GDSFM
GDSFM
FreeZürich's Radio Gegen Den Strom
Meine Stadt
Zürich
Follower
85
STUDIO GDS PRÄSENTIERT ANDRAS & OSCAR - CAFÉ ROMANTICA
Mit der dieswöchigen Plattenkritik lege ich euch nochmals einen der in diesem Jahr für mich beeindruckendsten und auf GDS.FM heavy rotierten Künstler ans Herzen: Andras Fox.Der junge Australier hat 2014 auf der Überholspur mit unzähligen Remixes (u.a. Für Retiree's „Together“), als Solokünstler (die EP „Vibrate On Silent“ auf Mexican Summer), seinem Ambientprojekt (A.r.t. Wilson) und nun zum Ende des Jahres zusammen mit dem Sänger Oscar S. Thorn für Furore gesorgt. Das unter dem Projektnamen Andras & Oscar auf Chapter Music erschienene Album „Café Romantica“ ist ein Schwof zwischen Pop und House mit einem Sound, der einerseits krass retro ist, dann aber eben auch extremst heute: Das Revival der 606-, 707- und 727-Drumcomputer von Roland, dem Korg M1, dem Juno 60 und dem Yamaha PSR Synthies wird von Fox wie kaum von einem anderen Producer zelebriert. Seine gefühlvollen Produktionen, Arrangements und vor allem dubbigen Soundscapes haben nun mit Oscar die perfekte Stimme gefunden. In Tracks wie „Everytime I Go“ oder „Looking Back“ zeigt uns Fox, wieso er der neue King der Smoothness ist und schmiert uns reichlich Honig um den Mund – ohne, dass uns dabei nur annähernd übel werden könnte. So ist „Café Romantica“ – trotz des schnulzigen Namens – zu keinem Zeitpunkt cheesy. „Take Our Time“ zum Beispiel ist ein Meisterwek in Sachen Geschmeidigkeit und Zurückhaltung, aber gleichzeitig auch so sexy, dass genau solche Musik ab jetzt nonstop in meinem Schlafzimmer läuft. GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.Von Honey-K.
-
Luca OlschewskiDj MaraMarfranziska frutigerThe JuegeclaudianadiabManu eltinaAlessandro.periAline DemetzSmoolis - eCommerce Website Buildernil.s_464296
STUDIO GDS PRÄSENTIERT ANDRAS & OSCAR - CAFÉ ROMANTICA
Mit der dieswöchigen Plattenkritik lege ich euch nochmals einen der in diesem Jahr für mich beeindruckendsten und auf GDS.FM heavy rotierten Künstler ans Herzen: Andras Fox .
Der junge Australier hat 2014 auf der Überholspur mit unzähligen Remixes (u.a. Für Retiree's „ Together “), als Solokünstler (die EP „ Vibrate On Silent “ auf Mexican Summer), seinem Ambientprojekt ( A.r.t. Wilson ) und nun zum Ende des Jahres zusammen mit dem Sänger Oscar S. Thorn für Furore gesorgt. Das unter dem Projektnamen Andras & Oscar auf Chapter Music erschienene Album „ Café Romantica “ ist ein Schwof zwischen Pop und House mit einem Sound, der einerseits krass retro ist, dann aber eben auch extremst heute: Das Revival der 606-, 707- und 727-Drumcomputer von Roland, dem Korg M1, dem Juno 60 und dem Yamaha PSR Synthies wird von Fox wie kaum von einem anderen Producer zelebriert. Seine gefühlvollen Produktionen, Arrangements und vor allem dubbigen Soundscapes haben nun mit Oscar die perfekte Stimme gefunden. In Tracks wie „ Everytime I Go “ oder „Looking Back“ zeigt uns Fox, wieso er der neue King der Smoothness ist und schmiert uns reichlich Honig um den Mund – ohne, dass uns dabei nur annähernd übel werden könnte. So ist „Café Romantica“ – trotz des schnulzigen Namens – zu keinem Zeitpunkt cheesy. „Take Our Time“ zum Beispiel ist ein Meisterwek in Sachen Geschmeidigkeit und Zurückhaltung, aber gleichzeitig auch so sexy, dass genau solche Musik ab jetzt nonstop in meinem Schlafzimmer läuft.
GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
Von Honey-K.
