegen das Licht bei euch im Wohnzimmer, sobald bei euch Phantom Garden läuft. Vorzugsweise ohne Unterbruch und in voller Länge spät nachts oder in jenem magisch-mystischen Moment gerade vor Anbruch der Morgendämmerung.
GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
Von Chrigi G. us Z.
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT DAVE ELEANOR - NAKED & NICOTINE
Eigentlich besprechen wir hier an dieser Stelle ausschliesslich Releases, die auf Tonträger veröffentlicht werden. Mit Dave Eleanor s EP „Naked & Nicotine“ wird jetzt aber für einmal die Ausnahme der Regel bestätigt. Auch seine vierte EP (mit acht Stücken ja eigentlich schon so was wie ein Mini-Album) wirft das junge Zürcher Supertalent nur digital auf den Markt. Schade eigentlich, denn „Naked & Nicotine“ ist so ein Werk, das man gerne in den Händen halten würde. Dann wenn man zur späten Stunde auf der Kante des Sofas sitzt, Zigaretten raucht (nicht zwingen nackt) und über Kopfhörer dieser unangestrengten, besänftigenden, elektronischen Grossstadtmusik lauscht.
Die Titel der meisten Stücke geben das Leitmotiv vor: „Noire“, „No Tomorrow“, „Sleep“ und „Adrift“ sind allesamt kleine Abhandlungen über die fragilen Stunden zwischen Traum und Wirklichkeit. Und wenn Eleanor, wie auf „The One“, zum Mikrofon greift, dann hat man so das gespenstische Gefühl, als würde die eigene innere Stimme zu einem sprechen: „It feels like you don't know me... where's the one I love?“.
„Naked & Nicotine“ ist alles andere als fröhliche Popmusik und wirklich nur unter grösster Vorsicht zu geniessen. Werft mir also nicht vor, dass ich euch nicht genug gewarnt hätte, wenn ihr schon bald völlig aufgewühlt mitten in der Nacht am dunklen Fenster steht und euch wünscht, dass da draussen auch andere Menschen gerade Dave Eleanor hören. Wenn man in diesem Moment doch wenigstens das Plattencover in den Armen halten könnte...
GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
Von Honey-K .
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT GAUSSIAN CURVE - CLOUDS
Obwohl wir uns ja alle langsam aber sicher den Winter weg wünschen, hier noch eine Platte, die man gehört haben muss bevor die Temperaturen wieder steigen und die schwermütigen Abende weichen. Gaussian Curve ist das Resultat eines feuchten Traums der neuzeitlichen Ambient-Garde und wurde ins Leben gerufen vom Amsterdamer Liebhaberlabel Music From Memory . Der britische Gitarrist Jonny Nash (bekannt als eine Hälfte von Land Of Light ), das holländische Balearic House-Wunderkind Young Marco und die vergessene italienische Legende Gigi Masin haben mal so eben nebenbei in einem Jam ein Meisterwerk des Neuen Musik-Genres eingespielt. Musik, die nicht erst seit Nils Frahm , Jon Hopkins oder eben Land Of Light ach bei Clubheads für Anklang sorgt. Aber „Clouds“ ist eben deshalb ein Kabinettstück weil es gänzlich ohne Referenzen an elektronische Musik auskommt und sich in einer schrägen Ecke zwischen esoterischem New Age und globalisiertem Downtempo einnistet. Das ist der Soundtrack für die fliessenden Stunden zwischen Mitternacht und Dämmerung, dem Trinken und Rauchen, dem Schreiben und Erinnern und den Selbstgesprächen mit der Katze. Möge der Winter noch etwas dauern – bis uns diese Platte zu besseren Menschen gemacht hat.
GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
Von Honey-K .
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT TEMPLE OF SPEED - VOL VI
Irgendwann ist man wohl zu alt für Schweizer Rap. Nicht, dass ich nicht grössten Respekt MCs wie Mimiks aus Luzern oder dem St. Galler-Trio Jas Crew zolle. Aber deren Musik und Texte sprechen eine andere Generation an als die meinige. Die Core-Members von Temple of Speed (mal abgesehen vom etwas jüngeren Skor ) gehen auch alle schon auf die 40 zu (von welcher Richtungen auch immer) und sprechen deshalb von Dingen, die einerseits etwas erwachsener daher kommen, andererseits auch fast schon was von einer Mid-Life-Crisis haben. In dieser Liga spielt das Kollektiv, das dem Konzept, für jedes weitere Volumen einen weiteren Rapper dazu zu holen treu bleibt (diesmal mit der Luzerner Legende Capo Cris), fast schon konkurrenzlos. Die zehn Songs auf „Volume 6“ (alle ohne Titel!) sind nicht einfach CH-Hiphop sondern Schweizer Zeitgeschichte. Jeder einzelne Track erzählt auf intelligente und oft auch auf zynische Art und Weise Alltagsgeschichten aus dem Leben von Ewigjugendlichen. Der Closing Track („Track 10“) nimmt dann auch irgendwie Abschied von Rap als Jugendkultur. Oder auf „Track 5“ („Ich wär so megagern din Fan“) rechnen EKR & Co gnadenlos mit dem nationalen Hiphop-Pseudogangster-Nachwuchs ab. Das Alter macht halt doch weiser, nicht aber milder. Erstaunlich auch, dass sechs so unterschiedliche Rapper über ein ganzes Album hinweg eine kreative Einheit bilden und alles andere als ein Feature-Festival feiern. Die Schweizer Rapszene wirds wohl kaum kümmern, aber für mich sollte Musik ziemlich genau so klingen, die 2015 aus der und für die Schweiz gemacht wird.
GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
Von Honey-K .
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STUDIO GDS PRÄSENTIERT BEST OF 2014
Eigentlich werden an dieser Stelle neue Releases aus der GDS.FM-Musikredaktion angekündigt. Wöchentlich gab es Reviews über aktuelle Alben und EPs, die uns besonders positiv aufgefallen sind. Diese Woche wollen wir noch einmal auf das vergangene Jahr im Ganzen zurückblicken. Denn viele Tracks, die es uns 2014 angetan haben und noch immer tun, konnten wir nicht ausführlich reviewen. Chrigi G. us Z. und auch Honey-K machten sich die Mühe alle ihre Favoriten in je einem dreistündigen, moderierten Mix zusammenzufassen. Der Musikgeschmack der beiden Radiohosts überschneidet sich nur ganz leicht. Zum Beispiel sind sie sich einig, dass Moodymanns " Lyk U Used 2 " der Hit des Jahres 2014 war. Aber auch diverse Neuentdeckungen, wie der junge Photay oder das Duo Sylvan Esso, das Chrigi G. us Z. auch ausführlich im Stall 6 interviewen konnte , schafften es in die Bestenliste. Mit dabei natürlich auch länger bekannte Acts wie Caribou, Alt-J, Chet Faker und Erlend Oye oder ganz altbewährte Acts, wie Leonard Cohen, der 2014 überraschend ein neues Album veröffentlichte. Bei Chrigis Top44 sind auch 6 Schweizer Acts vertreten. Mittendrin sein Liebling Melodiesinfonie oder die Zürcher Band Len Sander, die übrigens am 26. Februar bei GDS.FM im Kauz spielen wird. Honey-K featured bei den Schweizer Releases vor allem das Label Phantom Island mit den grossartigen Releases von Foster und Lexx. Ob Indie, Electronica, Hip-Hop, House, Soul oder Funk. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Wir wünschen viel Spass beim reinhören. GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
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