Weiterlesen
STUDIO GDS PRÄSENTIERT DJ KOZE - REINCARNATIONS 2
Es ist kalt und dunkel in Zürich, und die Schlangen vor den Clubs werden für gewöhnlich nicht kürzer im Dezember. Für mich also umso schöner, wenn man drinnen mit warmen und farbenfrohen Tunes willkommen geheissen wird. DJ Koze s neuester Release, die Remixcompilation „ Reincarnations 2 “, ist dafür ein Paradebeispiel.
Seine verspielte Clubmusik legt seit jeher eine Kreativität an den Tag, wie diese sonst nur ganz wenige grosse Namen hinbekommen. Immer wieder drückt er Tracks aus verschiedensten Genres den Koze-Stempel auf. So bereits letztes Jahr mit seinem Hitalbum „ Amygdala “, als Künstler wie Apparat oder Rocksänger Dirk von Lowtzow von Tocotronic gefeatured wurden, oder als die unverkennbare Chansonsängerin Hildegard Knef aus den Sechzigern einen housigen 2013-Remake bekam.
Schon vor seinen Soloreleases in den frühen Neunzigern mit der Hip-Hop Formation Fischmob und dem Projekt „ International Pony “ (zusammen mit Erobique und Cosmic DJ), bewies Koze, dass er sich nicht schubladisieren lässt. Auf der neuen „Reincarnations“-Ausgabe, welche die Jahre 2009-2014 seines Schaffens als Remixkünstler zusammenfasst, blüht diese Vielfalt erneut auf.
Mit einem grossartigen Line-Up an Tracks, die auch im Original bei GDS.FM in der Radiorotation laufen, nimmt Koze uns nach kurzem, aussagekräftigem Intro mit auf die Reise. Die Namen auf den Labels der 3LP spielen in ihren jeweiligen Genres alle ganz oben mit: Super Flu , Moderat , Mount Kimbie , Ada , Caribou – und natürlich Matthew Herbert . Alle bekommen Kozes „Wiedergeburt“ ihrer Tracks. Mein Favorit ist „ Distortion “ von der bisher wenig bekannten Band „ The Big Crunch Theorie “, welchen DJ Koze vom gemütlich poppigen Song dank raffinierter Effekte und zusätzlichem Drive zu einer warmen Tanznummer umbaut.
DJ Koze macht keine Remixes – er macht Reincarnations. Oder, wie es Pitchfork sehr schön geschrieben hat: „Ein Koze Remix von einem Fleischbällchen könnte ein Hamburger sein“. Hoffen wir also, dass auch seine neuen Burger den Weg auf die Plattenteller unserer Stadt finden.
GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
Von Chrigi G. us Z.
Weiterlesen
STUDIO GDS PRÄSENTIERT BISON - TRAVELLERS
Diese Woche stelle ich euch eine Platte vor, die bereits vor drei Monaten erschienen ist, aber definitiv zu GDS.FMs Lieblingsalben 2014 gehört. Bison ist ein Projekt der beiden Londoner Musiker und Labelbetreiber Paul Murphy (auch bekannt als Solokünstler Mudd) und Ben Smith (von Smith & Mudd) zusammen mit der lebenden Legende Holger Czukay (Gründungsmitglied der epochalen Krautrock-Band Can aus Köln) und dessen Sängerin erster Wahl, Ursula Major . Bereits vor vier Jahren erschienen die beiden ersten Singles (als 10“-Vinyl) „ Way To La “ und „ Soup Fiction “ (inklusive Lexx' Lost In Translation Dub ). Seither trafen sich die beteiligten Musiker immer wieder im sagenumwobenen Inner Space Studio in Köln, um „Travellers“ zu komplettieren. Dabei ist ein unglaublich organisches, besänftigend dubbiges und super-atmosphärisches Werk irgendwo zwischen Krautrock und Dub-Disco entstanden. Alle neun Tracks des Albums verbindet die Liebe zum Groove, die halb-gesprochenen, halb-gesungenen Vocals von Ursula Major oder Holger Czukay höchst persönlich und Bläser mit einem Delay, wie wir sie von King Tubby, Augustus Pablo oder Lee Scratch Perry her kennen. Und genau wie diese Dub-Pioniere aus Jamaika nimmt Bison jeweils mehrere Versionen des ein und desselben Songs auf. So gibt es von „Way To LA“, „Familiar Stranger“ und „New Moon Boy“ jeweils eine Day- und eine Night-Version. „Travellers“ ist unüberhörbar ein Album von Musikern, die ihr Handwerk bis zur Perfektion beherrschen, aber dies zu keinem Zeitpunkt an die grosse Glocke hängen. Das alles klingt einfach schlichtweg zeitlos und ist der perfekte Soundtrack für lange Winternächte, die man am liebsten in den eigenen vier, warmen Wänden verbringt.
GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
Von Honey-K .
Weiterlesen
STUDIO GDS PRÄSENTIERT GLEN PORTER – THE OPEN ROAD AND THE SMELL OF BLOOD
Glen Porter , der Mann, der sich vor fast 2 Jahren im Backstage vom Helsinki kurz vor unserem Interview noch schnell ein Tour-Tattoo stechen liess, veröffentlichte diesen Sommer endlich sein neustes Werk. Versprochen hatte er es uns damals zwar bereits im Oktober 2013. Gemäss eigenen Aussagen war es auch schon lange fertig, aber die Labels wollten noch bis zur Tour aufwarten mit dem Release. Wer seine Show damals miterleben durfte, wird sich über folgende grossartigen News freuen: Glen Porter himself kommt uns nächste Woche im Kauz in unserer LIVE-Sendung besuchen und spielt ein schweizweit exklusives LIVE-Set für euch.
Mit im Programm werden natürlich diverse Songs seiner neuen Scheibe sein, welche mit einem klaren Motto überzeugt: „elektronischer Western“. Betrachtet man das Cover mit Kakteen und steiniger Wüste, scheint dies tatsächlich auch die Vision von Ryan Stephenson gewesen zu sein. Dieser hat seinen Künstlernamen übrigens von seinem Grossvater Glenn Porter übernommen (und hat dabei einfach ein „n“ weggelassen). Einiges schneller als in früheren Releases kommen Tracks wie „ Withdrawal “ oder mein Favorit „ Devil’s Chariot “ daher. Seine Gitarre, die er auch während seinen Auftritten live einspielt und immer wieder loopt, ist noch eine Stufe präsenter als bisher. Der ambitionierte Multiinstrumentalist und übrigens auch leidenschaftlicher Surfer aus Kalifornien zieht sein Wildwest-Motto souverän bis zum Schluss der Platte durch. Im Kopfkino einen alten Western , im Mund Kautabak, im Ohr seine Platte – perfekt.
Wer seine bisherigen Releases noch nicht kennt, sollte dies unbedingt nachholen. Grossartige Songs wie „ Ask Her Nicely And She'll Show You The Scars “, über den wir auch im Interview mit ihm redeten und der auf dem Schweizer Label Mism Records erschien, oder „ 5AM “, der regelmässig nachts bei uns in der Radiorotation läuft, sind absolute Downtempo-Highlights. Diese düsteren und genial in die melancholischen Melodien gepflanzten Sprachsamples wie zum Beispiel „Live just doesn’t mean a lot to me“ oder „They build up a whole conversation but all they want is a fuck“ machen seine älteren Werke noch einiges tiefgründiger. Vor allem, wenn man weiss, dass letzteres ein Zitat eines Groupies von Led Zeppelin ist.
Glen Porter befördert einen in eine andere Welt mit seinen Alben, EPs und LIVE-Auftritten – und er überlässt seinen Hörern extrem viel Stimmungs- und Interpretationsfreiheit. Dafür danken wir und holen ihn am Donnerstag, 27.11. zu uns ins Kauz.
GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
Weiterlesen
STUDIO GDS PRÄSENTIERT PHOTAY - PHOTAY
Letztens habe ich wieder einmal einen Nachtspaziergang durch die Internetlandschaft gemacht. Glücklicherweise bin ich früh genug auf die Idee gekommen Youtube zu verlassen und bei Bandcamp reinzuschauen. Die Absicht war klar: Neue Musik muss her! Während meiner Suche stiess ich zufälligerweise auf die hauseigene Sendung Bandcamp Weekly , welche mich wiederrum zu diesem jungen Mann auf dem Cover führte. Als ich dann in der Sendung die ersten Takte vom Lied «These Fruits, These Vegetables» erklingen hörte, war mir sofort klar, dass an diesem Producer aus Woodstock, New York namens Photay , definitiv etwas sehr spannendes dran ist. Seine Klänge sind vertraut und doch unbekannt, groovig und zugleich unregelmässige Beats, überdreht und verträumt. Gegensätze und Brüche.
Mein Appetit war geweckt und mein Instinkt täuschte sich nicht. Das eine Lied war lediglich die Spitze des Eisbergs. Evan Shornstein, liefert auf seinem Debut-Album ein wahres Feuerwerk des Eklektizismus. Mit lediglich 40 Minuten fällt die Dauer des Hörvergnügens zwar eher kurz aus, dafür führen die neun Lieder auf dem Album, den Hörer auf eine Reise durch abstrakte, stereoskopische Welten aus Zuckerwatte. Ein besserer Ausdruck fällt mir dafür leider nicht ein.
Nach dem angenehm sphärischen Intro «Detox» , lässt Photay die Bombe mit «Reconstruct feat. Seafloor» gleich beim zweiten Track platzen. Reconstruct ist eine echte Tanznummer. Etwas Disco, etwas Hip Hop, eine Falsettstimme, Pop-Elemente und dicke Bässe. Photay liebt es Grenzen auszuloten und macht dabei einen gefährlichen Spagat zwischen progressiven Beatstrukturen und kitschigen Pop-Melodien.
Neben «Reconstruct» , heben sich besonders auch die Lieder «No Sass» und «Chrome (Bonus)» ab. Alles in allem kann ich von mir behaupten, dass ich lange nicht mehr so Spass an einer Platte hatte, wie an dieser. Es geht hier nicht um Perfektion oder den perfekten Sound. Bei Photay merkt man, dass er seiner Kreativität unbekümmert freien Lauf gelassen hat und schlichtweg Freude am Experimentieren hat. Dieser Groove kommt beim Zuhören definitiv rüber und macht Spass!
Falls ihr nach Photay noch nicht genug habt, empfehle ich euch die Bandcampseite seines Labels Astro Nautico anzusehen. Dort gibt’s noch mehr zum entdecken.
GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich, was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
Von Ausderhood .
Weiterlesen
STUDIO GDS PRÄSENTIERT PTAKI
Diese Woche lege ich euch für einmal nicht wie üblich ein Album ans Herzen, sondern ein kleines Paket von vier verschiedenen, kürzlich veröffentlichten Releases ein und desselben Acts. Ptaki heisst auf polnisch „Vogel“ und genau das sind die beiden, bisher noch anonymen DJs und Produzenten aus Warschau auch im wahrsten Sinne des Wortes: Zwei schräge Vögel, die sich musikalisch nicht richtig einer Gattung zuschreiben lassen wollen. Mit laid-back groovigen Edits auf dem Label The Very Polish Cut-Outs hat das Produzentenduo bereits angedeutet, dass ihre sample-basierte Tanzmusik keinen vorherrschenden Trends folgen will und lieber gegen Strom ansegelt. „ Jak Ptaki “ (TVPC 004) hat sich seit diesem Frühjahr in meiner persönlichen Heavy Rotation eingenistet. Und mit dem Remix für Al Dobson Jr.'s „ Santiago Black “ (Rhythm Section International) schmetterte Ptaki vor gut sechs Wochen einen regelrechten Clubhit für die etwas gemütlicheren Dancefloors dieser Welt hin. Diese Zurückgelehntheit findet man auch auf der gerade bei Young Adults erschienenen EP „ Kalina “ wieder. „ Warsaw “ ist eine balearische Strandperle, die das aufgreift was Quiet Village oder Mark Barrott von International Feel bereits vorbereitet haben. Die drei weiteren Tracks der 25-Minuten-Odyssee gehen dann schon etwas deutlicher ab, ohne dabei aber Sinnlichkeit, Transzendenz und Glückseligkeit zu verlieren. Und schon hat man auch als Nicht-Ornithologe was dazu gelernt: Musik aus Polen kann genau so überdurchschnittlich sexy sein wie die dortigen Frauen. Nebst in diesem Jahr durchstartenden Produzenten wie Andras Fox, Al Dobson Jr. oder Telephones gilt es also auch Ptaki im Fernglas zu behalten. Vielleicht flattert Ptaki ja schon bald im Kauz vorbei... GDS.FM präsentiert jeden Donnerstag ab 21.00 live im Kauz in Zürich , was die lokale Musik- und Kulturlandschaft bewegt und in Zukunft noch bewegen wird. Bei abwechslungsreichen Gästen, DJ-Sets und Konzerten, dreht sich bestimmt nicht nur des Kauzes Kopf um 270°.
Weiterlesen